AT117531B - Spannschnalle für Kleidungsstücke. - Google Patents

Description

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  Spannschnalle für   Kleidungsstücke.   



   Bisher   wurden   zum Einstellen der Weite von Westen, Hosen od. dgl. gewöhnlich Stechoder Reibschnallen benutzt, die jedoch sehr nachteilig sind. da der Stoff bei den ersteren durch das öftere Durchstechen beschädigt wird und ausserdem die scharfen Spitzen der Schnalle leicht eine Verletzung verursachen können, und die ändern, welche mehr federnd wirken, halten manchmal nicht genug fest und sind deshalb sehr   unerlässlich.   



   Diese Übelstände werden durch die neue Spannschnalle dadurch behoben, dass das freie mit einem   Verschlusshaken   versehene Ende des mit dem andern Ende am Kleid befestigten Spannbandes, durch die ebenfalls am Kleide angebrachte Öse gezogen und hierauf mit dem Haken in eines der in der aus Futterstoff bestehenden und am Kleid angenähten Unterlage   befindlichen Löcher   eingehakt wird, wobei die Unterlage und ihre Öffnungen behufs besserer Festigkeit durch einen eingenähten Kamm aus Metall od. dgl., dessen einzelne Rippen eine steife Umrahmung der Öffnungen der Unterlage bilden, versteift sind. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, u.   zw.   zeigt Fig. 1 die Spannschnalle in offener Lage, Fig. 2 dasselbe in Schliesslage, Fig. 3 einen Längsschnitt zur Fig.   9 und   Fig. 4 den Versteifungskamm. 
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 der mit einem Ende am Kleid befestigt ist. Beim Spannen wird das freie Ende des Bandes 1 durch die mittels   Verbindungsstückes 3   aus Futterstoff   od.   dgl. befestigte Öse 2 durchgezogen und mittels Metalls od. dgl. Haken 4 in eine der Öffnungen 5 der ebenfalls am Kleid befestigten Unterlage 6 eingehakt.

   Die Unterlage 6 ist gleichfalls aus Futterstoff hergestellt, und ihre Öffnungen 5 sowie die Unterlage selbst sind behufs besserer Festigkeit durch einen eingenähten Kamm 7 aus Metall od. dgl.. dessen einzelne Rippen eine steife   Umrahmung   der   Öffnungen   5 der Unterlage bilden, versteift. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spannschnalle für   Kleidungsstücke,   bestehend aus einem mit einem Ende am Kleid befestigten Spannband, dadurch gekennzeichnet, dass das andere, mit einem   Verschlusshaken )   versehene freie Ende des Spannbandes (1) durch die am Kleid   angebrachte Öse (2)   gezogen und hierauf mit dem Haken   (4)   in einer der in der aus Futterstoff bestehenden und am Kleid angenähten Unterlage   (f)     befindlichen Öffnungen (5)   eingehakt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Spannschnalle nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (6) und deren Öffnungen (5) behufs besserer Festigkeit durch einen eingenähten Kamm (7) aus Metall od. dgl., dessen einzelne Rippen eine steife Umrahmung der Öffnungen der Unterlage bilden, versteift sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.