AT96699B - Anrufsuchersystem. - Google Patents

Anrufsuchersystem.

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AT96699B
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Austria
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relay
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Inventor
John Ing Engblom
Walter Dr Ing Rbandt
Original Assignee
John Ing Engblom
Walter Dr Ing Rbandt
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Anrufsuchersystem.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anrufsuchersystem, bei dem ein Relais mit zwei Sehaltstellungen, welches den Gegenstand des Patentes Nr. 96668 bildet, in etwas veränderter Form zur Anwendung gelangt. 



   Bei der Ausführungsform des Relais gemäss dem Patente Nr. 96668, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Stromkreis des Relais über einen Öffnungskontakt 2 geführt, so dass der Anker nicht weiter anziehen kann als bis zur intermittierenden Öffnung dieses Kontaktes und dauernd vibrierend in dieser 
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 verwendet wird, da hiebei geringere Funkenbildung auftritt. 



   Fig. 2 zeigt das Stufenrelais in dieser Ausführung. In den Stromkreis der Wicklung   I   des Relais ist ein Widerstand   10   eingeschaltet. Der Strom verläuft   vom-Pol über K'. Wicklung I   des   Relais ;' zum   + Pol. Das Relais zieht an, bis Kontakt 2 schliesst. Hiedurch wird aber das Relais beiderseits an den   +   Pol gelegt ; es ist daher kurzgeschlossen. Es kann nun nicht weiter anziehen und bleibt vibrierend in dieser Stellung stehen. Wie früher sind die Kontakte 1 und J so eingestellt, dass 1 geschlossen,. 3 aber noch offen ist. Will man das Relais ganz zum Anziehen bringen, so ist der Stromkreis einer zweiten Wick-   lung 11,   die das Relais besitzt, zu schliessen.

   Versuche haben gezeigt, dass hiebei keine merkliche Funkenbildung auftritt und der entstehende Summerton gleichmässiger ist als bei der früheren Anordnung. 



   Fig. 3 zeigt ein Anrufsuchersystem, bei dem dieses Relais verwendet ist, Fig. 4 eine andere Aus- 
 EMI1.2 
 
In Fig. 3 sind   A   und B die vom Teilnehmer Y kommenden Leitungen. Hebt der Teilnehmer den Hörer ab und bildet die Schleife, so spricht das Linienrelais L auf folgendem Wege an : Batterie, Wider- 
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   LI und L3   aber noch nicht betätigt, also auch noch geschlossen sind. Durch die Erdung der Feder   2   wird über die gemeinsame Rufleitung das Rufrelais R im Ordner erregt : Batterie, Relais R, Rufleitung, Kontakt   L, Kontakt Li Erde.   Das Relais D des Ordners ist, wenn seine Arme auf dem Kontakt eines freien Anrufsuchers stehen, erregt, da ein Stromkreis über den im Ruhezustand geschlossenen Kontakt p2 des Anrufsuehers zustandekommt.

   Kontakt   Di   im Ordner ist daher geschlossen. Wird nun das Rufrelais erregt und der Kontakt R geschlossen, so wird in dem durch den Ordner belegten   Anrufsucher   das Re-   lais A über Wicklung 11   erregt. Durch   Schliessung   des Kontaktes a2 wird das Verzögerungsrelais V be- 
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 des   Anrnfsuchers   bekommt vom Unterbrecher Stromstösse, da Kontakt a2 geschlossen ist, und die Arme des Anrufsuchers beginnen sich zu drehen. Während des Laufens des Anrufsuchers bleibt also das Linienrelais L in der geschilderten Lage vibrierend stehen. Hiebei entsteht ein Summerstrom, der über die Teilnehmerschleife verläuft und dem Teilnehmer anzeigt, dass er mit der Nummernwahl noch nicht beginnen darf. 

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   Kommt nun der Arm   t des Anrufsuchers   auf jenen Kontakt, der dem   Anrufenden   zugeordnet ist, der also durch den   geschlossenen Kontakt 2   mit der Wicklung II des Linienrelais verbunden ist, so spricht Relais P an. Durch Umlegen des Kontaktes   Pj   wird einerseits der   Drehmagnet D A abgesehaltet,   so dass der   Anrufsucher   stillsteht, anderseits ein Teil der Wicklung von P   kurzgeschlossen, so   dass nur ein Teil von geringerem Widerstand als Haltewicklung   stromdurehflossen     bleibt. Nun wird auch Wicklung 7/   des Linienrelais erregt und dieses zieht vollständig an.

   Dies bewirkt folgendes : Durch Öffnen von L, 
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Da das Linienrelais nun ganz angezogen hat, hört der Summerton   im Telephon de- ! Teilnehmers   auf und es kann mit der   Nummernwahl   begonnen werden. 
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   Ordnermagnet bekommt   von dort Strom, so dass er zu drehen beginnt. Kommt nun der Arm B auf den Kontakt eines freien Anrufsuchers, bei dem also Kontakt    noch'geschlossen   ist, so bekommt das Relais D Strom und öffnet D2 ; der Ordner steht still und hat einen freien Anrufsucher für den   nächsten   Anruf 
 EMI2.3 
 und   der l\lagnet 1IJ 0   bleibt trotz   Schliessens   von Dz stromlos. 



   Die weiteren Vorgänge bei der Nummernwahl sind für die   Erfindung gleiehgiltig   und werden daher nicht mehr beschrieben. 



   Als Brtickenrelais liegt jetzt das Relais A mit seinen beiden Wicklungen   I   und II an den Leitungen. 



  Dasselbe Relais hat früher den Beginn des Suchens bewirkt, es hat also   zwei Funktionen.   



   Das Linienrelais L erfüllt hier infolge seiner Ausbildung als vibrierendes   Stufenrelais   drei Aufgaben : in der ersten Stellung leitet es den Anruf ein und bewirkt das Anlaufen eines   Anrnfsuchers.   Bei allen Anrufsuchersystemen, bei denen das Suchen länger als eine halbe bis eine Sekunde dauert, ist es   nötig.   
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 Hiezu ist während des Suchens seine Leitung irgendwie mit einem Summer zu verbinden. Diese Aufgabe, dem Teilnehmer das Signal zu geben, erfüllt jedoch hier das Linienrelais selbst, da das Summen bei Einstellen in die erste Lage ohnehin auftritt. Drittens wirkt das Relais L bei ganzem Anziehen als Trennrelais, da es nach aufgenommenem Anruf die Leitungen des Anrufenden von der Erde und vom Linienrelais trennt. 



   Diese Ausführung hat aber nun folgende Nachteile : Wenn während des Laufens des   Anrufsnehers   ein zweiter Teilnehmer anruft, so muss er warten, bis der erste Anruf erledigt ist. Bei mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Anrufen können die Wartezeiten sich summieren, was für den   Teilnehmer   unangenehm ist. Ein weiterer Nachteil ist folgender : Wenn ein Anruf eintrifft, so soll durch Schliessen des Kontaktes R 
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Die Anordnung nach Fig. 4 vermeidet diese beiden Mängel. Hebt der Teilnehmer   X   in Fig. 4 den Hörer ab, so kommt folgender Stromkreis zustande : Erde, Kontakt L1, A-Leitung, Teilnehmer N. 
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 Rufrelais R im Ordner, Batterie. Das Relais R ist sehr hochohmig gewickelt, so dass L vorerst nicht anspricht, sondern nur R. Durch Schliessen des Kontaktes R2 wird Relais M im Ordner erregt.

   Durch Schliessen des Kontaktes M2 wird Relais H erregt und ferner die Batterie direkt an die Rufleitung R angelegt. Nun spricht das Relais L an, legt seine Feder 2 des Kontaktes   L4   ohne Unterbrechung gegen : ; und findet nun die Batterie über den Widerstand W. Bei weiterem Anzug würde 3 die über L1 mit Erde verbundene Feder 4 berühren. Da dies die Wicklung   kurzschliesst,   bleibt der Anker des Relais vibrierend in dieser Stellung stehen. Bis jetzt sind die Kontakte L2 und La umgelegt,   L1 und La noch nicht.   



   Im Ordner spielt sich folgendes ab : Durch Schliessen von R1 wird über den Arm A die Batterie 
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 haben, beginnt dieser sich zu drehen, und wenn der Arm B den   nächsten freien Anrufsucher gefunden   hat, spricht D an und der Ordner bleibt wieder stehen. 



   Bei dieser Anordnung bleibt der Ordner nicht während der ganzen Dauer des Suchers mit dem 
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 und hält daher das Drehen des Anrufsuchermagneten   D   aufrecht, bis das Prüfrelais P anspricht. So- bald der Ordner den Anrufsucher angereizt hat, geht er weiter, ohne eine Reaktion des Anrufsuchers abzuwarten. Kommt ein weiterer Anruf, während der erste noch nicht erledigt ist, so wird dem nächsten vorbereiteten Anrufsucher ein Impuls übermittelt und dieser Sucher auch angelassen. 



   Wenn der Anrufsucher schadhaft ist, so kann hier nicht, wie bei der früheren Anordnung, de Ordner an ihn gebunden bleiben, denn er wartet gar nicht ab, wie sich der Sucher verhält, sondern geht sofort weiter. Daher sind besondere Vorkehrungen, um den Ordner über einen schadhafte Anrufsucher wegzubringen, überflüssig. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 3 besteht während des Suchens eine Verbindung vom Linienrelais über den Ordner zum Anrufsucher. Bei der Anordnung nach Fig. 4 besteht eine solche Verbindung nach dem Anreiz nicht mehr. Der Anrufsucher ist im Prüfzustand sich selbst überlassen. Damit tritt aber folgende Gefahr auf : Wenn der Anrufende auflegt, bevor der Anrufsucher seine Leitung gefunden hat, so würde dieser weiter suchen, bis ein neuer Anruf eintritt. Um bei Auflegen des Hörers sofort das Laufen des Anrufsuchers zu beenden, ist es nötig, eine Verbindung zwischen Linienrelais und Anrufsucher bestehen zu lassen. Dies wird auf folgende Weise erreicht : Während das Linienrelais in der ersten Stellung ist, ist der Kontakt   L2   geschlossen und die allen Linienrelais gemeinsame Leitung X geerdet.

   Das Relais   i   bekommt daher über Kontakt   P2   die Erde. Legt daher der Teilnehmer während des Suehens auf, so öffnet sich Kontakt   L2,   Relais A des Anrufsuchers verliert die Erde, fällt ab und dieser steht still. Die
Leitung X ist so lange geerdet, als ein unerledigter Anruf vorhanden ist. Nach Auffinden des gesuchten
Teilnehmers und Öffnen von Li wird die Leitung X von der Erde getrennt, so dass sie nur während das
Relais in der ersten Stellung steht, also nur während irgendein unerledigter Anruf vorliegt, geerdet ist. 
 EMI3.2 
 die Schleife weiter erregt. 



   Die übrigen Vorgänge im Anrufsucher sind dieselben, wie bei der früher besprochenen Anordnung, und werden daher nicht mehr beschrieben. Nach Auffinden des gesuchten Teilnehmers spricht Relais L ganz an und macht   die Spreehleitungen von der Erde und dem Linienrelais   frei.

   Ebenso verliert die Leitung X die Erde. 
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   ].     Anrufsuchersystem,   dadurch gekennzeichnet, dass als individuelles, dem Teilnehmer zugeordnetes Linienrelais (L) ein Relais mit zwei Stellungen verwendet wird, dessen erste, den Lauf des Anrufsuchers bewirkende Stellung dadurch gegeben ist, dass der Stromkreis über einen eigenen Unterbrechungs-oder   Kurzschlusskontakt   geführt ist, so dass der Anker vibrierend in dieser Stellung festgehalten wird, während die zweite, die Trennung bewirkende Stellung durch vollständiges Anziehen des Ankers erzielt wird.

Claims (1)

  1. 2. Anruf suchersystem nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vibration des Linienrelaisankers in seiner ersten Stellung ein über die Teilnehmerschleife verlaufender Summerstrom zustandekommt, der dem Anrufenden die Dauer des Laufes des Anrufsuchers bekanntgibt.
    3. Anrufsuchersystem nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bildung der Teilnehmerschleife ein Stromkreis geschlossen wird, in dem das Teilnehmerrelais (L) und ein gemeinsames Rufrelais (R) in Serie liegen, wobei das Rufrelais so hochohmig gewickelt ist, dass es vorerst allein anspricht und durch direktes Anlegen der Batterie an die gemeinsame Rufleitung (Kontakt M2) das Linienrelais zum Ansprechen bringt, das sich selbst von der gemeinsamen Rufleitung abtrennt, über einen Haltekontakt an Batterie legt und vibrierend in einer Stellung festgehalten wird, die während der Dauer des Suchers des Anrufenden bestehen bleibt (Fig. 4).
    4. Anrufsuchersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Anruf vom Ordner aus nur ein kurzer Impuls an den vorbereiteten Anrufsucher gegeben wird, in dem sich ein Relais (A), das das Laufen des Anrufsuchers bewirkt, durch einen Haltestrom erregt hält, während der Ordner sofort auf den nächsten freien Anrufsucher weitergeht.
    5. Anrufsuehersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das das im Anrufsucher sich durch den Haltestrom erregt haltende, das Suchen aufrechterhaltende Relais (A) während des Suchers dadurch vom Teilnehmer abhängig gemacht wird, dass das eine Ende seiner Wicklung an einer allen Linienrelais gemeinsamen Leitung (X) li rgt, dir nur so lauge, als ein unerledigter Anruf vorliegt, mit einem Pol der Batterie verbunden ist.
AT96699D 1923-02-10 1923-02-10 Anrufsuchersystem. AT96699B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT96699T 1923-02-10

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AT96699B true AT96699B (de) 1924-04-25

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ID=3616233

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AT96699D AT96699B (de) 1923-02-10 1923-02-10 Anrufsuchersystem.

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