AT98563B - Treibriemen. - Google Patents

Treibriemen.

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AT98563B
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Henri Ing Guillou
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Henri Ing Guillou
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Treibriemen. 



     Die Erfindun betrifft einen Treibriemen, der aus einem äusser@n,   die Zugbeanspruchungen auf- nehmenden Bande und aus an dessen Innenseite befestigten, das Haften bewirkenden Längsstreifen besteht. Durch die neue Ausbildung werden die Verwendbarkeit und   Leistungsfähigkeit,   sowie der   Wirkungsgrad eines derartigen Riemens verbessert. 



  Um ein möglichst gutes Haften des Riemens an der Scheibe zu erzielen. sind die Längsstreifen   unterteilt, schliessen unmittelbar aneinander an und bestehen aus geschneidigem gut haftendem Material, vorteilhaft Chromleder, während das äussere Band vorteilhaft   aus lohgegerbtem Leder hergestellt   ist. 



   Die volle Haftfähigkeit erreichen   die geschmeidigen Chromlederstreifen,   wenn sie beim Laufen über die 
 EMI1.1 
 punktweise mittels Nieten od. dgl. an das zugfeste Band befestigt und zwischen den Streifen in der Querrichtung sind Abstände eingehalten. Die Köpfe der mit ihrer Achse in die Richtung des   Anpressdruckes   gestellten Nieten, erzeugen in der Lauffläche des Riemens Vertiefungen, die wie Saugnäpfe wirken, wenn sie den Kranz der Scheibe berühren. Das äussere zugfeste Band kann auch aus Baumwolle oder mit Kaut- 
 EMI1.2 
 Fig. 1 zeigt die Oberseite. Fig. 2 die Unterseite, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie   y--y   der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie   j ;-. i ; der Fig. l.   



   Der Riemen besteht aus einem äusseren und einem   inneren Teil. Der äussere, die Kraftübertragung   bewirkende Teil a ist an der Aussenseite eben und besitzt an der Innenseite eine nach der Riemenbreite 
 EMI1.3 
 aus einzelnen in der Längsrichtung aneinander   anschliessenden   kiirzeren Streifen. Zwischen den Streifen   cl   gegenüber den Rillen a'ist je ein   Zwischenraum   b vorhanden, wodurch ein Kanal gebildet wird, der sich 
 EMI1.4 
 bilden, die wie Saugnäpfe wirken, wenn die betreffenden Riementeile den Kranz der Riemenscheibe   be-   rühren, und dadurch die Haftwirkung der Streifen d unterstützen.

   Durch die punktiweise Befestigung   der geschmeidigen Streifen und ihre Trennung durch Zwischenräume b wird ihnen eine ungehinderte Formänderung ermöglicht, wodurch die Haftfähigkeit dieser Streifen den höchsten Wert erreichen kann.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Treibriemen, bestehend aus einem äusseren, die Zugbeanspruchungen aufnehmenden Bande und aus an dessen Innenseite befestigten, das Haften bewirkenden Längsstreifen, dadurch gekennzeichnet. dass diese Längsstreifen (d) in der Längsrichtung unterteilt sind, unmittelbar aneinander anscliliesscn und aus geschmeidigem, gut haftendem Material, vorteilhaft Chromkder, bestehen, während das äussere Band vorteilhaft aus lohgegerbtem Leder hergestellt. ist. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschmeidigen Längsstreifen (d) mittels Nieten (e) od. dgl., deren Achse in die Richtung des Anpressdruckes der Lauffläche der Riemscheibe fällt, am äusseren Bande (a) befestigt sind, um durch punktweise Befestigung der geschmeidigen Teile diesem eine leichte Formänderung zu gestatten und durch die von den Nietköpfen in der Lauffläche des Riemens erzeugten Vertiefungen (ef) ein besseres Haften des Riemens infolge Saugwirkung zu erzielen. wobei die Längsstreifen vorteilhaft im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind. um ihnen durch die so entstehenden Rinnen (b) Platz für die Formänderung zu gewähren. EMI2.1
AT98563D 1920-02-21 1921-01-13 Treibriemen. AT98563B (de)

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