AT97518B - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Dampf durch Zerstäuben von Wasser. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Dampf durch Zerstäuben von Wasser.

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 EMI1.1 
 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung von Dampf durch Zerstäuben von Wasser, nach welchem die bis zu einem mikroskopisch feinen und heissen Nebel mit geringster Dichte   zerstäubten Wasser teilchen   in Form eines zur Wand des Dampferzeugers zentrisch oder exzentrisch gelegenen Ringkonusses gegen die beheizte Innenwand des Dampferzeugers geschleudert werden. 



   Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung, wie unrichtig es ist, das Wasser einfach nur ins Zentrum einzustäuben, wie die kleinen schwarzen Punkte andeuten, welche die zerstäubten Wasserteilchen darstellen. Nicht nur, dass im Zentrum die geringste Wärme vorhanden ist, kommen die Wasserteilchen mit den von der   heissen Rohrwand ausströmenden'Wärmestrahlen (welche durch   die feinen radialen Striche angedeutet sind), fast gar nicht in   Berührung.   Die Wasserteilchen werden daher nur sehr mangelhaft verdampfen und da der Zerstäuberdampfstrahl heftig ist, so werden die Wasserteilchen   unverdampft   durch das ganze Rohr entlang   hindurchgejagt   und sich schliesslich am Ende des Rohres am gegenüberliegenden Verschlussdeckel sammeln und als Wasser abrinnen.

   Die Zerstäubung war also umsonst und die Folge dieses ganz unrichtigen Verfahrens ist daher wenig Dampf und ein glühendes Rohr, weil die Rohrwand auf diese Weise nicht gut   gekühlt   wird. 



   Fig. 2 hingegen zeigt, wie die Wasserteilchen durch den konisch auseinandergetriebenen und daher ringförmigen Hohlstrahl ringsherum an die heisse Rohrwand angeschleudert werden. Im Zentrum sind fast gar keine Wasserteilchen, dafür sind dieselben aber ringsherum zur Rohrwand hinzugestäubt, wie die kleinen schwarzen Pünktchen andeuten und kommen daher dort, mit den   strichförmig   angedeuteten, von der Rohrwand ausströmenden Wärmestrahlen sofort in innigste Berührung, daher auch die Verdampfung der kleinen Wasserteilchen eine vollkommene und ausgezeichnete ist. 



   Die Folge dieses richtigen Verfahrens ist daher viel Dampf und ein stets gut gekühltes Rohr, weil auf diese Weise eben der heissen Rohrwand die Wärme immer gründlich und rasch entzogen wird. 



   Zur   Durchführung dieses   Verfahrens dient das Zerstäuberventil in Fig. 3. 



   Das Wasser wird der Ventilspindel 1 durch irgend eine Wasserpumpe 2, welche beliebig reguliert werden kann, in die zentrische Längsbohrung 3 des Ventilschaftes eingepumpt, tritt durch die zwei oder drei seitlichen Querbohrungen 5 aus und wird von dem bei 6 einströmenden Dampf erfasst, durch die   Mischlöcher 7 (Fig. 5)   der drei oder mehr Ringscheiben 8 gemischt, gelangt weiter durch die Mischkanäle 9 (Fig. 6) zum Ventilsitz 10, wo dann das fertige Gemisch von Wasser und Dampf in den Zerstäuberzylinder 11 austritt. 



   Der Zerstäuberdampfstrahl wird nun beim Austritte durch den   konischen Verlängerungsansatz 12   des Zerstäuberventiles konisch auseinandergetrieben (wie die dickstrichlierten Linien andeuten), weshalb die Wasserteilchen ringsherum, u. zw. über die ganze Länge des Zerstäuberzylinders 11 an die heisse Rohrwand angeschleudert werden, wo sie auch momentan verdampfen. 



   Das Zerstäuben findet deshalb statt, weil der Kessel aus dem, der Zerstäuberdampf entnommen wird, einen um 3 oder 4 Atm. höheren Druck hat, als der Betriebskessel, welcher mit dem Zerstäuberzylinder 11 durch die Rohrleitungen   16 und 17   in Verbindung steht, durch die der im Zerstäuberzylinder 11 erzeugte Dampf in den Oberkessel abströmt, wo allfällig nicht verdampftes Wasser sich in einem siebförmig gelochten Rohr abscheidet. 



   Der Zerstäuberzylinder 11 hat zwei   Dampfabströmungsöffnungen,   weil je rascher der neuerzeugte Dampf abströmen kann, desto niederer der Druck im Zerstäuberzylinder ist und desto kräftiger daher die Zerstäubung vor sich geht. 



   Das   Zerstäuberventil. ! wird durch   eine starke Spiralfeder 20 auf seinem Sitze 10 niedergehalten und durch Hebel 21 und Nockenscheibe 22 im gegebenen Momente angehoben. Das der Deutlichkeit wegen hier nicht gezeichnete Exzenter der Wasserpumpe 2 ist auf die Nockenwelle 23 auf gleichem Hub mit der Nockenscheibe 22 aufgekeilt, also so eingestellt, dass in dem gleichen Zeitpunkte wie die Nockenscheibe 22 den Ventilhebel 21 zu heben beginnt, auch der Pumpenkolben 24 nach abwärts bewegt wird (wie die schräge Stellung der Pleuelstange 25 andeutet), so dass das im Pumpenzylinder befindliche Wasser, durch   Rückschlagventil   26 in das Steigrohr 27 gedrückt wird und von da in die Bohrung 3 des Zerstäuberventiles 1 gelangt. 



   Das Anheben des Zerstäuberventiles 1 und das   Abwärtsdriicken   des Pumpenkolbens 24 beginnt also im gleichen Momente und endet auch im gleichen Momente, indem beim Weiterdrehen der Nockenscheibe 22 in der Pfeilrichtung, auch das nichtgezeichnete Exzenter für die Betätigung der Wasserpumpe, nach einer halben Drehung den Wasserpumpenkolben 24 wieder hochzieht, in welchem Momente auch das   Zerstäuberventil sich   wieder schliesst, da die Nase 28 der Nockenscheibe   22   sich ebenfalls im gleichen   Zeitraum um 1800 gedreht hat und   den Hebel 21 in seine Ruhelage   zurückgehen lässt.

   Je nach   der Umfangslänge der Nase 28 auf der Nockenscheibe 22, kann die Hubdauer des Zerstäuberventiles   1,   verkürzt oder verlängert werden, ebenso kann auch die Hubhöhe des Zerstäuberventiles 1 durch eine höhere oder niedere Nockennase 28 beliebig geregelt werden. 

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   Um das Zerstäuberventil heben und schliessen zu können, ohne hiebei den Wasserzufluss zu stören, ist am äussersten Ende eine   Stopfbüchse   29 angebracht, welche eine verschiebbare Abdichtung ermöglicht. 



   Die Regulierung des Wasserzuflusses zur Wasserpumpe 2 kann auf beliebige Art erfolgen. 



   Die Zerstäuberzylinder 11 sind massive Stahlgusskörper mit starken äusseren Umfangsrippen 30 und inneren Längsrippen 31 (Fig. 7). Da die   äusseren   Rippen quer und die inneren Rippen längs verlaufen, so wird hiedurch der ganze Stahlkörper in kleine quadratische Felder eingeteilt, wodurch dieser eine bedeutende Festigkeit erlangt. 



   Die Aussenrippen dienen gleichzeitig als Heizfläche und die Innenrippen als Wärmeabgabeflächen. 



   Jeder Zerstäuberzylinder hat zwei Verschlussdeckel ? und 33, wovon der vordere 32 das Zerstäuberventil aufnimmt und ebenso hat jeder Zerstäuberzylinder zwei nach unten verlegte Dampfaustritts- öffnungen 34 und   35,   welche deshalb nach unten verlegt sind, damit allfällig angesammeltes Wasser abrinnen bzw. vom abströmenden Dampf leicht mithinausgerissen werden kann. 



   Die Tourenzahl der Exzenterwelle 23 kann beliebig eingestellt werden, so dass pro Minute 100 bis 300 und noch mehr Einstäubungen vorgenommen werden können, je nach Bedarf. 



   Die beschriebene Einrichtung ermöglicht ein Zerstäuben mit periodischem, also unterbrochenem Dampfstrahl. 



   Das Zerstäubungsverfahren lässt sich aber auch mit ununterbrochenem, also konstantem Zerstäuberdampfstrahl durchführen, wie in folgendem gezeigt ist. 



   Die Konstruktion zur Erzielung des ringförmigen Hohlstrahles ist genau die gleiche wie bei dem Zerstäuber gemäss Fig. 3. 



   Der Unterschied besteht nur darin, dass das   Zerstäuberventil 1   in Fig. 8 mittels eines Handrades 36 auf eine bestimmte Stellung, welche je nach Bedarf beliebig gewählt werden kann, fix eingestellt wird. 



   Durch Drehen des Handrades 36 kann das   Zerstäuberventili, welches   bei 37 mit einem Gewinde versehen ist, beliebig geöffnet werden, u. zw. auf einen grösseren oder kleineren Dampfeinlass. 



   Mit dem Handrad   38 wird der Wasserzufluss   gesteuert ; das Wasser strömt von einem unter höherem Druck stehenden Behälter durch die drehbare   Stopfbüchse   39 in die Bohrung 40 des Ventilschaftes   41,   bei den   Seitenlöchern   42 heraus zur nadelförmigen Ventilspitze 43 und von da durch die aus Fig. 3 bekannten Querbohrungen   5,   wo es von dem bei 6 eintretenden Dampf erfasst und durch   Mischlöcher   7 und   Mischktnäle   9 getrieben wird, um   schliesslich   durch den Ventilsitz 10, feinst zerstäubt, in den Zerstäuberzylinder 11 zu gelangen. 



   Auch hier wird der Zerstäuberdampfstrahl durch   den Verlängerungsansatz 12 konisch   auseinandergetrieben zu einem ringförmigen Hohlstrahl, so dass die Wasserteilchen ringsherum an die heisse Rohrwand geschleudert werden. Durch Drehen der Handräder 36 und 38 kann Wasser und Dampf jederzeit in ein beliebiges Verhältnis zueinander eingestellt werden, während der Dampfstrahl konstant ist. 



   Die Fig. 2,3 und 8 zeigen den Zerstäuberdampfstrahl zentrisch auseinandergetrieben. Da aber der Zerstäuberzylinder naturgemäss von unten geheizt wird, so ist der untere Teil des Zerstäuberzylinders bedeutend heisser, als der obere oder die seitlichen Teile. Es empfielt sich daher, den Dampfstrahl nicht nur konisch, sondern auch exzentrisch zum Zerstäuberzylinder auseinanderzutreiben, so zwar, dass nach dem heisseren Teile des Zerstäuberzylinders, also nach unten, ein grösserer Teil der Wasserteilchen geleitet wird als nach oben, wo weniger Wärme vorhanden ist. 



   Dies wird einfach dadurch erreicht, dass der konische Verlängerungsansatz 12 der Ventilspindel entfällt und statt dessen ein konischer Dorn 44 (Fig. 9) in den   rückwärtigen   Verschlussdeckel 33 exzentrisch,   u.   zw. aus dem Mittel nach oben versetzt eingeschraubt wird, dessen Spitze den Dampfstrahl exzentrisch-konisch auseinandertreibt, so zwar, dass der grössere Teil des Zerstäuberdampfstrahles nach unten geleitet wird und der kleinere Teil nach oben. 



   Fig. 10 zeigt die nach oben verlegte exzentrische Anordnung des Dampfstrahlzerteilerkonusses 44 von   rückwärts   gesehen. Fig. 11 zeigt die Verteilung der Wasserstäubehen durch die exzentrische Dornanordnung. 



   Der Zerstäuberdampf wird durch   Vorschalten   eines kleinen Vorkessels gewonnen, welcher immer eine um etwa 3 bis 4 Atm. höhere Spannung hat (Fig. 12). Der kleine Vorkessel a hat hier beispielsweise 16 Atm., während der Betriebskessel b nur 12 Atm. hat. Von Kessel a strömt der vorzugsweise   hoehüber-   hitzte Zerstäuberdampf in der vorbeschriebenen Weise zum Zerstäuberzylinder   11,   von wo der Dampf dann durch Rohrleitungen 16 und 17 in den Oberkessel b abströmt und sich allfällig nicht verdampftes Wasser im Siebrohr   S   abscheidet. 



   Selbstredend kann ein Zerstäuberdampfkessel gleichzeitig auch zwei oder mehrere Betriebskessel mit Zerstäuberdampf versorgen, wie Fig. 13 zeigt. 



   Fig. 14 zeigt eine zweistufige Zerstäubung. Dort strömt der Zerstäuberdampf aus dem Vorkessel a zuerst zum Zerstäuberzylinder 11, der hier gebildete Dampf strömt hinauf in den Kessel b und von dort durch Rohrleitung 1 zum Zerstäuberzylinder   111,   von da wieder in den Kessel   bl   und durch den Krümmer zur Dampfmaschine. 



   Auf die gleiche Weise kann auch eine dreistufige Zerstäubung durchgeführt werden, je nachdem es die Höhe der Kesselspannungen erlaubt. 

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    Fig. 15 zeigt zehn Zerstäuberzylinder in einen Vorbau vor einem Dampfkessel eingebaut. 



  Sind mehrere Zerstäuberzylinder eingebaut, so haben selbe eine gemeinschaftliche (hier nicht gezeichnete) Antriebswelle für alle Zerstäuberventile und für alle Wasserpumpen und sind auch sämtliche Zerstäuberzylinder untereinander mit Rohren verbunden, so dass sie zusammen ein Gehäuse bilden. Der Deutlichkeit wegen sind die Verbindungsrohre und die gemeinschaftlichen Wellen hier weggelassen. 



  Der gemauerte Vorbau hat den Zweck, dass hier hohe Temperaturen, sei es durch ein Gebläse B, oder durch eine Halbgas-oder durch eine direkte Gasfeuerung erzeugt werden können, wobei der Kessel, der ja die eigentliche Gefahr bildet, nach rückwärts verlegt ist und vom scharfen Feuer überhaupt nicht mehr berührt wird. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Erzeugung von Dampf durch Zerstäuben von Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass die bis zu einem mikroskopisch feinen und heissen Nebel mit geringster Dichte zerstäubten Wasserteilehen in Form eines zur Wand des Dampferzeugers zentrisch oder exzentrisch gelegenen Ringkonusses gegen die beheizte Innenwand des Dampferzeugers geschleudert werden.

Claims (1)

  1. 2. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 eine Zersiäubervorriehtung. gekennzeichnet durch einen exzentrisch angeordneten Zerteilungskonus (44) (Fig. 9), welcher nach oben aus dem Zentrum versetzt ist, wodurch der Zerstäuberdampfstrahl derart zerteilt wird, dass er einen zur Düse exzentrisch liegenden konischen Mantel bildet und der grössere Teil des mikroskopisch feinen Wassernebels nach dem unteren, dem Feuer zugekehrten Teil des Zerstäuberzylinders geleitet wird, wo naturgemäss die grösste Hitze herrscht.
    3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein kombiniertes Zweikesselsystem, bei welchem der eine höher gespannte und besonders beheizte Kessel (a) den Zerstäuberdampf liefert, während der andere Kessel (b) mit den Zerstäuberzylindern in Verbindung steht und als Druckausgleicher dient (Fig. 12).
    4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung mehrerer Zerstäuberzylindergruppen mit zugehörigen Druckausgleiehkesseln der Zerstäuberdampf entweder für alle Gruppen aus einem gemeinsamen besonders beheizten und höher gespannten Kessel (a) entnommen (Fig. 13) oder aber für jede Gruppe dem Druekausgleiehkessel der vorangehenden Gruppe bzw. für die letzte Gruppe dem besonders beheizten Kessel entnommen wird (Fig. 14).
    5. Zerstäubervorrichtung nach Anspruch 2 ; dadurch gekennzeichnet, dass das Zerstäuberventil eine Längsbohrung (3) aufweist, durch welche das Speisewasser hindurchgepumpt wird. das am Ende der Bohrung (3) durch Querbohrungen (5) in die Dampfleitungskanäle (5a) austritt und hiebei vom vorbeiströmenden Zerstäuberdampf erfasst wird, wonach sich Wasser und der Dampf beim Weiterströmen durch in Ringscheiben (8) vorgesehene Öffnungen (9) innig mischen und schliesslich in den erhitzten Zerstäuberzylinder (11) gelangen, wo beim Expandieien des Dampfes das mitgerissene Wasser in feinste Teilchen zerstäubt wird.- 6.
    Zerstäubervorrichtung nach Anspruch 5, mit unterbrochenem Dampfstrahl, dadurch gekenn- EMI3.1 zeichnet, dass das Zerstäuberventil (1) mittels Handrades (36) in eine beliebige Stellung fix eingestellt werden kann und mit einer Längsbohrung versehen ist, in welcher das Nadelventil (. ) für die Wasser- zuführung untergebracht ist, welches durch Handrad (38) ebenfalls beliebig eingestellt und gesteuert werden kann.
    8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stahlgusshohlkörper (H als Dampferzeuger, welcher aussen starke Quer-und innen Längsrippen besitzt, wodurch der ganze Körper in kleine quadratische Felder eingeteilt wird und so eine ungemein grosse Steifheit erlangt und welcher Heizkörper vorzugsweise nach unten verlegte Dampfabströmungsöffnungen besitzt, durch welche nicht nur der erzeugte Dampf rasch abströmen, sondern auch allfällig nicht veidampftes Wasser leicht abrinnen kann.
    9. Einbau der zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 nötigen Zerstäuberzylinder (11) in einem gemauerten Vorbau vor dem Kessel, dessen Dimensionen sich nach der Anzahl und Grösse der Zerstäuberzylinder richtet.
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