AT8285B - Riemengetriebe. - Google Patents

Riemengetriebe.

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AT8285B
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Austria
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belt
teeth
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pulleys
pulley
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Inventor
Patrick Kennedy
Original Assignee
Patrick Kennedy
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    PATRICK KENNEDY IN BROOKLYN (V. ST. A.).   



   Riemengetriebe. 



   Die den Erfindungsgegenstand betreffende Einrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und zwar zeigt Fig. 1   eine Seitenansicht   eines gezahnten Transmissions- 
 EMI1.1 
 Querschnitt nach der   Linie. c a ; in   Fig. 1 ; Fig. 3 einen Querschnitt durch einen der an dem Transmissionsriemen befindlichen Zähne; Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt, wobei 
 EMI1.2 
 und 8 : Fig. 11 einen Querschnitt durch eine entsprechend construierte Riemscheibe, bei welcherderindenvorhergehendenFigurendargestellteRiemenmitZähnenverwendet   werden kann, und Fig. 12 eine Seitenansicht zu   Fig.   11.   



   Bei den bisher in Gebrauch stehenden Riementransmissionen trat insbesondere das sogenannte Gleiten der Riemen als grosser Übelstand auf. Weiters mussten die beiden durch 
 EMI1.3 
 .   1     und B   sind die beiden Riemscheiben, von denen ganz beliebig die eine als treibend unddieanderealsgetriebenangenommenwerdenkann. 
 EMI1.4 
   deich gross sind.   



     ! ! ei ungleich grossen Scheiben wird   jedoch der aus   den beiden Scheibenradien erhaltene   
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Das Material zur Herstellung der   Zähne ist gleichfalls vorzüglich Leder und erfolgt   dieselbe durch Pressen in entsprechenden Formen auf nassem Wege in bekannter Weise. 



   Der bei c' (Fig 3) umgebogene Streifen e, d wird bei   b'd'wieder umgebogen   und 
 EMI2.1 
 ist, wie Fig.   5   darstellt. Diese Platte E besitzt theilweise ausgestanzte Streifen oder Klammern a2 a3, welche jedoch an einer Seite mit der Platte   h'in Verbindung   stehen. Die Enden des Streifens   d   e laufen hier nur in Lappen oder   Flanschen f', 'aus   und werden nun die entsprechend aufgebogenen Streifen oder Klammern a2   al ! durch   Einschnitte dieser Lappen geschoben und alsdann umgebogen, wie   bei, (Fig.   4) dargestellt ist. 



  Hiedurch ist eine feste Verbindung des Streifens e d   mit der platte E erzielt. Die   Befestigung der Platte E am Hauptriemen C erfolgt durch Durchstecken der aufgebogenen Klammern a3 und Umbiegen bei h', wie die Fig. 5 versinnbildlicht. In den Fig.   7-10 ist   eine weitere Ausführungsform der Zähne dargestellt, wobei dieselben jedoch als unelastisch gedacht sind. Zu diesem Zwecke erhalten sie eine entsprechend gebogene   Metalleinlags-   platte F (Fig. 9), welche gleichzeitig mit den Nieten   a1 am Uiemen befestigt ist,   Der Riemen C ist hier breiter als bei den vorbeschriebenen   Ausführungsformen,   und hat dies seinen Grund in der Anwendung der später beschriebenen Riemenscheibe. 



     Die Eiulagsplatte l'kann   jedoch auch die Form Fig. 10 besitzen und unten bei n' geschlitzt sein, um eine gewisse Elasticität der   Zahnwände e d hervorzubringen.   



   Durch die Anwendung der in den Fig. 4-10 dargestellten Einlagsplatten wird eine bedeutend höhere Festigkeit und Dauerhaftigkeit des Riemens erzielt. 



   Da nun bei der in den Fig.   7-10   dargestellten Ausführungsform eine Federung der   Zahnseitenwände gar   nicht oder nur unvollkommen stattfindet, ist bei dieser eine eigellthümlicho Construction der Riemscheibe nöthig, welche in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht wird. Diese   Riemscheibe   kann mit Vortheil auch für die in den Fig. 2-6 dargestellten   Ausführungsformon   verwendet worden. 



     Cr   ist die Transmissionswelle, auf welcher die eine Hälfte 11 der getheilten Riemscheibe wie gewöhnlich befestigt ist ; die andere Hälfte I ist verschiebbar und bilden die schrägen Flanschen it it beider Hälften die in Fig. 2 gedachte Eindrehung a der Riemen- 
 EMI2.2 
 greifen, um eine vollkommen parallele Führung des Theiles 1 zu gewährleisten. Es ist klar. dass bei dieser Riemscheibo stets ein festes Anpressen der Wände u u an die Wände der Zähne D erzielt werden wird, wodurch ein Gleiten des Riemens nie eintreten kann. 



   Auch brauchen hier die beiden Riemscheiben nicht immer genau in einer Ebene zu liegen, da sich infolge der Nachgiebigkeit der einen   Riemscheibenhälfte   die Riemscheiben von selbst entsprechend einstellen werden. PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Riemengetriebe,   gekennzeichnet durch einen mit nach Ringsectoren geformten Zähnen D   versehenen Riemen C, welcher   die mit einer V-förmigen Rille oder Eindrehung a vor- 
 EMI2.3 
 scheiben eingreifen, bezw. sich mit ihren Wänden e d fest gegen die   Ril1enwändc   legen und so ein Gleiten des Riemens ausgeschlossen ist   (Fig.]-2).   



   2. Eine Ausführungsform des unter 1 beanspruchten transmissionsriemens, wobei die Zähne D aus entsprechend durch Pressen nach Ringsectoren geformten Lederstreifen bestehen, deren übereinandergelegte Enden c f mittelst Nieten a' h am Riemen C befestigt werden (Fig. 3). 
 EMI2.4 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Eine Ausführungsform des unter 1 beanspruchten Transmissionsriemens, wobei die aus einem Streifen e d bestehenden nach einem Ringsector geformten Zähne D mit einer entsprechend der Riemscheibenrille gebogenen Metalleinlage F verschen sind, welche Einlage gleichzeitig mit den Zähnen durch Nieten a4 a'am. Riemen C befestigt wild.
    (Fig. 7-9).
    5. Eine Ausführunsgform der unter 4 beanspruchten Metalleinlagen, wobei dieselben in zwei federnde Arme auslaufen, so dass die Zahnwände bis zu einem gewissen Grade elastischer-bleiben (Fig. 10).
    6. Eine Ausführungsform der unter 1 beanspruchten Riemscheiben mit V-förmiger Rille, wobei dieselben aus zwei mit schrägen Flanschen u, u versehenen Theilen B, I bestehen, von denen der eine auf der Transmissionswelle festsitzt, der andere auf der gleichen Wolle verschiebbare Theil jedoch durch eine Feder C2 gegen den ersteren gepresst wird, so dass, im Falle die zu einem Antriebe gehörigen beiden Riemscheiben nicht immer in einer Ebene liegen, dem Auf-und Ablauf des Riemens C D Rechnung getragen EMI3.1
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