AT9421U1 - Kühlbehälter zum schnellen abkühlen von getränken - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kühlbehälter zum schnellen Abkühlen von Getränken in Flaschen, Dosen, Tetrapacks und dgl. beschrieben, dessen Behälterinnere (1) zur (teilweisen) Aufnahme eines flüssigen Kühlmittels dient und mit der Umgebung durch eine verschließbare Öffnung (5) in Verbindung steht. Weiters weist dieser einen oben offenen, flüssigkeitsdichten und vom Flüssigkeitsdruck verformbaren Aufnahmebeutel (3) zur Aufnahme des Kühlgutes auf. Vorteilhaft ist der Aufnahmebeutel (3) an einem abdichtenden Schraubring (4) oder Ähnlichem befestigt und weist nicht faltbare Seitenkanten (2) auf, um eine faltenfreies Anlegen und Anpassen des Beutels (3) an das jeweilige Kühlgut zu ermöglichen. Die verschließbare Öffnung (5) ist in einem Tragegriff (7) integriert.

Description

2 AT 009 421 U1
Gegenstand der Erfindung ist ein Kühlbehälter, der ein schnelles Abkühlen des Kühlgutes, wie insbesondere Getränkeflaschen, Dosen, Tetrapacks, etc. verschiedenster Größen und Formen innerhalb weniger Minuten ermöglicht. Übliche Flaschenkühler, die beispielsweise mit lsolierschichten/-materialen und/oder Kühlakkus arbeiten, können Flaschen zwar lange kühl halten, haben aber den Nachteil, dass sie für das rasche Abkühlen von Flaschen samt Inhalt gar nicht oder nur bedingt geeignet sind oder auch nur für eine bestimmte Flaschengröße oder Form passen. Kühlmanschetten, die um Flaschen oder Dosen gelegt werden, sind zur raschen Abkühlung ebenfalls nur bedingt geeignet, da das zu kühlende Volumen im Verhältnis zur Manschette im Allgemeinen weitaus zu groß ist.
Das zugrunde liegende Problem ist es, einen einfachen Haushaltsgegenstand zu schaffen, der ein schnelles Abkühlen von Flaschen, Dosen, Tetrapacks, etc. verschiedenster Größen und Formen innerhalb weniger Minuten ermöglicht.
Der Kühlbehälter gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 ermöglicht ein schnelles Abkühlen des Kühlgutes, wobei unterschiedliche Formen des Kühlgutes nicht hinderlich sind, und löst somit dieses Problem.
Der Kühlbehälter weist an seinem oberen Deckel eine entsprechende Durchtrittsöffnung auf, um eine Aufnahme des Kühlgutes in den mit dem Kühlbehälter verbundenen Aufnahmebeutel zu ermöglichen. Am besten erfolgt die Fixierung des Aufnahmebeutels in oder um die Durchtrittsöffnung. Die Befestigung kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise durch Verschweißen, Ankleben, Klemmen, etc. und erfolgt am besten flüssigkeitsdicht.
Das Behälterinnere dient zur (teilweisen) Aufnahme eines flüssigen Kühlmittels und steht mit der Umgebung durch mindestens eine verschließbare Öffnung in Verbindung. Durch diese Öffnung ist gewährleistet, dass beim Hineinstellen des Kühlgutes überschüssige Luft entweichen kann. Gegebenenfalls kann diese auch derartig gestaltet sein, dass sie auch zum Einfüllen eines flüssigen Kühlmittels in das Behälterinnere dient, insbesondere dann, wenn der Kühlbehälter nicht von vornherein mit einem solchem befüllt ist. Sie kann in beliebiger Weise verschlossen werden, beispielsweise durch einen Dreh- oder Schnappverschluss oder Ähnlichem.
Der Aufnahmebeutel besteht aus einem flüssigkeitsdichten, dünnen Material, das vom Flüssigkeitsdruck des Kühlmittels an das Kühlgut angedrückt werden kann, um sich so an dessen unterschiedliche Formen und Größen entsprechend anzupassen. In erster Linie sind dies Beutel aus Kunststoff (z.B. gefrierbeutelähnlich). Es sind aber auch andere Materialien wie z.B. Polyester, Gummi etc. möglich. Die Grundform des Beutels ist beliebig. Entscheidend ist nur die Möglichkeit ein Kühlgut in den Beutel hineinstellen zu können, und die Möglichkeit für den Beutel vom Druck der Kühlflüssigkeit verformt werden zu können. Der Beutelboden kann auch als unverformbare Standfläche ausgebildet sein.
Der Aufnahmebeutel weist zur besseren Nutzung nicht faltbare Seitenkanten auf (vorzugsweise drei oder vier), die von oben nach unten verlaufen, am besten senkrecht. Diese Kanten ermöglichen ein besseres Anlegen des Beutels an das Kühlgut. Die Kanten können in beliebiger Art und Weise erreicht werden.
Am einfachsten gelingt dies durch am Aufnahmebeutel fixierte bzw. im Aufnahmebeutel integrierte Stangen oder Ähnliches, die von oben nach unten verlaufen. Idealerweise sind sie auch mit dem Behälter verbunden (beispielsweise am oberen Deckel und/oder am Behälterboden). Die Stangen können auch untereinander verbunden sein, um damit eine zusätzliche Stabilisierung derselben zu erreichen. Der Aufnahmebeutel zwischen den Stangen ist dabei aber derartig beschaffen, dass er (gerade) noch ausreichend viel Spiel hat, um sich noch an das Kühlgut (beispielsweise verschiedene Flaschengrößen) anlegen und anpassen zu können. 3 AT 009 421 U1
Besonders vorteilhaft sind drei regelmäßig verteilte nicht faltbare Seitenkanten. Diese bilden von oben betrachtet die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks nach. Hierbei ist eine Anlegung und Anpassung des Beutels an das Kühlgut perfekt möglich und der Aufnahmebeutel wird ausgezeichnet stabilisiert. Weiters kann damit eine Faltenbildung des Beutels am Kühlgut zur Gänze verhindert werden. Wenn der Beutel drei der oben genannten Seitenkanten aufweist und zwischen den Stangen jeweils passend auf den Durchmesser einer Bierflasche eingestellt ist (von oben betrachtet: Weg des Beutels von der jeweiligen Kante zur Flasche und dann entsprechend vom Flüssigkeitsdruck angelegter „Drittelkreis“), so ist es dennoch möglich auch eine (größere) Sektflasche zu kühlen, weil die dazu jeweils benötigte Länge des „Drittelkreises“ und der Wege von der jeweiligen Kante dorthin praktisch identisch ist (sehr geringe unerhebliche Abweichung). Dies gilt auch für alle anderen möglichen Flaschengrößen. Insbesondere ist auch eine Anpassung an den schmäler werdenden Flaschenhals möglich. Ähnliche Vorteile (wenn auch abgeschwächt) ergeben sich auch mit vier regelmäßigen Seitenkanten.
Durch die nicht faltbaren Seitenkanten wird ebenfalls ein Stülpen des Beutels verhindert und das Hineinstellen des Kühlgutes erleichtert. Gleiche Vorteile werden beispielsweise auch mit entsprechend verstärkten Seitenkanten des Aufnahmebeutels erreicht, die ebenfalls von oben nach unten verlaufen. Nicht faltbare Seitenkanten können beispielsweise auch gut durch entsprechende Fixierungen des Beutels erreicht werden, gegebenenfalls mit Hilfe eines den Beutel umgebenden Gestells.
Der Behälter an sich sollte aus einem bruchsicheren Material wie beispielsweise Kunststoff oder Metall bestehen. Hier sind aber auch andere Materialien, wie z.B. Glas möglich. Die Form ist grundsätzlich beliebig. Vorteilhaft ist aber beispielsweise zylinderähnlich. Die Durchtrittsöffnung ist vorzugsweise kreisrund gestaltet und sollte groß genug sein, um beispielsweise noch eine Sektflasche leicht hineinstellen zu können. Es sind aber auch kleinere Varianten möglich, die beispielsweise nur zum Abkühlen von kleinen Flaschen geeignet sind.
Zum Gebrauch des Kühlbehälters ist/wird dieser teilweise mit einem flüssigen Kühlmittel befüllt, das auch bei Temperaturen, die in üblichen Gefriertruhen und Tiefkühlfächern herrschen (beispielsweise -18°C oder auch weniger), flüssig bleibt (beispielsweise eine glykolhaltige Flüssigkeit) und wird dann dort bis zur Verwendung aufbewahrt. Üblicherweise ist der Kühlbehälter volumenmäßig mit mehr Kühlmittel gefüllt, als das Volumen des Kühlgutes (z.B. handelsübliche Getränkeflasche) ausmacht. Bei Bedarf wird der Kühlbehälter aus dem Tiefkühlfach entnommen, die verschließbare Öffnung geöffnet und das Kühlgut in den Aufnahmebeutel gestellt. Das Kühlmittel wird verdrängt und steigt etwas im Behälter an, der Aufnahmebeutel wird durch den Flüssigkeitsdruck gegen das Kühlgut gedrückt und passt sich an die Form des Kühlgutes an. Dadurch ist das Kühlgut möglichst vollständig vom Kühlmittel umgeben, ohne selbst damit in Berührung zu kommen. Überschüssige Luft kann durch die verschließbare Öffnung entweichen. Innerhalb weniger Minuten nähern sich nun die Temperaturen des Kühlmittels und des Kühlgutes einander an. Ein rasches Abkühlen des Kühlgutes (wie insbesondere Getränkeflaschen, Dosen oder Tetrapacks samt Inhalt) von Zimmertemperatur (ca. 24°C) auf Kühlschranktemperatur (ca. 5°-8°C) ist dadurch gewährleistet. Auch eine schwächere Abkühlung ist durch eine entsprechend kürzere Verweildauer des Kühlgutes im Behälter möglich, was insbesondere zur Kühlung von Weinen interessant ist. Nach der Verwendung wird die verschließbare Öffnung wieder geschlossen, der Kühlbehälter wieder in das Gefrierfach gestellt und kann nach entsprechender Abkühlung des Kühlmittels abermals verwendet werden. Die Erfindung ermöglicht es, binnen Minuten ein Getränk kühlschrankkalt genießen zu können, obwohl dieses nicht im Kühlschrank gelagert worden war.
Die weiteren Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungsformen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein leichtes Trennen des Beutels vom Behälter möglich. 4 AT 009 421 U1
Hierzu wird der obere offene (Rand)abschnitt des Aufnahmebeutels an einem separaten Teil mit Durchtrittsöffnung (beispielsweise einem Schraubring bzw. an einem ringähnlichen Teil oder an einem Deckel mit Öffnung oder Ähnlichem) angebracht (beispielsweise geklebt oder geschweißt, vorzugsweise flüssigkeitsdicht), der dann am Kühlbehälter lösbar fixiert wird (ebenfalls vorzugsweise flüssigkeitsdicht). Die lösbare Fixierung kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubgewindes, aber auch mittels eines Schnapp-, Bügel- oder Bajonettverschlusses oder Ähnlichem. Durch die Möglichkeit den Aufnahmebeutel (mitsamt des separaten Teils) vom Kühlbehälter zu trennen, sind insbesondere eine leichte Reinigung des Aufnahmebeutels und des Behälters möglich, sowie ein günstiger Austausch des Beutels im Falle einer Beschädigung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Hohlraum im Behälterinneren derartig beschaffen, dass dieser volumenmäßig im oberen Abschnitt (etwas) größer gestaltet ist, als im unteren Bereich. Hierbei wird der unterschiedlichen Volumenverdrängung verschiedener Flaschengrößen Rechnung getragen. Bei großen Flaschen, die verhältnismäßig viel Kühlmittel verdrängen, wird durch das langsamere Ansteigen des Kühlmittels im oberen Bereich ein zu starkes Ansteigen des Kühlmittels verhindert. Dies ermöglicht eine jeweils passende Kühlmittelhöhe sowohl für kleine - wie z.B. Bierflaschen - als auch für große Flaschen, ohne die Kühlmittelmenge verändern zu müssen.
In einer ebenfalls weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Behälter wenigstens einen Tragegriff, eine Tragemulde, eine Trageöffnung, eine Trageschlaufe oder Ähnliches auf, um ein leichtes Hantieren zu ermöglichen.
Die verschließbare Öffnung wird vorzugsweise mittels eines Schnapp- oder Push-Pull-Verschlusses verschlossen. Vorteilhaft kann die verschließbare Öffnung in einem Tragegriff integriert sein.
Die vorteilhaften Ausgestaltungen sind miteinander auch kombinierbar.
Im Folgenden wird ein mögliches Ausführungsbeispiel erläutert, dabei zeigt Fig. 1: eine Seitenansicht des Kühlbehälters.
Dieser ist zylindrisch ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Im oberen Bereich ist der Behälter innen etwas breiter gestaltet als im unteren. Die Durchtrittsöffnung 6 am Deckel ist kreisrund gestaltet und von einem Schraubgewinde umgeben. Der Aufnahmebeutel 3 besteht aus Polyester und ist außen (d.h. zum Kühlmittel hin) kunststoffbeschichtet. Der obere, offene Randab-schnitt des Aufnahmebeutels 3 ist an einem zur Durchtrittsöffnung 6 passenden Schraubring 4 flüssigkeitsdicht angebracht. Die verbleibende Öffnung 6 ist derartig beschaffen, um übliche Getränkeflaschen problemlos hineinstellen zu können. Der Schraubring 4 kann mit dem Kühlbehälter flüssigkeitsdicht verschraubt werden und funktioniert ähnlich wie ein normaler Schraubverschluss für handelsübliche Getränkeflaschen. Am Aufnahmebeutel 3 sind drei gleichmäßig verteilte Stangen 2 angebracht, die senkrecht vom oberen bis zum unteren Rand des Beutels verlaufen und die auch am Schraubring 4 fixiert sind. Von oben betrachtet bilden diese Stangen die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks nach. Am unteren Ende sind diese Stangen mit einer dreieckigen, gleichseitigen Standfläche 8 für das Kühlgut verbunden. Der Beutel 3 ist ebenfalls mit dieser Standfläche 8 verbunden. Der Aufnahmebeutel 3 hat zwischen den Stangen 2 gerade noch ausreichend viel Spiel um sich an verschiedene Größen und Formen des Kühlgutes (insbesondere verschiedene Flaschengrößen) anpassen und anlegen zu können. Ein Tragegriff 7 ist seitlich montiert und weist oben eine verschließbare Öffnung 5 in Form eines Schnappverschlusses auf, der ein Einfüllen eines Kühlmittels (z.B. glykolhaltige Flüssigkeit) in das Behälterinnere 1 und ein Ausströmen der Luft aus dem Behälterinneren 1 beim Hineinstellen des Kühlgutes ermöglicht.

Claims (1)

  1. 5 AT 009 421 U1 Ansprüche: 1. Kühlbehälter zum schnellen Abkühlen von Getränken in Flaschen, Dosen, Tetrapacks und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter wenigstens eine entsprechende Durchtrittsöffnung (6) und wenigstens einen oben offenen flüssigkeitsdichten Aufnahmebeutel (3) mit nicht faltbaren Seitenkanten (2), vorzugsweise drei oder vier nicht faltbare Seitenkanten (2), zur Aufnahme des Kühlgutes aufweist und dass das Behälterinnere (1) mit der Umgebung durch wenigstens eine verschließbare Öffnung (5) in Verbindung steht, wobei das Behälterinnere (1) zur Aufnahme eines flüssigen Kühlmittels dient. 2. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebeutel (3) an einem separaten Teil (4) angebracht ist, der am Kühlbehälter lösbar fixiert wird, vorzugsweise flüssigkeitsdicht. 3. Kühlbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum im Behälterinneren (1) im oberen Bereich größer gestaltet ist, als im unteren Bereich. 4. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser wenigstens einen Tragegriff (7), eine Tragemulde, eine Trageöffnung oder eine Trageschlaufe aufweist. 5. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbare Öffnung (5) in einem Tragegriff (7) integriert ist. 6. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbare Öffnung (5) mittels eines Schnapp- oder Push-Pull-Verschlusses verschlossen werden kann. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT0007407U 2007-02-06 2007-02-06 Kühlbehälter zum schnellen abkühlen von getränken AT9421U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009057652A1 (de) * 2009-12-08 2012-02-02 Gerhard Kather Tetrapackzubehör

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009057652A1 (de) * 2009-12-08 2012-02-02 Gerhard Kather Tetrapackzubehör
DE202009019084U1 (de) 2009-12-08 2016-05-22 Gerhard Kather Zubehör für Getränkekartons

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