AT94359B - Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Andrehvorlichtung für Kraftmaschine. 
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 zu   werden. Wenn   das Zahnrad vollständig zum Eingriff mit der Verzahnung   7a des Zahnringes 7* ?   gebracht ist und die Mutter an den Absatz 11 der Welle anschlägt, wird das Zahnrad durch die Schraubenwelle gedreht. 



   In dem Fall als die Zähne des Zahnrades auf die Zähne des Ringes stumpf aufstossen, wird das Zahnrad sofort gehemmt und die Mutter setzt die Einwärtsbewegung gegen den Motor hin fort, wobei die Feder 9 zusammengedrückt wird. Hierauf dreht sich das Zahnrad etwas, so dass hiedurch die Zähne in die Eingriffstellung gebracht werden und das Einrücken stattfindet. Wenn die Maschine aus eigener Kraft läuft, wird das Zahnrad selbsttätig ausgerückt, worauf die Teile in die gezeigte Normalstellung zurückkehren. 



   Die beschriebene Einrichtung kann in Verbindung mit irgendeiner nachgiebigen, zwischen ersterer und der Maschine gelegenen oder einen Bestandteil derselben bildenden Teil, etwa mit einem Schwungrad, das mit einem nachgiebigen Trieb-oder Zahnring versehen ist, wirksam sein, um hiedurch eine nachgiebige Antriebsverbindung zwischen dem Andrehmotor und der anzudrehenden Maschine zu schaffen. In vorliegendem Falle wird dieser Maschinenteil durch das Schwungrad gebildet, das aus zwei Teilen besteht, nämlich aus dem Zahnring 12 und dem auf der Kurbelachse gesicherten eigentlichen Schwung-   rad 13.   Der Zahnring kann in der Umfangsrichtung auf dem Rad gleiten und wird mit nachgiebigem Druck, etwa mittels Federn   14,   in der Normalstellung gehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Andiehvorrichtung für Kraftmaschine mit einer Schraubenwelle, einer auf dieser verschraubbaren Mutter und einem Ritzel, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel   (6)   unmittelbar auf der Welle   (1)   sitzt und auf dieser unter nachgiebiger Abstützung gegen die Mutter längsverschiebbar ist.

Claims (1)

1. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (6a) das Ritzel (6) mit der Mutter verbindet und diese umgibt.

   3. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Ritzel (6) und Mutter angeordnete Feder (9) von dem Gehäuse (6a) umschlossen ist. EMI2.1