AT99049B - Polsterradreifen. - Google Patents

Polsterradreifen.

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  Polsterradreifen. 
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 so dass das Ganze einen Körper bildet. Die   aufzuvulkanisierenden Metallflächm   sind vorzugsweise gewellt oder gerauht, um die Oberfläche und die Festigkeit der Verbindung zu vergrössern. Die äussersten Metallringe greifen mit Flanschen 7 b über den Reifen und es reichen diese Flanschen nur so weit, wie die härtere
Gummischicht. 



   Die zur Ausbildung der Höhlungen   4   in der Reifenform benutzten Kerne können aus dem Reifen nach Auseinanderziehen der Metallbänder 7 a und Fussteile 1 a entfernt werden. Die durch die Pfeile 6 angedeuteten Trennfuge werden beim Formen durch die den Kern in seiner Lage haltenden Mittel ausgebildet. Der Reifen ist am Rade durch Aufpressen der Metallringe 7 a auf den metallenen Radreifen 8 zu dichter metallischer Berührung aufpressbar. Ist der Reifen auf dem Rade, so liegen seine metallenen und aus Gummi bestehenden Fussteile Seite an Seite, so dass die Höhlungen 4 vollständig innerhalb des Reifenkörpers und ausserhalb der gehärteten Gummischicht liegen. 



   Eine besondere Befestigung kann vorgesehen werden, um die getrennten Fussteile am Rade und getrennt von ihm zusammenzuhalten. Gemäss Fig. 2-4 dienen hiezu Stifte   9,   die in entgegengesetzt   geschrägt   zusammenstossende Löcher in den   aneinanderstossenden     Metallringen'7 a eÌ1Jgetrieben   sind Gemäss Fig. 5 dient dem gleichen Zweck ein Metallband 10, das stramm über alle Ringe 7 a gepresst ist. 

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 und breiter als sie alle zusammen ist. Seine Ränder sind seitlich übergefalzt, wodurch sämtliche Ringe zusammengehalten werden. In diesem Falle ist der Ring 10 auf den Radkranz 8 aufgepresst (Fig. 5), wenn der Reifen auf dem Rade ist.

   Bei Reifen mit mehreren Höhlungen verdient das Band 10 vor den Stiften 9 den Vorzug, um zu verhindern, dass die   Fussteile 7 a,   u. zw. besonders die äussersten vom Radkranz 8 abgleiten. Die Öffnungen 11 und 12 (Fig. 1 und 3) sind die bei den Reifen des Erfinders üblichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Polsterreifen bei dem jeder Fussteil des Reifens auf einem metallenen Ringe aufvulkanisiert ist 
 EMI2.1 
 dass diese Ringe (7 aneinanderstossend derart angeordnet sind, dass sie zusammen ein Reifenband bilden und auf den Kranz eines Fahrzeugrades aufgepresst werden können.

Claims (1)

  1. 2. Polsterreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (7 a) mit Hilfe von Klammern (9) oder durch ein breites Metallband (10) zusammengehalten sind, wobei das Band selbst auf den Reifen eines Fahrzeugrades aufpressbar ist.
    3. Polsterreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der entsprechend niedrigen Felgenflanschen nur die verhältnismässig dünne, härtere Grundschicht der Fussteile liegt, die Höhlung oder Höhlungen des Reifens aber ausserhalb der Flanschenhöhe liegen, so dass ein grosser Teil des weichen Kautschukkörpers zur Federung herangezogen werden kann, die in bekannter Art durch Verdickung und Verdünnung der Wände ohne Biegung geschieht. EMI2.2
AT99049D 1921-05-21 1922-04-07 Polsterradreifen. AT99049B (de)

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