AT99688B - Dreschkorb. - Google Patents

Dreschkorb.

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  Dreschkorb. 



   Es sind   Dreschkörbe   mit in Richtung des Korbumfanges abwechselnd hintereinander liegenden Schlagleisten und Rosten bereits bekannt, bei denen die Schlagleisten von besonderen Winkeleisen getragen werden, die zusammen mit den schwere   Füllstücke   bildenden Rosten an besonderen Ansätzen der Korbseitenwände befestigt sind. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass die in bekannter Weise beiderseits von den Korbseitenwänden unmittelbar getragenen Schlagleisten als   Träger   für die Roste dienen. Diese Bauart ergibt bei   sparsamstem   Materialverbrauch einen starren,   widerstandsfähigen,   nach Art eines Gitterträgers aufgebauten Korb mit verhältnismässig   leichten Einzelteilen,   die zudem bequem auswechselbar sind, so dass der Korb schnell anderen Betriebsbedingungen angepasst werden kann. 
 EMI1.1 
 führungsbeispiel. Die Fig. l veranschaulicht den Dreschkorb gemäss dem ersten   Ausführungsbeispiel   im Querschnitt. Die Fig. 2 zeigt ein Bruchstück der   Fig. l   im   grösseren   Massstabe. Die Fig. 3 stellt dieses Bruchstück im Grundriss dar. 



   Die Schlagleisten   7e   werden in an sich bekannter Weise von den Korbseitenwänden getragen. 
 EMI1.2 
 der Leisten und der Roste a untereinander erfolgt durch Korbquerschrauben c und Abstandhaltern   ;.     Den'Rostlöohern   gibt man bei vorzugsweise rundliniger Begrenzung eine   verhältnismässig   kleine lichte Weite und bördelt die   Lochränder   nach der Aussenseite des Rostes um. Dies hat den doppelten Vorteil, dass die Ähren längere Zeit im Bereiche der Trommelwirkung gehalten und die 
 EMI1.3 
 



   Dieser Dreschkorb kann schnell wechselnden Fruchtgattungen angepasst werden, indem man nach Lösen und Herausziehen der Korbquerschrauben c die Roste a gegen solche, mit zweckentsprechenderen Lochweiten auswechselt und dann die Korbteile durch Einziehen der Schrauben wieder zusammenbaut. Die Schlagleisten k sind in bezug auf die   Korbqueischrauben   c symmetrisch ausgebildet, um in an sich bekanntel Weise ihre sämtlichen vier Kanten durch entsprechendes Wenden in Arbeitsstellung bringen zu können. 



   Bei dem in den Fig. 4   Tind   5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind einzelne Schlagleisten wie beim ersten Beispiel einteilig ausgeführt. Andere sind in Fussteil s und Kopfteil 1 geteilt und dienen in der Weise als Rostträger, dass zwei benachbarte Plattenrost b, welche auf den der Trommel zugekehrten Stirnflächen zweier Fussteile s aufliegen, durch einen gemeinsamen, zweckmässig als Riffelleiste ausgebildeten   Kopf teil l durch Klemmwirkung   festgehalten werden. 



  Dieser Kopfteil ! ist für sich auswechselbar und mittels Schrauben d'und Unterlagscheiben p mit den beiden Fussteilen s verbunden. Im übrigen ruhen die Roste b auf flachen, durch Korbquerschraube c und Abstandhaltern A gehaltenen Schienen/, welche an den Schlagleisten   k   anliegen und mit diesen gleichlaufen. Die Roste sind mit den Schienen durch Schrauben   d   und Unterlagscheiben p verbunden. 



    Gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 6) weisen die Schlagleisten k symmetrisch zu den Korbquerschrauben c liegende Nuten e auf, in welche die plattenart : gen, gegebenenfalls   

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 geteilten Roste b eingreifen, so dass sich die Verwendung abgebogener Schenkel oder besonderer Befestigungsmittel erübrigt. Bei dieser Ausführungsform ist die   Riffelleiste ! beibehalten worden.   



  Das Wenden der Schlagleisten und das Auswechseln der Roste erfolgt wie beim ersten   Ausführung-   beispiel. Die Nuten e sind dabei entweder nur symmetrisch zur Quermittelebene oder zur Querund Längsmittelebene der Schlagleisten angeordnet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dreschkorb mit in Richtung des Korbumfanges abwechselnd hintereinander liegenden   Schlag : leisten   und Rosten, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise beiderseits an den   Korbseitenwänden   befestigten Schlagleisten die Roste tragen.

Claims (1)

  1. 2. Dreschkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochränder der Rostbleche nach der Aussenseite des Rostes umgebördelt sind. EMI2.1 schnitt aufwe : sen lU1d ihre Schenkel sich seitlich an den Schlagleisten abstützen.
    4. Dreschkorb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder sämtliche Roste zwischen dem Fussteil und dem als Schlagleiste dienenden Kopfteil je zweier benachbarter Schlagleisten festgeklemmt sind, wobei gegebenenfalls für je zwei Fussteile nur ein entsprechend verbreiterter und als Riffelleiste ausgebildeter Kopfteil vorgesehen ist.
    5. Dreschkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder sämtliche Roste in Nuten der Schlagleisten eingreifen.
    6. Dreschkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten symmetrisch nur zur Quermittelebene oder zur Quer-und Längsmittelebene der Schlagleisten angeordnet sind. EMI2.2
AT99688D 1921-05-25 1922-05-20 Dreschkorb. AT99688B (de)

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