AT97381B - Schwinge für in Möbeln angeordnete Tragbretter. - Google Patents

Description

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  Schwinge für in Möbeln angeordnete   Tragbretter.   



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der im Stammpatent Nr. 89690 beschriebenen Einrichtung und besteht in der Ausbildung der lösbaren gelenkigen Verbindung von   Schwingenstütze   und Schwingarm derart, dass diese Verbindung auch in gestreckter Lage beider Teile sich nicht lösen kann und die Schwinge somit auch vollständige kreisende Bewegungen machen und trotzdem nur in einer bestimmten Stellung der um eine horizontale Achse drehbaren Tür von den Schwingenstützen abgehoben werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist die Einrichtung in beispielsweiser   Ausführungsform veranschaulicht.   Es zeigt Fig. la die Einrichtung in der zum Abheben der Schwinge geeigneten Stellung, Fig. 1b mit in gestreckter Lage befindlichen Teilen, Fig. 2a und 2b zeigen die den Fig. la und lb entsprechenden Stellungen des Einsatzstückes im Zapfenlager, Fig. 3 und 4 das Einsatzstück in Ansicht bzw. im Schnitt. 



   In bekannter Weise sind an der um Scharniere b drehbaren Tür a als Schwingstützen ausgebildete   Träger e befestigt, deren gegabeltes Ende zwecks leichter Einführung und Aushebung des Schwingzapfens e mit Hörnern k versehen ist, zwischen denen ein Schlitz zum Lager d führt. Gemäss der   Erfindung ist nun im Lager   d   ein Einsatzstück k drehbar eingesetzt und gegen seitliches Herausfallen durch Flanschen l geführt.

   Im Einsatzstück ist ein Lagerschlitz m ausgespart, der dem Zapfen e des   Schwingarmes t entspricht.   Das Eintrittsende des Schlitzes m ist durch Anordnung von Führungsflächen n erweitert, die den Zweck haben, das Einsatzstück unter der Einwirkung des eintretenden Zapfens e so zu drehen, dass der Schlitz m in die Verlängerung des Schlitzes he gerichtet wird, falls er etwa aus dieser Lage geraten sein sollte. 



   Beim Bewegen der Tür a nimmt der Zapfen   e   das   Einsatzstüek   k mit, das bei seiner Drehung den Schlitz   hi überbrückt und   ein Herausfallen des Zapfens e hintanhält. 



   Durch Kürzung der Schenkel des U-förmigen Einsatzstückes ist seine Herstellung aus einem Stücke und seine Einbringung durch den Schlitz   h'möglich.   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.1 
 zeichnet, dass im Zapfenlager (d) der   Schwingenstütze   (e) ein drehbar geführtes Einsatzstück (k) angeordnet und mit einer Ausnehmung (m) für den Lagerzapfen (e) versehen ist. 

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Claims (1)

1. 2. Schwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsstelle des Lagerschlitzes des Einsatzstückes (k) durch Zurücktreten der Schlitzwände erweitert ist, um die Einstellung des Lagerschlitzes (m) durch Einwirkung des eintretenden Lagerzapfens herbeizuführen.

   3. Schwinge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-förmigen Einsatzstückes so weit gekürzt sind, dass die Einführung des Einsatzstückes durch den Schlitz in das Zapfenlager (d) erfolgen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.