CH100609A - Vorrichtung zur Ermittelung von Erdschlüssen und Leiterunterbrüchen an mit Gleichstrom betriebenen Eisenbahn-Fahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittelung von Erdschlüssen und Leiterunterbrüchen an mit Gleichstrom betriebenen Eisenbahn-Fahrzeugen.

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CH100609A
CH100609A CH100609DA CH100609A CH 100609 A CH100609 A CH 100609A CH 100609D A CH100609D A CH 100609DA CH 100609 A CH100609 A CH 100609A
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Degoumois Charles
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


  Vorrichtung zur     Ermittelung    von     Erdschlfissen    und     Leiterunterbrüchen    an mit Gleich  strom     betriebenen    Eisenbahn-Fahrzeugen.    Bei mit Gleichstrom betriebenen Eisen  bahn-Fahrzeugen treten unter anderem in den       iotorenstromkreisen    Erdschlüsse und Leiter  unterbrüche auf, deren Wirkung die eigene  Fortbewegung des Fahrzeuges verhindern  können.  



  Das Vorhandensein eines Erdschlusses  einerseits wird durch das Auslösen des Ma  ximalschalters oder das Schmelzen der be  treffenden Schmelzeinsätze     gekennzeichnet,     unter gleichzeitigem Entstehen von Unter  brechungsfunken.  



  Ein     Unterbruch    in den     Motorenstromkrei-          sen    anderseits hat ein     Ausbleiben    des     Stromes     in letzteren und dadurch das Stillstehen des  Fahrzeuges beim Einschalten des Fahrschal  ters zur Folge.  



  Diese voneinander verschiedenartigen Er  scheinungen geben dem Personal Aufschluss  über die Natur der eingetretenen Störung. Da  aber weder     Anfahrwiderstände    noch Motoren  genügend zugänglich sind, ist es     dem    Personal  mangels geeigneter Mittel nicht immer mög  lich, den Ort der Störung feststellen und     die       nötigen Vorkehren treffen zu können, um  Betriebsstörungen zu vermeiden.  



  Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung  ist eine Vorrichtung, mittelst welcher,     unter     Verwendung eines Umschalters und den er  forderlichen Verbindungsleitungen die Lam  pen des Licht- und die Organe des Motoren  stromkreises eines Fahrzeuges zur Bildung  eines Prüfungsstromkreises miteinander ver  bunden werden können, so dass durch     Erd-          schluss    oder     Leitungsunterbruch        beschädigte          Organe,der        Notorenstromkreise    mit     Hilfe    des       Umschalters    und     ider    Lampen dadurch ermit  telt werden können,

   dass die zu prüfenden  Organe durch den Umschalter nacheinander  in -den Prüfstromkreis eingeschaltet wer  den, wobei bei einen     Erdschluss    aufweisenden  Teilen die Lampen zum Leuchten und bei  unterbrochenen Teilen die Lampen zum Aus  löschen gebracht werden, indem der Prüf  stromkreis durch den     Erdschluss    geschlossen       unddurch    den     Leiterunterbruch    unterbrochen       wird.     



  Die Vorrichtung kann so     beschafren        sein,     ,dass     Erdschlüsse,    deren     ohmscher    Widerstand      den Beleuchtungsstrom drosselt und die Lam  pen am sichtbaren Leuchten verhindert, mit  Hilfe des Ankers eines im Lampenstromkreis  eingeschalteten stromempfindlichen Elektro  magnetes dadurch     ermittelt    werden können,  dass der Anker durch den Lampenstrom an  gezogen wird im Moment, wo das beschädigte  Organ mittelst des Umschalters im Prüf  stromkreise eingeschaltet wird.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in beilie  genden Zeichnungen beispielsweise in Ver  bindung mit einem durch Widerstand       und    zwei oder vier Motoren gebildeten       Stromkreis    schematisch veranschaulicht;       und    zwar ist der Prüfungsstromkreis  zur Ermittlung eines Erdschlusses in       Fig.    1, 5 und 6, und zur Ermittlung eines       Leiterunterbruches    in     Fig.    2, 3, 4 und 7 dar  gestellt. Die Zeichnungen     verauseliaulielinn     ferner die jeweilen vorzunehmende Gestal  tung des     Motorenstromkreises    vor dem Ge  brauch der Vorrichtung.

   Die zur Ermittlung  eines Erdschlusses     herzustellende    Untertei  lung des     Motorenstromkreises    in die einzelnen  Glieder desselben,     Fig.    1. und 5, wird nach  bekannter Weise dadurch erhalten,     dass    der  Fahrschalter des Fahrzeuges (in den  Zeichnungen nicht dargestellt) in die  Nullstellung gebracht wird. Die für die  Ermittlung eines     Leiterunterbruches,        Fig.     2, 3 und 7, erforderliche Schaltung  des     Motorenstromkreises    wird gebildet,  indem der Fahrschalter auf die erste Fahr  stellung eingestellt wird'.  



  In den Zeichnungen bedeutet s der am  Fahrdraht     j'    anliegende Stromabnehmer,     b     der automatische     Ausschalter    (Maximalschal  ter),     t    der Wanderkontakt des Fahrschalters,       R    der     Anfa.hrwiderstand;    die mit 1 bis 5 be  zeichneten Punkte stellen die Kontaktfinger.  des     Anfahrwiderstandes        1:'    dar.<I>A,</I>     Al,   <I>F',</I>       -42,        _42,    F\ sind -die Anker-     bezw.    die     Feld-          ma,gnetspulen    der Motoren.

   B, B',     B2,        B3    sind  Schalter zur elektrischen Trennung der unter  sich parallel geschalteten Motoren. G ist eine       Verbindungsleitung.        t,   <I>B, A, A', F',</I>     A2,        A3,     F2, G sind mit den Kontakten     t',   <I>B', A',</I>     A'1,          F'1,        A'2,        A'3,        F'2,    G' eines Umschalters und    ,der Kontakt E' des Umschalters mit dem  Erdkontakt E elektrisch verbunden.

   L ist  eine Lampenserie des Beleuchtungsstromkrei  ses; dieselbe ist einerseits mittelst des Aus  schalters a am Stromabnehmer s und ander  seits am Lager p des     Umschalthebels        lr,    ange  schlossen.     7n    ist ein im Beleuchtungsstrom  kreis eingeschalteter Elektromagnet, dessen  drehbar gelagerter     Anker        n,    durch eine Feder  i von m entfernt gehalten wird, solange kein  Lampenstrom fliesst (siehe speziell     Fig.    5).

    Der Hebel     h    ist beim Nichtgebrauch mittelst  einer Abfederung (in den Zeichnungen nicht  dargestellt) in der punktierten Stellung ge  halten und steht dadurch in Berührung einer  seits mit dem Kontakt E' zur     Vermittlunc     der Erdung E der Lampenserie L und ander  seits mit dem durch den Leiter C am Leiter     e     angeschlossenen Kontakt d, zwecks Kurz  schliessung der Spule     g        während    der Zeit, in  der die Lampen L für die Beleuchtung des  Fahrzeuges eingeschaltet sind.  



  Mit der beschriebenen Vorrichtung wer  den die durch     Erdschluss    oder     Lei.terunter-          bruch        besehä,cligten    Organe des     Motoren-          sIromkreises    in folgender Weise ermittelt:

    Nachdem der automatische     @@        usschaltor    b  geöffnet und der     Motorenstromkrei.s    entspre  chend .der Natur     .der    vorhandenen     Beschädi-          gung    durch     entsprechende    Einstellung     des          Fahrschalters    für die Prüfung vorbereitet ist,  werden durch Schliessen des     Schalters        a    die  Lampen L eingeschaltet.  



       Sodann    wird der Hebel h, in die     Richtring     des Pfeils abgelenkt, wobei die Lampen L  auslöschen, sobald der Hebel     la.    den Kontakt  E' verlassen hat.  



  Beim Ermitteln eines     Erdschlusses;        bleiben     die Lampen L so lange gelöscht, bis .der He  bel     lt    in den mit dem beschädigten Organ in       Verbindung        stehenden    Kontakt erreicht hat.  In diesem Moment wird der Prüfstromkreis  durch den     Erdschluss    geschlossen und     e5     leuchten die Lampen L, und. es wird der An  ker n, vom Elektromagneten     in    angezogen.

    In     Fi,g.    1 ist der     Erdschluss    in     v,    in     Fig.    5  in     z,    und in     Fig.    6 in     v'    vorausgesetzt.      Beim Ermitteln eines     Leiterunterbruches     leuchten dagegen die Lampen L beim Berüh  ren der Kontakte jeweilen auf und erlöschen  erst dann, wenn der Hebel h den mit dem un  terbrochenen Organ verbundenen Kontakt er  reicht hat und damit der Unterbruch in den       Lichtstromkreis    einbezogen wurde.

   Ein     Lei-          terunterbruch    ist in     Fig.    2 bei     w,    in     Fig.    3  bei     .x,    in     Fig.    4 bei<I>y</I> (Erläuterung dazu  folgt) und in     Fig.    7 bei w' vorausgesetzt.  



  Bei gleichnamiger Bezeichnung der Or  gane und ihrer zugehörigen Kontakte des  Umschalters wird somit das defekte Organ  durch den Hebel     h,    direkt     angezeigt.     



  Unterbrüche, welche in den ausserhalb der       Reihenschaltung    des     Motorenstromkreises    be  findlichen Verbindungsleitungen 1 bis 5 auf  treten (in     Fig.    4 im Leiter     ä    vorausgesetzt),   -erden mit der Prüfvorrichtung in der Weise  ermittelt,     dass    der Hebel<I>h</I> auf den Kontakt     t'     gestellt und der Wanderkontakt t des Fahr  schalters so lange von Kontaktfinger L gegen  Kontaktfinger 5 zu     verschoben    wird, bis die  Lampen L auslöschen. In diesem Moment be  zeichnet die Stellung der Kurbel des Fahr  schalters die beschädigte Verbindungsleitung.

         Nach        Beendigung    der     Prüfung    stellt sich der  Hebel     1a    durch die Wirkung seiner Abfede  rung selbsttätig wieder in die punktierte Lage  ein     fFig.    1     bis    7).  



  Soll ein in einem Motor eines viermotorigen       Fahrzeuges    aufgetretener     Leiterunterbruch          aufgesucht        werden,    so geschieht     dies        mittelst          der        vorbeschriebenen    Einrichtungen nach       Öffnen    des im Fahrschalter eingebauten Aus  schalters     B,        Fig.    7, dieses Motors.  



  Ferner kann bei     .der    Prüfvorrichtung nach       Fig.    5 der Elektromagnet     na    durch ein     Mess-          instrument    (Voltmeter und dergleichen) er  setzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Ermittelung von Erd- schlüssen und Leiterunterbrüchen an mit Gleichstrom betriebenen Eisenbahn-Fahrzeu- gen, dadurch gekennzeichnet, dass mittelst Verbindungsleitungen und eines Umschalters (Prüfschalters) die Lampen des Beleuch- tungs- und die Organe des Motorenstromkrei- ses des Fahrzeuges zur Bildung eines Prüf stromkreises derart miteinander verbunden werden können,
    dass sich durch Erdschluss oder Leiterunterbruch beschädigte Organe des Motorenstromkreises mit Hilfe des Be leuchtungsstromes und des Umschalters in der Weise ermitteln lassen, dass durch Be tätigung,des Umsclialterhebels h die zu prü fenden Organe nacheinander in den Prüf stromkreis geschaltet und je -bei eingetretenem Erdschluss .die Lampen zum Leuchten und bei eingetretenem Leiterunterbruch die Lam pen zum Auslöschen gebracht werden, indem der Prüfstromkreis durch den Erdschluss ge schlossen und durch den Leiterunterbruch un terbrochen wird.
    UN TERANSPRÜCITE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurcli gekennzeichnet, dass zur Ermittlung eines im Prüfstromkreis befindlichen, beschä digten Organes des Motorenstromkreises der Anker n eines im Beleuchtungsstrom kreise eingeschalteten Elektromagneten in bewegt werden kann, derart, .dass die Be schädigung auch dann angezeigt wird, wenn die Lampen wegen zu kleinem Prüf- strome nicht richtig funktionieren. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messinstrument in den Prüfstromkreis eingeschaltet ist, wel cher eine Beschädigung auch dann anzeigt-. wenn die Lampen nicht richtig funktio nieren.
CH100609D 1922-04-26 1922-04-26 Vorrichtung zur Ermittelung von Erdschlüssen und Leiterunterbrüchen an mit Gleichstrom betriebenen Eisenbahn-Fahrzeugen. CH100609A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2400444A1 (fr) * 1977-08-17 1979-03-16 Ansaldo Sa Detecteur de fuites pour trolleybus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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