DE613960C - Schuerze - Google Patents

Schuerze

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DE613960C
DE613960C DEG87107D DEG0087107D DE613960C DE 613960 C DE613960 C DE 613960C DE G87107 D DEG87107 D DE G87107D DE G0087107 D DEG0087107 D DE G0087107D DE 613960 C DE613960 C DE 613960C
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Germany
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apron
waist
shoulder straps
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sewn
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/04Aprons; Fastening devices for aprons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Schürze Wenn einer Schürze auch in erster Linie die besondere Aufgabe als Kleiderschutz zukommt, so soll sie auch kleidsam sein und vor allem gut sitzen. Durch die Schürze nach der Erfindung werden diese Anforderungen restlos erfüllt. Es handelt sich dabei um eine sog. Wirtschaftsschürze, bei der an die Schulterbänder eine bis zur Taille reichende Rückenpatte angenäht ist.
  • Zur Verhinderung des Herabgleitens der Schulterbänder von den Schultern ist es bereits bei Schürzen bekannt, die beiden Schulterbänder in Höhe der Schulterblätteraneiner Rückenpatte festzumachen, welch letztere dann ihrerseits mit den hinteren Teilen der Schürze verknöpft oder verknotet wird.
  • Bei einer solchen Ausbildung verzieht sich jedoch die Schürze bei jeder Beugung des Körpers. Außerdem findet bei einem festen Binden in der Taille ein Festpressen und Hochschieben der Schürze statt; bei lockerem Binden dagegen ergibt sich ein. schlechter, loser Sitz, was ebenfalls bei jeder Bewegung des Körpers eine Verschiebung der Schürze zur Folge hat.
  • Bei der Schürze nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Schulterbänder für sich in der Taille festgemacht und dann die Schürzenenden ebenfalls für sich um die Hüften herumgelegt und hinten verknotet werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß am freien Ende der Rückenpatte ein Gürtel befestigt ist, der unter der Schürze um die Taille geschlossen wird. Dadurch ist auch eine gute Anpassung der Schürze an die verschiedenen Körperformen gegeben.
  • .In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht und Abb.2 eine Rückansicht der Schürze nach der Erfindung.
  • Die Form der Schürzea selbst ist beliebig; wie üblich, hat sie weit nach hinten gehende Seitenteile b. Die am Brustteil c anschließenden Schulterbänderd sind am Rücken zusammengeführt. An den Enden der Schulterbänder ist eine Rückenpattee angenäht, die über den ganzen Rücken hinweg bis zur Taille herunterreicht. Am freien Ende der Patte ist ein Band f angenäht, dessen Endeng unter der Schürze um die Taille herumgeführt sind und vorn zusammengeknöpft werden. Die Seitenteile b sind, wie üblich, durch Bänder h zusammengehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schürze mit einer an die Schulterbänder angenähten, bis zur Taille reichenden Rückenpatte, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Rückenpatte ein Gürtel befestigt ist, der unter der Schürze um die Taille geschlossen wird.
DEG87107D Schuerze Expired DE613960C (de)

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