AT58986B - Schallarmlagerung für Sprechmaschinen. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sprechmaschinen und insbesondere auf Mittel, um den Schallwiedergeber oberhalb der Rekordplatte und getrennt von derselben nachgiebig zu halten, wenn die Sprechmaschino   ausser   Gebrauch ist oder wenn eine Rekordplatte durch eine andere ersetzt werden soll. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform vorliegender Erfindung. Es ist selbstverständlich, dass auch eine andere Anordnung der vorhandenen Bestandteile möglich ist, ohne an der Erfindung etwas zu ändern. 



   Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den bei einer üblichen Sprechmaschine verwendeten Erfindungsgegenstand und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   s-s   der Fig. 1. 



   Über dem Gehäuse 1 der Sprechmaschine ist der zur Unterstützung der Rokordplatte 3 dienende Träger oder Tisch 2   drehbar   befestigt. In dem muffenförmigen Abschlussstück 6 des mit Schrauben 4 an dem Gehäuse befestigten, konsolenartig über das Gehäuse vorspringenden Armes 5 ist einerseits das untere verjüngte Ende des Schalltrichters   7,   andererseits das entsprechend geformte Ende des Schallarmes 8 in üblicher Weise gelagert. Auf dem freien   Aussenende   des Schallarmes ist die Schalldose 9 befestigt. 



   Die Muffe 6 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten Schlitze 10 auf, in welchen Stifte, Bolzen, Schrauben 11 oder ähnliche Mittel eingreifen, die dazu dienen, den Schall arm in der Muffe derart hängend zu erhalten, dass derselbe sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung bewegt werden kann. 



   Um den Schallwiedergeber beim Aufheben nachgiebig zu stützen, wenn die Sprechmaschine ausser Betrieb gesetzt wird oder die Rekordplatten ausgewechselt werden, welche Stellung mit gestrichelten Linien angedeutet ist, ist eine geeignete, mit dem Schallarm zusammenwirkende Feststellvorrichtung angeordnet, wie in Fig. 1 ersichtlich. 



   Diese Feststellvorrichtung beruht im Wesen auf dem bekannten Prinzip eines Doppelkniehebels, dessen einer von dem bei 11   drehbar befestigten Kniestück 12   des Schallarmes und der andere von dem an dem   Kniestück   bei 14 angelenkten, bei 15 drehbar   befestigten Lenker 7. ? gebildet wird.

   Wie aus   der Zeichnung   xu ersehen ist, wird,     wenn die Schalldose   auf der Hekordplutte aufliegt, der Gelenkbolzen auf der linken Seite der   Linie 7   in der   voll gezeichneten Stellung sich befinden   und auf die entgegengesetzte 
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 wir das Gelenk 1 j nach der jeweiligen Lage des Schallwiedergebers in der erforderlichen nachgiebigen Weise entweder auf der linken oder auf der rechten Seite der Linje 16 erhalten, so dass beim Heben und Senken des Schallwiedergebers der Bolzen 14 quer zur   Lin@e 16 um   den Punkt 15 schwingt. 



     Aus dem vothergf'hcnden   ist zu ersehen, dass die mit der Feststellvorrichtung zu-   summenwirkende Feder   den   Schallarnt   in den beiden Stellungen nachgiebig festhalten wird. 



   Die besondere Ausführungsform und Anordnung der Feststellvorrichtung ist unwesentlich und kann beliebig abgeändert werden, ohne dass an der Erfindung etwas gflindert wird, wenn nur im wesentlichen die oben beschriebene Kniehebelwirkung bei-   behalten   wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe einen Lenken r7. ?) trägt, der an einen in der Längsrichtung federnden, in der Stütze (5) längsverschieblichen liolz. en (18) angelenkt ist, um eine horizontale und vertikale Bewegung des Schallarmes zu ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.