AT96949B - Kesselfeuerung. - Google Patents

Kesselfeuerung.

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AT96949B
AT96949B AT96949DA AT96949B AT 96949 B AT96949 B AT 96949B AT 96949D A AT96949D A AT 96949DA AT 96949 B AT96949 B AT 96949B
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Embury Mc Lean
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Embury Mc Lean
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kesselfeuerung. 
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   stimmung   mit der   zugeführten   Luftmenge zu erhalten. 



   B'i   die-er Kesselfeuerung   wird in bekannter Weise die Luftzuführung vorrichtung durch den 
 EMI1.2 
 



   Die Erfindung besteht darin, dass diese Reglerklappe überdies die   Regelung der selbsttätigen   Beschickungsvorrichtung bewirkt, so dass der Druck der Feuergase die Beschickungsgeschwindigkeit derart beeinflusst, dass diese letztere   mit w : i eh, endem   Widerstand des Brennstoffbettes abnimmt, mit sinkendem Widerstand zunimmt. 



   Die   B2sehickungsvorrichtung   ist mit der auf die   Schwankungen   des Druckes der Feuergase ansprechenden Rogelungsvorrichtung und mit der Klappe im Abzugrohr durch ein   bieg.-ames Yerbindungs-   
 EMI1.3 
 erfolgt. 



   Die schematischen Zeichnungen veranschaulichen die mit diesen Einrichtungen ver, ehene Kesselfeuerung,   n.   zw. zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der gesamten Anlage in An icht und zum Teil im Schnitt, wobei einzelne Einrichtungen zwecks   deutlicherer Darstellung   in grösserem Mass tabe gezeichnet   :   ind. 
 EMI1.4 
 Zugreglerklappe aufrechtzuerhalten. Fig. 5 i ; t ein Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 und Fig. 6 zeigt eine Einzelheit des Steuerventils für die   Beschickungsvorrichtung.   



   Mit 1 ist der zur   Deunpferzeugung dienende Kessel   bezeichnet, mit 2 eine Feuerung geeigneter Art zur Heizung des Kessels. Diese Feuerung erhält   Brennstoff zugeführt durch   irgendeine geeignete Beschickungsvorrichtung 3 mit Aufschüttrichter 4 und geeigneten Zuführungsorganen, die von einer Welle 5 angetrieben werden, die ihre Bewegung durch einen Riementrieb 6,7, 8 von einer   Dampfmaschine   9 erhält, welch letztere in nachstehend beschriebener Weise getrieben und kontrolliert wird. 



   10 bezeichnet ein die Rauchgase aus der Feuerungskammer abführendes Abzugrohr, dessen Zug durch eine Klappe 11 geregelt wird, die um die Achse 12 drehbar ist, um den   Austritt ; querschnitt   des Abzugrohres ändern zu können. Auf der   Klappenachse steckt   ein Hebel 13 mit Gegengewicht   12a,   der durch eine Kette oder ein anderes biegsames Organ 14 mit der Stange 15 eines Kolben 16 verbunden ist, 
 EMI1.5 
 stellung zu verändern. Das obere Ende des Zylinders 17 ist durch ein Rohr 18 mit einer Speiseleitung 19 verbunden, die zu einer geeigneten Flüssigkeitsdruckquelle führt, in welcher z. B. Öl. Wasser oder ein 

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   Wird die Klappe infolge   Uberwiegens   des Gasdruckes in der Feuerung und der zusätzlichen Kraft der Feder 36 gegenüber dem   Atmosphärendruek bewegt,   so gelangt das verschiebbare Kolbenventil 25 
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 und Speiseleitung 19 her. Dadurch gelangt die Druckflüssigkeit aus dem Rohr 19 durch die Steuerventil- kammer 21 und das Rohr 23 in den Zylinder 17 unterhalb des Kolbens 16. Da die untere, gedruckte Kolbenfläche grösser ist als die obere, wird der Kolben   aufwärts   bewegt und da   Gewicht 72a   am Hebel 13 der Klappe 11 bringt diese in eine weiter geöffnete Stellung. 



   In die Feuerung wird unterhalb des Brennstoffbettes Pressluft mittels eines Gebläses 37 eingeführt, das die Luft in einen   Leitungskanal 5   treibt, der bei 39 unterhalb des   Brennstoffbettes   der Feuerung einmündet. Dieses Gebläse kann durch eine Dampfmaschine oder einen andern Motor 40 getrieben werden, der durch ein Rohr 41 aus dem Kessel Dampf zugeführt erhält ; die Zufuhr kann durch ein Ventil   42,   vorteilhaft in Form eines Drehschiebers oder Hahnkegels mit Querbohrung 4. 3, der an einem Ende 
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Die Bewegung dieses Ventils wird durch selbsttätig wirkende Organe gesteuert, die durch den Dampfdruck des Kessels kontrolliert und betätigt werden und in folgendem erläutert sind. 



   Es bezeichnet 45 eine Kammer, die ein Diaphragma 46 enthält, welches an seiner unteren Fläche 
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 verbunden ist. 



   Der Zylinder 54 kann Druckflüssigkeit aufnehmen, um den Kolben zu bewegen und zu steuern. 
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 Ventilgehäuse 60 enthält eine   Kammer M,   die durch Kanäle 62, 63 mit dem Zylinder 54 beiderseits de Kolbens 55 verbunden ist. In der Kammer ist ein Doppelschieberventil verschiebbar, dessen Ventilkörper 64,65 an einer Stange 66 sitzen und je nach ihrer Stellung zu den Kanälen 62 und   6 : ;   den Einund Auslass des Druckmittels durch diese Kanäle beeinflussen. In Fig. 1 sind die Ventilkörper in einer   Mittelstellung gezeigt und schliessen dabei beide Kanäle ab.

   Von irgendeiner Quelle wird Druekfluigkeit   
 EMI2.7 
   Hebel 5C   ist durch eine Stange 70 durch einen Bolzen 70a mit dem Lenker M verbunden, dessen Enden lose oder durch eine Schlitzverbindung an der Stange   66-bei 72-und   ebenfalls lose drehbar-bei   73 - an   dem einen Ende des   Hebelq   74. angelenkt sind, der an dem   Zwichenpunkte   75 drehbar gelagert 

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   Wenn der unter dem Diaphragma, 46 wirkende Dampfdruck geringer ist als die Wirkung der Gewichte 52 und 53, so wird der die letzteren tragende Hebel 50 gesenkt und es tritt die umgekehrte Wirkung ein, indem sich der Kolben 55 aufwärts bewegt und durch seine Verbindung den Hebel 44 senkt, die Bohrung des Schiebers 42 in die Offenstellung dreht und den Dampfzufluss zur   GeMäemaschine ss   vermehrt, wodurch die Geschwindigkeit der Maschine und des Gebläses gesteigert, demzufolge auch die Menge der der Feuerung zugeführten Luft vermehrt wird. 



   Die vereinigte Wirkung der beschriebenen Klappenreglungsvorrichtung und der die Geschwindigkeit der   Gabläsemaschine   kontrollierenden Mittel besteht darin, dass in dem Kessel für wechselnde Belastungen ein gleichförmiger Dampfdruck hervorgebracht und aufrecht erhalten wird, desgleichen auch ein gleichförmiger Druck der Heizgase in der Feuerung. 



   Es sollen nunmehr die Mittel zur Kontrolle der Zufuhr des in die   Feuerung   einzutragenden Brennstoffes gemäss vorliegender Erfindung beschrieben werden. 



   In diesem Falle wird die Zuführungsgeschwindigkeit der Beschickungsvorrichtung selbsttätig verändert entsprechend der eingeführten Luftmenge oder entsprechend der Dicke oder dem Widerstand des Brennstoffbettes. Die Beeinflussung der Zuführungsgeschwindigkeit der Beschickungsvorrichtung 
 EMI3.2 
 In Fig. 1 und 6 bezeichnet 79 ein Steuerventilgehäuse, das durch ein Rohr 80 mit der Maschine 9 und durch ein Rohr 81 mit der   Dampfleitung   verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen den Rohren 81 und 80 durch ein Ventil 82 hergestellt wird, das seinen Sitz 83 in dem genannten Ventilgehäuse 79 eingebaut hat. 
 EMI3.3 
 Hülse 85 umgeben ist, die an dieser Spindel unter dem Einfluss der bei 87 am Maschinenrahmen 88 angelenkten Regulatorkugeln verschiebbar ist.

   Unterhalb der Hülse 85 ist auf die Ventilspindel eine gegen die Hülse und den Rahmen   drückende Schraubenfeder 89 aufgeschoben   und eine zweite, gleichfalls die Spindel umgebende Feder 90 befindet sich oberhalb der Hülse und stützt sich einerseits gegen diese und anderseits gegen einen Anschlag 91 am oberen Ende der   Ventilspindel,   der eine Zahnstange 92 trägt, in die ein Zahnsegment 9-3 eingreift, das an einem Hebel   94   sitzt. Dieser Hebel hat seinen Drehpunkt bei 95 an einem Rahmen 96, der am oberen Ende der Hülse 85 festgemacht ist und sich mit dieser bewegt. 



   Wenn der Hebel 94 aufwärts bewegt wird, um vermittels der Verzahnung einen Druck auf die darunter stehende Ventilspindel 84 auszuüben, wird letztere im Verhältnis zur Aufwärtsbewegung des 
 EMI3.4 
 eingelassen werden, u. zw. zufolge Verkleinerung des Ringspaltes zwischen Ventil 82 und Sitz 83. 



   Infolgedessen wird die Geschwindigkeit der Maschine 9 etwas herabgesetzt und die Kugeln 86 bewegen sich wegen der verminderten Fliehkraft einwärts. Der Träger 88 der Kugeln wird durch eine geeignete Antriebsvorrichtung, z. B. eine Riemen-oder Kettenverbindung zwischen dem Träger 88 und 
 EMI3.5 
 Fig. 6. Die Grösse der   Einwärtsbewegung der Kugeln 86   hängt von der Fliehkraft ab, die auf sie durch die gewünschte verminderte Geschwindigkeit der Maschine 9 ausgeübt wurde, nachdem der Hebel 94 angehoben worden ist. 
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 ihrer veränderlichen Belastung in ihrer Geschwindigkeit geringe Veränderungen erfährt. 



   Wenn der Hebel 94 herab bewegt wird, tritt die gegen die früher   beschriebene Wirkung umgekehrt   Wirkung ein und die Ventilstange 84 wird gehoben, wodurch mehr Dampf in die   Maschine 9 eingelassen   wird und die   Kugeln 86 durchihre Lageänderung bestrebt bleiben, die Masehine 9 auf konstanter Geschwin-   digkeit durch Änderung der zugeführten Dampfmenge zu erhalten, um den Erfordernissen der Belastung zu begegnen. 



   Die Feder 89 hält die Hülse   8.   in dichter Anlage mit den Rcgulatorkugelarmen und wirkt der Fliehkraft der Kugeln entgegen. Die Feder 90 hat jede   verlorene Bewegung zwischen Zahnstange. 9   und Zahnbogen 93   aufzunehmen.   



   Im folgenden wird ein selbsttätig wirkendes Mittel zur Verstellung des Hebels 94 erläutert, um die Betätigung des Ventils zwecks Vermehrung oder Verminderung der Dampfzufuhr aus dem Kessel durch die Leitung 41 mit Rohre 81, 80 zu der die Beschickungsvorrichtung treibenden Maschinen 9 zu bewirken, u. zw. in Übereinstimmung mit der Stellung der   Abzugrollrklappe 11   oder der Vorrichtung zur Verstellung dieser Klappe. Die Anordnung ist so getroffen, dass bei geschlossener Klappe die   Geschwindig-   keit der   Besehickungsmaschine   herabgesetzt ist, jedoch in dem   Masse   zunimmt, als die Klappe in ihre Offenstellung gedreht wird. 
 EMI4.2 
 barer   Muttern 707   feststellbar sind. 



   Diese Bolzen 105 wirken als Anschlag mit dem Hebel 94 zusammen. 



   Der Teil 97 hat eine Umfangsnut 108, in welche die biegsame Verbindung oder Kette 109 eingelegt und herumgeschlungen ist, deren frei herabhängendes Ende ein Gewicht 110 trägt, während der übrige Teil über Führungsrollen 111 zur Kolbenstange 15 geführt und bei 112 mit derselben verbunden ist. 
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 wicht 110 bewirkt, dass die Kette den Teil 97 dreht ; die Abwärtsbewegung des Kolbens bringt durch die biegsame Verbindung eine Drehbewegung entgegen der Zugkraft des Gewichtes 110 hervor. 



   Bei der Benutzung der durch dieMuttern 107 gebildeten, einstellbaren Anschläge kann dem Hebel 94 eine solche Bewegung erteilt werden, dass das Ventil 82 in richtiger Weise die Geschwindigkeit der Be-   schickungsmasehine   in Übereinstimmung mit bestimmten Klappenstellungen einstellt und erhält ; die Klappe wieder wird durch die Geschwindigkeit des Gebläses unter Vermittlung des Heizgasdruckes beeinfluss, Um die Anschläge richtig einzustellen, wird das Gebläse mit z. B. ein Viertel seiner normalen Gang- 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI5.1
AT96949D 1919-09-30 1919-09-30 Kesselfeuerung. AT96949B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT96949T 1919-09-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT96949B true AT96949B (de) 1924-05-10

Family

ID=3616437

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT96949D AT96949B (de) 1919-09-30 1919-09-30 Kesselfeuerung.

Country Status (1)

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AT (1) AT96949B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011561B (de) * 1952-12-01 1957-07-04 Fathi Habib Dr Ing Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Verbrennung bei OEl- oder Kohlenstaubfeuerungen fuer Lokomotiven

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011561B (de) * 1952-12-01 1957-07-04 Fathi Habib Dr Ing Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Verbrennung bei OEl- oder Kohlenstaubfeuerungen fuer Lokomotiven

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