AT97127B - Verfahren zum Veredeln von Stahl und Eisen. - Google Patents

Description

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  Verfahren zum Veredeln von Stahl und Eisen. 
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 der Anwesenheit wesentlicher Mengen von Nitriden geschieht, die Kohlenstoffmoleküle feinstens und gleichmässig verteilen und so einen Stahl ergeben, der besten   naturharten   Stählen   völlig gleichwertig   ist. Die Inkrustierung des Einsatzgutes hat hiebei noch den besonderen Vorzug, die Oberfläche vor   Verzunderung   und Entkohlung beim Glühen nicht nur zu schützen, sondern den Kohlenstoff festzuhalten und der Atomisierung desselben Vorschub zu leisten. 



   Nachdem das Einsatzgut nach üblichem Verfahren zementiert und nach Erkalten aus dem Einsatzbehälter gepackt und neuerdings auf Rotgluthitze erwärmt wurde, was auch bei Anwesenheit reduzierender 
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   In diesem Bade wird das Einsatzgut bis auf etwa   3000 C abgeschreckt. Hiebei   bildet sich eine dicke Kristallschichte der Salze um das Einsatzgut, die vor schnellem Wärmeverlust schützt. Mit dieser Kruste zusammen wird das   Einsatzgut   erneut in den Glühofen gebracht und bis auf Rotgluthitze erhitzt. wobei sich allmählich die Salzkristalle verflüchtigen. Nunmehr wird das Gut in üblicher Weise in bekannten Bädern (Öl, Wasser usw.) abgeschreckt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Veredeln von Stahl und Eisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Härtegut, nachdem es in bekannter Weise nach dem Einsatzverfahren behandelt und nach erfolgter Abkühlung erneut zum Abschrecken geglüht wurde, in ein Härtebad gebracht wird, das aus einer Mischung von Sulfitablauge von 35-38 Bé als wesentlichsten Bestandteil unter Zugabe von Na. H PO. i, Kg Fe (C N) e, E Fe (CN) r EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.