AT144398B - Ski- od. dgl. Bindung. - Google Patents

Description

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    Ski-od.   dgl. Bindung. 
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 zeitig die Betätigung des Strammerhebels zu erleichtern. 



   Die Nachgiebigkeit des   rückwärtigen   Teiles der Skibindungen wurde bisher dadurch erreicht, dass in die Verbindung des Strammers mit den   Bindungsbacken   gegebenenfalls beiderseits ein federndes Zwischenstück eingebaut wurde. Es wurde auch vorgeschlagen, diese Feder zum Schutz gegen Beschädigung in das rohrförmig ausgebildete   Lagerstück   des Strammers zu verlegen. 



   Gemäss der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, dass eine Druckfeder in den Strammerhebel selbst eingebaut ist. Hiebei kann ausserdem der Strammer mit den Bindungsbacken durch federnde Zwischenstücke verbunden sein, wobei die Anordnung derart getroffen sein kann, dass das die Druckfeder   umschliessende   Gehäuse aus zwei einerseits an den Strammer, anderseits an den Bindungsriemen angeschlossenen, gegeneinander in ihrer   Längsachse   verschiebbaren Teilen besteht. 



   Die Zeichnung zeigt teilweise im Schnitt eine beispielsweise Ausführungsform einer Skibindung gemäss der Erfindung. Der Strammerhebel besteht in bekannter Weise aus dem   Hebelunterteil J',   der durch die Zwischenglieder 2,2'mit dem zur Verbindung mit dem Riemen dienenden Schnallenteil 4 verbunden ist, und dem versehwenkbaren Oberteil. 3, der durch das Zugglied 5 an den Schnallenteil 6 angeschlossen ist. 



   Im Inneren des Strammeroberteiles   1 ist   eine Druckfeder 7 vorgesehen, die einerseits gegen die Wand 8 des Teiles   3,   anderseits an einem Ende des Zuggliedes. 5 abgestützt ist. Die Zugfeder 7 kann im   Hebelteil.'} durch   eine Gehäusewand 9 nach aussen abgeschlossen sein. Das Zugglied 5 ist mit seinem in den Hebelteil 3 greifenden Ende durch in der Seitenwand dieses Hebelteiles vorgesehenen Längsschlitze 10 geführt, um diesem Zugglied eine Beweglichkeit in der Achsrichtung der Druckfeder zu geben. Es wird dadurch die Bedienung des Strammerhebels erleichtert und auch der rückwärtige Bindungsteil nachgiebig gestaltet. 



   Zur Erhöhung dieser Nachgiebigkeit kann zwischen den Teilen 2'und 4 und den Teilen 5 und 6 je ein elastisches Zwischenglied eingebaut sein. Dieses besteht gemäss der dargestellten Ausführungsform aus zwei Gehäuseteilen 11, 12, die aus zwei U-förmig abgebogenen Blechstreifen bestehen, die, um 90  zueinander gewendet, sich gegenseitig führen, wobei die beiden Teile in der Längsachse verschiebbar sind. Die beiden Teile 11 und 12 bilden auf diese Weise ein Gehäuse, in dem eine Druckfeder 13 vorgesehen ist, die sich gegen die beiden Bodenteile 14, 15 der U-förmig abgebogenen Streifen 11, 12 abstützt. Die Zwischenschaltung des   Gehäuses 11, 12   kann auch gegebenenfalls nur an einer Seite des Strammers erfolgen.

   Der nachgiebig ausgebildete Strammer kann auch ausser für Skibindungen für andere Bindungen verwendet werden, bei welchen ein Zugorgan unter Spannung gesetzt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 gestalten und gleichzeitig die Betätigung des Strammerhebels zu erleichtern. 

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Claims (1)

1. 2. Skibindung nach Anspruch l, bei welcher der Strammer gegebenenfalls beiderseitig an je ein eine Feder umschliessendes Gehäuse angeschlossen ist, dessen zweites Ende mit dem Bindungsbacken ver- <Desc/Clms Page number 2> bunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei, einerseits an den Strammer, anderseits an den Bindungsriemen bzw. Bindungsbaeken angeschlossenen, gegeneinander in ihrer Längsachse verschiebbaren Teilen (11, 12) besteht, die eine Druckfeder (13) umschliessen. EMI2.1