AT95175B - Schneidevorrichtung für Strangzigarettenmaschinen. - Google Patents

Description

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  Schneidevorrichtung   fiur Strangzigarettenmaschinen.   



   Es sind bereits Schneidevorrichtungen für Strangzigarettenmaschinen zum Zerschneiden des fortlaufenden Zigarettenstranges in die einzelnen Zigaretten bekannt, welche die bekannte Kippbewegung des Kreismessers dadurch ersetzen, dass der Welle des Kreismessers eine rotierende Bewegung um die Antriebswelle der Schneidevorrichtung erteilt wird, die Welle des Kreismessers daher nicht fix zur Antriebswelle gelagert ist. 



   Diese Anordnung bedingt eine komplizierte Konstruktion. Vorliegende Erfindung bezweckt die   schädlichen   Massenwirkungen der   Nick-resp. Kippbewegung der Kreismesser in einfacher   Weise dadurch zu vermeiden, dass die Kreismesser zum Zerschneiden des Zigarettenstranges in einzelne Zigaretten, exzentrisch auf einer fix gelagerten Messerwelle eingespannt sind, so dass selbe während eines Teiles der Umdrehung die Zigarette abschneiden, während des Restes der Umdrehung aber dem Zigarettenstrange freien Durchgang vor dem Kreismesser gestatten.

   Die Nickbewegung der Kreismesser ist dadurch vermieden und es erübrigt nur den Messerapparat während der Schnittperiode mit dem Zigarettenstrange gleichmässig längs zu bewegen um einen senkrechten Schnitt zu erzielen und ausserhalb der Schnittperiode wieder in die Anfangsstellung zurück zu führen. 



   Auf der Zeichnung ist eine Art der Einspannung der Kreismesser beispielsweise dargestellt, und zwar in Fig. 1 im Momente des Schnittbeginnes, in Fig. 2 im Momente der Schnittvollendung und in Fig. 3 in einer Lage, in welcher der Zigarettenstrang freien Durchgang vor dem Messer hat. 



   Das Messer a (Fig. 1, 2 und 3) erhält eine Anzahl, in der Zeichnung beispielsweise drei exzentrische 
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 der Schleifmaschine angeordnet wird. Fig. 1, 2 und 3 zeigt das Rundmesser in einem der Aufspannlöcher b auf der Messerwelle eingespannt. Durch diese exzentrische Einspannung wird das Messer a während seiner Drehung im Sinne des Pfeiles auf der Umfangsstrecke   d   bis e den Zigarettenstrang z abschneiden und gelangt hiebei aus der Stellung Fig. 1 in jene Fig. 2. Dreht sich das Messer im Sinne 
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 kann so lange frei passieren (Fig. 3 zeigt eine solche Stellung), bis die Stelle d des Messerumfanges den   Zigarettenstrang s   wieder berührt.

   Während der Zeit des freien Strangdurchganges wird der Abschneidapparat in bekannter Weise auf die Stelle des Schnittbeginnes   zurückgeführt.   Mehrere exzentrische   Einspannlöcher   b erhält das Messer a aus dem Grunde, um den ganzen Schneidumfang des Kreismessers zum Schneiden dadurch ausnutzen zu können, dass die   exzentrischen Einspannlöcher b nach-   einander benutzt werden. Erscheint der ganze Umfang abgenutzt, so wird das Messer auf der bekannten   Rundmesserschleifmaschine   nachgeschliffen, wozu   das Mittelloch e   verwendet wird und kann das Messer abermals wiederholt benutzt werden. Damit die durch die Abnutzung und das Nachschleifen kleiner 
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 arme f der Rundmesser entsprechend in einer der bekannten Arten bei g nachgestellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schneidevorrichtung für Strangzigarettenniaschinen, dadurch   gekennzeichnet, dass   die Kreismesser zum Zerschneiden des Zigarettenstranges in einzelne Zigaretten exzentrisch auf der fix gelagerten Messerwelle eingespannt sind. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichbleibender Exzentrizität die Stellung der Kreismesser auf der fix gelagerten Antriebswelle veränderlich ist. zu dem Zwecke, verschiedene Teile der Umfangsscheiben des Kleisnpssprs benutzen zu können.

   Druck der Österreichischen Staatsdruckerei in Wien. 7 ; iUS/M. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.