AT98434B - Schablonenkarte für Adressenvervielfältigungsmaschinen. - Google Patents

Description

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    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablonenkarte für Adressenvervielfältigungsmaschinen bei der die aus Wachspapier od. dgl. bestehende Schablone in bekannter Weise mit einem Randrahmen versehen ist, der an einer starren, nicht biegsamen und eine Fensteröffnung aufweisenden Karte befestigt ist. Die Erfindung besteht in einer besonders zweckmässigen Ausführungsform derartiger Schablonenkarten, bei welcher die Öffnungskanten der starren nicht biegsamen Karte einen aus der Ebene der Karte zurücktretenden, eingedrückten und im Verhältnis zur Stärke der Karte schwächeren Rand bilden, auf dem die Schablone mit ihrem Randrahmen in einer Ebene mit der Kartenoberfläche liegend befestigt ist. Die Schablonenkarte kann in einer Kartothek Verwendung finden. 



  Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf die Karte ohne die eingesetzte Schablone mit dem Randrahmen. Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Schablone mit dem Randrahmen. Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Karte mit eingesetzter Schablone. 



  Fig. 4 ist ein Schnitt in Linie 4-4 der Fig. 3. Fig. Ï ist ein Schnitt durch eine Karte und die notwendige Unterlage, die beim Einsetzen des Randrahmens samt Schablone in die Karte notwendig ist. 



  Mit 10 ist eine kombinierte Kartothek-oder Ablege-und Adressenmaschinenkarte bezeichnet. 



  Diese Karte ist so ausgeschnitten, dass eine rechteckige Öffnung 11 entsteht. Die Karte 10 ist mit einem eingedrückten Teil 12 versehen, der sich ein kurzes Stück von den Kanten der Öffnung 11 nach innen zu erstreckt, um den notwendigen Raum zur Aufnahme der Schablone 13 zu schaffen. Die Kanten der Schablone 13 sind auf einem rechteckigen Rahmen 14 befestigt. der als starkem Manilapapier besteht. 



  Die Abmessungen des Rahmens sind so, dass er genau in dem vertieften Teil 12 der Karte hineinpasst. 



  Die Stärke des Materials des Rahmens ist gleich der Tiefe der Einpressung 12, wie es aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, so dass eine glatte ebene Fläche entsteht, wenn die Schablone auf der Karte befestigt ist. 



  Der Rahmen 14 mit der Schablone 13 wird in bekannter Weise auf die Walze einer Schreibmaschine aufgespannt und die notwendige Beschriftung auf der Schablone 13 vorgenommen. Darauf wird der Rahmen mit der Schablone unter Verwendung einer der Karten 10in dem Fensterausschnitt 11 eingesetzt, so dass der Randrahmen. M auf den eingedrückten Rand 12 zu liegen kommt. Diese beiden Ränder werden miteinander verklebt, so dass der Randrahmen 14 in der Ebene der Karte 10 liegt. Die Karte 10 kann nun mit der Schablonen einer Vervielfältigungsmasehine verwendetwerden.'Gleichzeitig dientdie Kartei zur Anwendung in einer Kartothek. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schablonenkarte für Adressenvervielfältigungsmaschinen, bei der die mit einem Randrahmen versehene Schablone an einer starren, nicht biegsamen und eine Fensteröffnung aufweisenden Karte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungskanten der Karte (10) einen aus der Eben ! der Karte zurücktretenden, eingedrückten und im Verhältnis zur Stärke der Karte schwächeren Rand (12) bilden, auf dem die Schablone mit ihrem Randrahmen in einer Ebene mit der Kartenoberfläche liegend befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.