DE862752C - Vorrichtung zum Entspannen von erhitztem Wasser, insbesondere fuer Verdampferanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Entspannen von erhitztem Wasser, insbesondere fuer Verdampferanlagen

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Publication number
DE862752C
DE862752C DEA1773D DEA0001773D DE862752C DE 862752 C DE862752 C DE 862752C DE A1773 D DEA1773 D DE A1773D DE A0001773 D DEA0001773 D DE A0001773D DE 862752 C DE862752 C DE 862752C
Authority
DE
Germany
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water
steam
centrifugal
preheater
container
Prior art date
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Expired
Application number
DEA1773D
Other languages
English (en)
Inventor
Sergius Von Le Juge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE862752C publication Critical patent/DE862752C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0094Evaporating with forced circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/06Flash distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entspannen von erhitztem Wasser, insbesondere für Verdampferanlagen Es ist bekannt, Wasser zu erhitzen und anschließend einer Drucksenkung zu unterwerfen, um das Wasser zu verdampfen bzw. um durch die infolge der Drucksenkung auftretende Verdampfung eine Entgasung herbeizuführen. Bei .der Entspannung entsteht ein Dampf-Wasser-Gemisch. Um den Dampf trocken zu erhalten, wird dieses Dampf-Wasser-Gemisch einer Schleudervorrichtung zugeführt, in .der das Wasser nach außen geschleudert und dadurch vom Dampf getrennt wird. Bei den bisher üblichen Vorrichtungen dieser Art liegt die Schleudervorrichtung außen, und der Dampf wird nach Trennung von dem Wasser nach innen umgelenkt und zentral abgeführt. Diese Anordnung ist gewählt worden, um eine nachträgliche Berührung des Dampfes mit dem abgeschleuderten Wasser zu vermeiden. Es ergibt sich dabei aber eine verhältnismäßig umständliche und wärmewirtschaftlich ungünstige Bauweise, die insbesondere auch für eine bauliche Zusammenfassung von Erhitzer und Entspannungsgefäß ungeeignet ist.
  • Bei Kreislaufverdampfern ist es ferner bekannt, die Schleuder- und Umlenkvorrichtung mitsamt .der Zuführung des Dampf-Wasser-Gemisches innenliegend anzuordnen und durch den Trennbehälter zu umschließen. Eine derartige Anordnung hat erhebliche bauliche Vorteile.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einer Vorrichtung zum Entspannen von erhitztem Wasser mit Hilfe einer Drosselvorrichtung, die in eine durchgehende Leitung eingebaut ist, das Austrittsende dieser Leitung die Umlenk- und Schleudervorrichtung trägt und zusammen mit ihr von dem Trennbehälter frei umschlossen ist. Hierbei verwendet man vorteilhaft eine für Kreislaufverdampfer bekannte Schleuder- und Umlenkvorrichtung, bei der das Dampf-Wasser-Gemisch durch einen zentralen Kanaleiner Leitvorrichtung zuströmt, in der es aus der zunächst axialen Strömungsrichtung radial nach außen umgelenkt und einer das Ausschleu.dern des Wassers bewirkenden Kreisbewegung unterworfen wird, worauf Wasser und Dampf getrennt aus der Leitvorrichtung in den diese und ihre Zuführung umschließenden Trennbehälter gemeinsam nach unten austreten. Die die Drosselvorrichtung enthaltende Leitung mit der Umlenk- und Schleudervorrichtung wird hierbei vorteilhaft koaxial zu dem sie umschließenden Trennbehälter angeordnet. Dadurch ergibt sich eine sowohl baulich als auch betrieblich einfache und wirksame Anordnung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen Entspanner nach der Erfindung in einem Längsschnitt in schematischerDarstellung, Abb. 2 einen Entspanner reit zusammengebautem Oberflächenvorwärmer, f:bb. 3 einen Entspanner mit zusammengebautem Mischvorwärmer als Zweitverdampfer eines Doppelverdampfers, im Längsschnitt, Abb.4 eine Draufsicht zu Abb.3 bei abgenommenem Deckel.
  • Der in Abb. i beispielsweise dargestellte Entspann.er besteht aus -einem zylindrischen. Behälter i mit Deckel 2. Durch den Deckel :2 ragt zentral ein Rohr 3 in. den Behälter i hinein. An dieses Rohr. 3 schließet sich unten ein kegelförmiger Ansatz 4.an, der in eine mit Leitblechen 5 versehene Schleudervorrichtung .6 mündet. Zwischen Rohr 3 und Ansatz 4 ist eine Drosselscheibe 71 .angebracht. Das erhitzte Wasser wird, dem Entspanner durch das Rohr, 3 zugeführt. In dem kegelförmigen Ansatz 4 bildet sich infolge der Drosselung bzw. D-ruc'kminderuüg durch die Drosselscheibe 7 ein Dampf-Wasser-Gemisch, das am unteren Ende des Ans.atzes4 radial nach außen: umgelenkt und durch die Leitbleche 5 einer kreisenden Bewegung unterworfen wird. Das an den Außenkanten der Leitbleche austretende Dampf-Wasser-Gemisch tritt in eine Ringkammer 8, die nach unten offen ist. Das Wässer wird durch die Schleuderbewegung ,nach außen gegen die Wandung g geworfen, an der es dann nach unten in den Behälter i abfließt. Der Dampf tritt ebenfalls durch die Öffnung .der Kammer 8 in den Behälter i aus. Während das Wasser sich im unteren Teil des Behälters i sammelt, steigt der Dampf nach oben und wird durch eine Öffnung io abgeleitet. Hierbei muß der Dampf, wie aus der Zeichnung ersichtlich, das aus der Schleudervorrichtung herabfallende Wasser durchkreuzen. Wie Versuche .ergeben, trirtt Tierbei überraschenderweise keine nennenswerte Nässung des Dampfes auf, weil das Wasser nicht in fein verteiltem Zustande von der Schleudervorrichtung herabfällt, sondern in dicken Tropfen oder Fetzen. Der oben beschriebene Entspanner .eignet sich besonders zum Zusammenbau mit dem vorgeschalteten Vorwärmer oder Erhitzer. Fig. 2 bis 4 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen einer solchen baulichen Zusammenfassung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist der Vorwärmer als Oberflächenapparat ausgebildet. Entspanner und Vorwärmer haben ,einen gemeinsamen zylindrischen Behälter ir. In dem unteren Teil dieses Behälters ist die Vorwärmkammer 12 und im oberen Teil des Behälters die Entspannerkammer 13 angeordnet. In die Kammer 12 wird das vorzuwärmende Wasser durch eine Leitung 14 eingeführt. Das Heizsystem besteht aus einer Vielzahl von b.aarnadelförrnig gebogenen Rohren 15, denen Heizdampf über Verteilerkammern 16 zugeführt wird. In der Vorwärmkammer iz ist noch eine Anzahl Leitbleche 17 angeordnet, durch die eine schlangenförmige Bewegung des zu erwärmenden Wassers und: dadurch eine innige Berührung mit den Heizrohren erzwungen wird. Das erhitzte Wasser strömt dann durch eine zentrale Öffnung in dem Deckel bzw. in der die Vorwä:rmleammer r2 und die Entspannungskammer 13 voneinander trennenden Wand' 18 dem Entspanner zu. Dieser ist in gleicher Weise wie der Entspanner in Abb. i ausgebildet, nur mit dem Unterschied, daß die Zuführung nicht von oben, sondern von unten erfolgt. Die Dampfableitungsöffnungkann hierbei ebenfalls zentral im Deckel 2, des Behälters angeordnet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 ist der Vorwärmer als Mischvorwärmer ausgebildet und nicht wie in Abb. 2 im unteren, sondern im oberen Teil des Behälters i i angeordnet. Das zu erwärmende Wasser wird dem Mischvorwärmer durch ein Rohrnetz i9 über eine gemeinsame Leitung 2o zugeführt. An das Rohrnetz ist eine Vielzahl von nach unten ragenden Spritzrohren#2(i angeschlossen, die irr beiderseits, offene Rohrstücke 22 hineinragen. Die Spritzrohre weisen an ihrem Umfang eine Vielzahl von Öffnungen auf, durch die das Wasser radial nach außen in die Rohre eingespritzt wird. Das Wasser prallt dabei gegen die Innenwandung der Rohrstücke 22 und fließt dann abwärts in die Kammer 23 des Vorwärmers. Die Pralirohre 22 werden von einer Platte 24 getragen, die den Vorwärmer in etwa zwei gleiche Hälften 23 und 28 unterteilt. In der unteren Kammer 23 sammelt sich das Wasser und fließt durch eine ÖffnUng 25 im Boden 26 dieser Kammer dlem Entspanner zu. ,Der Heizdampf wird durch eine Offnung.27 im Deckel des Behälters in die obere Kammer z8; des Vorwärmers eingeleitet und strömt durch die Prellrohre 22 nach der unteren Kammer 23. Dabei mischt er sich innig mit dem aus den Spritzrohren 2i austretenden Wasser und gibt seine Wärme an dieses Wasser ab. Das Heizdampfkondensat fließt mit dem erwärmten Wasser der Kammer 23 ab und sammelt sich im unteren Teil dieser Kammer, um dann dem Entspanner zugeführt zu wenden. Die dargestellte Vorrichtung dient als Zweitverdampfer einer Doppelverdampferanlage, in der dasselbe Wasser einer zweimaligen Verdampfung unterworfen wird. Der Vorwärmer wird somit durch :den Erstbrüden des auf der Zeichnung nicht mit dargestellten Erstverdampfers beheizt. Der Entspanner ist im wesentlichen, wie in Abb. i dargestellt, ausgebildet. Zum weiteren Trocknen des Dampfes kann vor die Austrittsöffnung io noch ein Ringfilter 29 eingeschaltet sein. Das im unteren Teil des Entspanners sich ansammelnde Wasser wird durch eine Pumpe 3,0 über die Leitung 2o wieder dem Vorwärmer zugeführt. Beim Anfahren der Verdampfereinrichtung und zur Nachspeisung kann .dem Entspanner über eine Leitung 3,1 Kondensat des. Heizdampfes für den Erstverdampfer zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Vorrichtung zum Entspannen von erhitztem Wasser, insbesondere für Verdampferanlagen, mit Hilfe einer in eine durchgehende Leitung eingebauten Drosselvorrichtung, bei der das durch Entspannung entstehende Dampf-Wasser-Gemisch einer Schleuder- und Umlenkvorrichtu,ng zugeführt wird, aus der Wasser und Dampf voneinander getrennt, in einen weiten Trennbehälter eintreten, der in Bodennähe einen Anschluß für den Wasserabzug und in seinem oberen Teileine Öffnung zum Abzug des Dampfes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der die Drosselvorrichtung (7) enthaltenden Leitung (3, 4) die Umlenk- und Schleudervorrichtung (66) trägt und zusammen mit ihr von dem Trennbehälter (i) frei umschlossen wird. . Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch .die Anwendung einer bei Kreislaufverdampfern bekannten Schleuder- und Umlenkvorrichtung (6), bei der :das Dampf-Wasser-Gemisch durch einen zentralen Kanal einer Leitvorrichtung (5) zuströmt, in der es aus der zunächst axialen Strömungsrichtung radial nach außen umgelenkt und einer das Ausschleudern des Wassers bewirkenden Kreisbewegung unterworfen wird, worauf Wasser und Dampf getrennt .aus der Leitvorrichtung in den diese und ihre Zuführung umschließenden Trennbehälter vorzugsweise gemeinsam nach unten austreten, so daß der Dampf durch das aus der Leitvorrichtung herabfallende Wasser hindurchtreten muß, um in den Raum des Trennbehälters und zu dessen Dampf austrittsöfFnung zu gelangen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drosselvorrichtung (7) enthaltende Leitung mit der Umlenk- und Schleudervorrichtung (6) und der sie umschließende Trennbehälter (i) koaxial zueinander angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, bei der das durch Entspannen zu verdampfende Wasser in einem Vorwärmer auf die erforderliche Temperatur gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Vorwärmer (i2) und Entspanner (i3) miteinander in an sich bekannter Weise zu einer baulichen Einheit verbunden sind, so daß der die Drosselvorrichtung (7) enthaltende Kanal (3, 4) zwischen Vorwärmer und Trennbehälter mitsamt der Schleuder- und Trennvorrichtung (6) vollständig innerhalb des Trennbehälters (i3) liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 670476; französische Patentschrift Nr. 5943-98.
DEA1773D 1940-08-09 1940-08-14 Vorrichtung zum Entspannen von erhitztem Wasser, insbesondere fuer Verdampferanlagen Expired DE862752C (de)

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DEA1773D DE862752C (de) 1940-08-09 1940-08-14 Vorrichtung zum Entspannen von erhitztem Wasser, insbesondere fuer Verdampferanlagen

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR584398A (fr) * 1923-08-24 1925-02-06 Perfectionnements aux évaporateurs
DE670476C (de) * 1935-12-24 1939-01-19 Atlas Werke Ag Umlaufverdampfer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR584398A (fr) * 1923-08-24 1925-02-06 Perfectionnements aux évaporateurs
DE670476C (de) * 1935-12-24 1939-01-19 Atlas Werke Ag Umlaufverdampfer

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