AT147266B - Bandschließe. - Google Patents

Description

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    Bandschliesse.   
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   Um die durch die   Bandschliessen   hindurchgezogenen Bänder oder Schnüre entsprechend versorgen zu können, d. h. dieselben z. B. in den Schuh hineinzustecken, ohne befürchten zu müssen, dass die Enden gleich wieder zum Vorschein kommen, werden die Enden der Bänder oder Schnüre zweckmässig mit einem rauhen Überzug versehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bandschliesse nach Patent Nr. 122181, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze oder Löcher tragenden Plättchen (1), welche in an sich bekannter Weise aus starrem Material, z. B. Pressspan, Kunsthorn, Metall usw., bestehen, ganz oder teilweise mit einer rauhen bzw. weichen, hemmenden   Flächenschicht   (2 bzw. 8) überzogen bzw. versehen sind.

Claims (1)

1. 2. Bandschliesse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (1) lemniskatenförmig ausgebildet ist und das rauhe Material in Form eines Bändchens, z. B. eines Gummibandes (8), in die Einschnürung (7) eingelegt ist.

   3. Bandschliesse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (2) aus weichem Material durch in die Löcher oder Schlitze eingesetzte Ösen (3) gehalten wird.

   4. Bandschliesse nach Patent Nr. 122181, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Plättchen durch einen ganz oder teilweise aus weichem Material bestehenden an sich bekannten Rotationskörper mit einem Loch zum Durchziehen der Bänder oder Schnüre ersetzt ist.

   5. Bandschliesse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des Einziehens der Schnüre oder Bänder (4) Ösen (3) an einer oder beiden Seiten des Loches eingesetzt sind.

   6. Bandschliesse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das Plättchen (1) durchsetzenden Löcher oder Schlitze mit weichem oder rauhem Material gefüttert sind. EMI2.1