AT96007B - Einrichtung zur Einführung des Oberleitungskabels bei elektrischen Fahrzeugen. - Google Patents

Einrichtung zur Einführung des Oberleitungskabels bei elektrischen Fahrzeugen.

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AT96007B
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Otto Ing Kurz
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Otto Ing Kurz
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Bei schienenlosen elektrisch angetriebenen Fahrzeugen mit Oberleitung treten Schwierigkeiten bei der Einführung des Kabels auf. welches den Strom von der Oberleitung zuführt, da die Stellung des Fahrzeuges zur Oberleitung sich stets ändert. Diese Schwierigkeiten sind vor allem dann bedeutend, wenn das Fahrzeug weit von der Oberleitung abweichen soll können, wobei das Kabel stark durchhängt und so seitlich zur   Einführung läuft, wogegen   es bei   Unterfahrung   der Oberleitung von oben in die   Einführung   eintritt. Die Einrichtung zur Einführung des Kabels muss für die angegebenen Zwecke allen diesen Lageänderungen des Kabels entsprechen.

   Die erfindungsgemäss ausgebildete Einrichtung lost diese Aufgabe beispielsweise in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform. 
 EMI1.2 
 nach einstellbar angeordnet und trägt einen Aufsatz 2, Leichte Drehbeweglichkeit des Aufsatzes wird durch die Kugellager 4 gesichert. Im Aufsatze 2 sind die Rollen oder Walzen 6 gelagert, u.   zw.   derart, dass das Kabel beim Wege über diese Rollen in stetigem Bogen in die Richtung der Achse des Rohres 1 übergeführt wird. Im Maule des Aufsatzes 2 ist zu jeder Seite eine Walze 7 drehbar angeordnet, zwischen diesen Walzen ist das Kabel. 3 eingeführt. An der Ober-und Unterseite des Maules ist je eine Rolle drehbeweglich gelagert, u. zw. oben die Rolle   5   und unten die äusserste der Rollen 6.

   Das Kabel 3 ist in drei verschiedenen Lagen dargestellt, u. zw. entspricht die Lage der Stellung des Fahrzeuges unter der Oberleitung, während die Lage der anderen Extremstellung, d. h. einer grossen Ent- 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 



   Wie die Zeichnung zeigt, liegt die   Einführüngsstelle   (das Maul) des Aufsatzes 2 ausserhalb der Achse des Rohres 1. Wechselt das Fahrzeug unter der Oberleitung, so wird infolgedessen durch den Kabelzug der Aufsatz 2 immer entsprechend verdreht und so die richtige Stellung des Maules erhalten. Durch die seitlichen Walzen 7 wird jede seitliche Reibung des Kabels im Maule vermieden und durch die Rollen   6   und 6 wird das Kabel in allen Lagen in stetem Bogen in die Richtung der Achse des Rohres 1   übergeführt.   



   Die Zahl der Rollen richtet sich natürlich nach den besonderen Betriebsbedingungen. Einzelne Rollen können auch entfallen, wenn an deren Stelle eine   entsprechend gekrümmte,   glatte Führungs-   fläche   tritt, doch wird hiedurch   selbstverständlich   die Kabelreibung vergrössert und dementsprechend die Abnützung des Kabels erhöht. 
 EMI1.5 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 2> 3. Einrichtung zur Einführung des Oberleitungskabels bei elektrischen Fahrzeugen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Einführungsstelle eine Rolle (5) angeordnet ist.
    4. Einrichtung zur Einführung des Oberleitungskabels bei elektrischen Fahrzeugen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeiehnet, dass das an der Einführungsstelle des Aufsatzes zu beidenSeiten Walzen (7) angeordnet sind. EMI2.1
AT96007D 1922-05-08 1922-05-08 Einrichtung zur Einführung des Oberleitungskabels bei elektrischen Fahrzeugen. AT96007B (de)

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