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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Behältersystem
mit einem integrierten Wärmetauschsystem
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Wärmetauschmittelbehälter und
einen Behälter für ein solches
Behältersystem.
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2. Stand der Technik
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Zum Kühlen und/oder Kühlhalten
von Speisen oder Getränken
sind beispielsweise Kühlelemente
bekannt, die ein Kühlmedium
enthalten. Die zuvor in einer Tiefkühleinrichtung gekühlten Kühlelemente werden
zusammen mit den zu kühlenden
Speisen oder Getränken
in eine Kühlbox
gegeben. Derartige Kühlelemente
sind in der Praxis auch unter dem Begriff Kühlakkus bekannt. Die allgemein
verbreiteten Kühlakkus
sind im Wesentlichen quaderförmig
ausgebildet. Zur Erzielung einer wirksameren Kühlung von Getränkebehältern wie
beispielsweise Partyfässern
mit Bier schlägt
die
DE 196 31 196
A1 ein speziell ausgebildetes Kühlelement vor, das eine möglichst
große
Kontaktfläche
zwischen dem Kühlelement
und dem zu kühlenden
Getränkebehälter bereit stellt.
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Des Weiteren sind aus dem Stand der
Technik Getränkebehälter bekannt,
die neben dem eigentlichen Behälterkörper zum
Aufnehmen eines Getränks
einen zweiten Behälter
für ein
Kühlmedium aufweisen.
So offenbart zum Beispiel die
DE 85 26 612 U1 einen Flüssigkeitsbehälter, der
auf einen zweiten Behälter
formschlüssig
aufschraubbar ist, wobei in dem zweiten Behälter je nach Bedarf ein Kühlmedium
oder ein Heizmedium eingefüllt
werden kann. Im Fall der
DE
85 30 959 U1 ist der zusätzliche Behälter eines Flüssigkeitsbehälters durch
einen Zwischenraum zwischen einer Doppelwand des Flüssigkeitsbehälters gebildet,
wobei dieser Zwischenraum über
eine verschließbare Öffnung mit
einem Kühl-
oder Heizmedium befüllbar
ist.
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Allen diesen herkömmlichen Flüssigkeitsbehältern ist
gemeinsam, dass sie zum Kühlen
einer in dem Flüssigkeitsbehälter enthaltenen
Flüssigkeit
ein zusätzliches technisches
Hilfsmittel, wie beispielsweise einen separaten Kühlakku,
oder ein in einen speziellen Zusatzbehälter des Flüssigkeitsbehälters einzufüllendes,
zuvor separat gekühltes
Kühlmedium benötigen.
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Um diesen Mangel zu beheben, wurden
in den letzten Jahren außerdem
sogenannte selbstkühlende
Flüssigkeitsbehälter entwickelt.
Derartige selbstkühlende
Flüssigkeitsbehälter umfassen
einen Behälter
zum Aufnehmen einer bei Bedarf zu kühlenden Flüssigkeit und einen Kühlmittelbehälter mit
einem Kühlmittel
darin, der in dem Behälter
eingebaut ist. Der Kühlmittelbehälter weist
einen speziellen Öffnungsmechanismus
auf, durch welchen das Kühlmittel
wahlweise aus dem Kühlmittelbehälter ausströmen kann,
um die in dem Behälter
vorhandene Flüssigkeit
zu kühlen. Üblicherweise
wird als Kühlmittel ein
unter Druck in den Kühlmittelbehälter eingefülltes Flüssiggas
verwendet, welches bei geöffnetem Öffnungsmechanismus
aus dem Kühlmittelbehälter ausströmt und verdampft.
Die für
diesen Verdampfungsprozess erforderliche Verdampfungswärme entzieht das
Flüssiggas über den
direkten oder indirekten thermischen Kontakt der Flüssigkeit
in dem Behälter, wodurch
diese Flüssigkeit
gekühlt
wird. Hierbei sind grundsätzlich
zwei verschiedene Arten von Kühlsystemen
zu unterscheiden.
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Bei einer ersten Art von Kühlsystem,
wie es zum Beispiel aus den beiden US-Patenten Nr. 6,109,957 und 6,530,235
bekannt ist, entweicht das Flüssiggas
aus dem Kühlmittelbehälter bei
geöffnetem Öffnungsmechanismus
direkt in die Flüssigkeit
in dem Behälter.
Die Flüssigkeit
wird somit durch direkten thermischen Kontakt mit dem Flüssiggas
gekühlt. Bei
dieser Art von Kühlsystem
ist insbesondere auf ein lebensmittelverträgliches Flüssiggas zu achten.
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Bei der anderen Art Kühlsystem
wird das aus dem Kühlmittelbehälter entweichende
Flüssiggas nicht
mit der zu kühlenden
Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsbehälter vermischt.
Das bei geöffnetem Öffnungsmechanismus
entweichende Flüssiggas
wird vielmehr durch einen Kanal geleitet, der mit dem Innern des
Flüssigkeitsbehälters und
damit mit der zu kühlenden
Flüssigkeit
in Kontakt steht. Durch den indirekten thermischen Kontakt mit der
Flüssigkeit
im Behälterkörper entzieht
das Flüssiggas
der Flüssigkeit
die für
den Verdampfungsprozess erforderliche Verdampfungswärme, wodurch
die Flüssigkeit
gekühlt
wird. Solche selbstkühlenden
Flüssigkeitsbehälter sind
zum Beispiel aus der WO-A-99/19677, der WO-A-01 /90666, der US-Patentanmeldung
Nr. US-A-2002/1 16,942, der britischen Patentanmeldung GB-A-2,327,117 oder den
französischen
Patentanmeldungen FR-A-2,704,940, FR-A-2,715,717 und FR-A-2,762,076 bekannt.
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Schließlich offenbaren die beiden
britischen Druckschriften GB-A-1,176,218 (entspricht dem US-Patent
Nr. 3,338,067) und GB-A-2,346,204 jeweils ein Behältersystem
mit einem Flüssigkeitsbehälter und
einem separaten Kühlmittelbehälter, wobei der
Kühlmittelbehälter in
eine entsprechende Ausnehmung im Boden des Flüssigkeitsbehälters eingeschoben
ist und ein Gas enthält,
das beim Entweichen aus dem Kühlmittelbehälter durch
eine entsprechende Ventilöffnung
und Strömen
durch einen Zwischenraum zwischen der Außenwand des Kühlmittelbehälters und
der Wandung der Ausnehmung des Flüssigkeitsbehälters die
Flüssigkeit
im Flüssigkeitsbehälter kühlt. In
beiden Fällen
dient der Kühlmittelbehälter zugleich
der Stabilisierung des Flüssigkeitsbehälters und
damit des gesamten Behältersystems, indem
er den Boden des Behältersystems
bereitstellt. Die beiden bekannten Behältersysteme sind daher jeweils
nur zum Vertrieb in der Kombination mit beiden Behältern geeignet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ausgehend von dem oben beschriebenen Stand
der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Behältersystem
mit einem integrierten Wärmetauschsystem
bereitzustellen, das bei einfachem Aufbau und ausgezeichneter Temperierleistung
ein im Vergleich zu den herkömmlichen
selbstkühlenden
Flüssigkeitsbehältern wirtschaftlicheres
System vorsieht.
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Diese Aufgabe wird durch ein Behältersystem
mit einem integrierten Wärmetauscher
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Das Behältersystem mit integriertem
Wärmetauschsystem
umfasst einen Behälter
zum Aufnehmen einer bei Bedarf zu temperierenden Substanz sowie
einen Wärmetauschmittelbehälter mit
einem Wärmetauschmittel
darin. Der Wärmetauschmittelbehälter weist
eine Ventilvorrichtung auf, durch welche das Wärmetauschmittel wahlweise aus
dem Wärmetauschmittelbehälter strömen kann;
der Behälter
weist eine Ausnehmung auf, in welche der Wärmetauschmittelbehälter einsetzbar
ist; und der Wärmetauschmittelbehälter ist
wahlweise in eine Wärmetauschposition
in die Ausnehmung in dem Behälter
einsetzbar, wobei in dieser Wärmetauschposition
die Ventilvorrichtung des Wärmetauschmittelbehälters geöffnet wird
und zwischen der Außenwand des
Wärmetauschmittelbehälters und
der Behälterwand
der Ausnehmung ein Freiraum vorhanden ist, durch welchen das durch
die Ventilvorrichtung aus dem Wärmetauschmittelbehälter strömende Wärmetauschmittel
in thermischem Kontakt mit der Behälterwand hindurch strömt. Gemäß der Erfindung
ist der Behälter
ein autarker Behälter
und der Wärmetauschmittelbehälter ein
zu dem Behälter
separates Element; der Wärmetauschmittelbehälter ist
vollständig
in die Ausnehmung des Behälters
einsetzbar; und die Behälterwand
im Bereich der Ausnehmung und/oder die Außenwand des Wärmetauschmittelbehälters sind/ist
in der Form eines spiralförmigen
Gewindes ausgebildet.
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Das Behältersystem gemäß der vorliegenden
Erfindung ist aufgrund der beiden separaten Elemente Behälter und
Wärmetauschmittelbehälter besonders
einfach aufgebaut. Das Wärmetauschmittel wird
mit der Substanz in dem Behälter
nicht vermischt, sondern temperiert die Substanz in dem Behälter durch
indirekten thermischen Kontakt. Der Kanal, durch welchen das Wärmetauschmittel
zum Zwecke des Wärmeaustausches
mit der Substanz in dem Behälter
strömt,
wird auf besonders einfache Weise durch den Freiraum zwischen der
Außenwand des
Wärmetauschmittelbehälters und
der Behälterwand
der Ausnehmung gebildet, wobei der spiralförmig definierte Freiraum einen
besonders effizienten Wärmeaustausch
auf einem wohldefinierten Weg bewirkt. Das Behältersystem mit autarkem Behälter und separatem
Wärmetauschmittelbehälter ermöglicht einen
unabhängigen
Vertrieb dieser beiden Behälterkomponenten.
Da der Wärmetauschmittelbehälter (selbst
in seiner Ruheposition mit geschlossener Ventilvorrichtung) vollständig in
die Ausnehmung des Behälters
eingeschoben werden kann, trägt
er nicht zur Stabilität
des Behälters
bei, d.h. der Behälter
ist mit anderen Worten auch ohne eingesetztem Wärmetauschmittelbehälter funktionsfähig. Ein
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Behältersystems besteht darin,
dass der Wärmetauschmittelbehälter aufgrund
seiner separaten Konstruktion beliebig oft wiederverwendbar ist.
Ferner kann der Benutzer aufgrund des separat ausgebildeten Wärmetauschmittelbehälters und
des autarken Behälters
selbst entscheiden, bei welchem Behälter er/sie den Temperiervorgang
durchführen
will, d.h. er/sie muss sich nicht bereits beim Kauf des Behälters endgültig diesbezüglich festlegen,
wie dies bei den herkömmlichen selbstkühlenden
Flüssigkeitsbehältern mit
integrierten oder kombinierten Kühlbehältern der
Fall ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung ist die Ausnehmung in dem Behälter mit einer ersten Rasteinrichtung
versehen, der Wärmetauschmittelbehälter weist
ebenfalls eine Rasteinrichtung auf, und die Rasteinrichtung des
Wärmetauschmittelbehälters steht
mit der ersten Rasteinrichtung der Ausnehmung in der Wärmetauschposition
des Wärmetauschmittelbehälters in
Eingriff, um den Wärmetauschmittelbehälter in
dieser Wärmetauschposition zu
fixieren und einen fortlaufenden Temperiervorgang gewährleisten
zu können.
Der Wärmetauschmittelbehälter kann
in die Ausnehmung in die Wärmetauschposition
beispielsweise eindrückbar
oder eindrehbar sein. Vorzugsweise kann die Ausnehmung zusätzlich mit
einer zweiten Rasteinrichtung versehen sein, mit welcher die Rasteinrichtung
des Wärmetauschmittelbehälters in
einer Ruheposition in Eingriff steht, in welcher der Wärmetauschmittelbehälter in
der Ausnehmung des Behälters
gehalten wird, aber die Ventilvorrichtung nicht geöffnet ist.
In dieser Ruheposition können
die beiden separaten Elemente Behälter und Wärmetauschmittelbehälter platzsparend
verbunden werden, ohne bereits den Temperiervorgang auszulösen.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist
die Ausnehmung des Behälters
mit einem Anschlag versehen, durch welchen die Ventilvorrichtung
des Wärmetauschmittelbehälters in
dessen Wärmetauschposition
geöffnet
wird. Beispielsweise kann die Ventilvorrichtung einen Ventilstößel aufweisen,
der durch diesen Anschlag in Richtung auf das Innere des Wärmetauschmittelbehälters gedrückt wird,
um in eine Öffnungsstellung
zu gelangen, in welcher das Wärmetauschmittel
aus dem Innern des Wärmetauschmittelbehälters in
den Freiraum ausströmen
kann.
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Das Behältersystem der vorliegenden
Erfindung ist sowohl zum Kühlen
als auch zum Erwärmen von
Substanzen in dem Behälter
geeignet. Bei dem Wärmetauschmittel
kann es sich also wahlweise um ein Kühlmittel oder um ein Heizmittel
handeln. Das Kühlmittel
ist beispielsweise ein Flüssiggas,
wie CO2 oder N2O,
welches unter Druck in den Wärmetauschmittelbehälter eingefüllt ist.
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Der autarke Behälter des Behältersystems kann
grundsätzlich
in einer beliebigen Form ausgebildet sein, insbesondere kann er
die Form einer Dose, einer Flasche oder eines Kartons (z.B. Tetra-Pak®) besitzen.
Außerdem
kann der autarke Behälter
ein mehrmals verwendbarer, vom Benutzer selbst befüllbarer
Behälter,
wie beispielsweise eine Sportflasche, eine Thermoskanne, usw. sein.
Bei der in dem Behälter
vorhandenen oder einzufüllenden Substanz
kann es sich um eine Flüssigkeit
wie insbesondere ein Getränk
oder auch um andere Nahrungsmittel handeln.
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Die vorliegende Erfindung umfasst
insbesondere auch einen Wärmetauschmittelbehälter zum Aufnehmen
eines Wärmetauschmittels,
der für
ein oben beschriebenes Behältersystem
verwendbar ist. Dieser Wärmetauschmittelbehälter ist
bevorzugt mehrmals wieder verwendbar. Außerdem umfasst die vorliegende
Erfindung auch einen autarken Behälter zum Aufnehmen einer bei
Bedarf zu temperierenden Substanz für ein oben beschriebenes Behältersystem.
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Obige sowie weitere Merkmale und
Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter, nicht-einschränkender
Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
Darin zeigen:
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1 einen
schematischen Längsschnitt
eines Behälters
des Behältersystems
der vorliegenden Erfindung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel;
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2 einen
Längsschnitt
des Behälters
von 1 mit einem darin
eingesetzten Wärmetauschmittelbehälter in
dessen Ruheposition;
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3 einen
Längsschnitt
des Behälters
von 1 mit dem darin
eingesetzten Wärmetauschmittelbehälter in
dessen Wärmetauschposition;
und
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4 einen
Längsschnitt
eines Behälters mit
eingesetztem Wärmetauschmittelbehälter in
dessen Ruheposition eines Behältersystems
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
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In 1 bis 3 ist eine Getränkedose 10 mit einem
Erfrischungsgetränk 12 als
ein Ausführungsbeispiel
eines Behälters
zum Aufnehmen einer bei Bedarf zu temperierenden Substanz gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
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Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen,
dass die vorliegende Erfindung für
beliebige Arten und Formen von Behältern 10 verwendbar
ist. Die Behälter 10 umfassen
dabei insbesondere Dosen z.B. aus Aluminium, Flaschen z.B. aus PET oder
Glas und Kartons (z.B. Tetra-Pak®),
aber auch mehrmals verwendbare und vom Benutzer selbst zu befüllende Behälter, wie
beispielsweise Sportflaschen aus Kunststoff oder Metall, Thermoskannen und
dergleichen. Außerdem
ist die vorliegende Erfindung auch nicht auf bestimmte Substanzen 12 in dem
Behälter 10 beschränkt; vorzugsweise
wird die vorliegende Erfindung für
Nahrungsmittel, und insbesondere für Erfrischungsgetränke und
Sportgetränke eingesetzt.
Es handelt sich jedoch in jedem Fall um einen autarken Behälter 10,
welcher auch allein funktionsfähig
und stabil ist.
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Ferner umfasst der Begriff, Temperieren' im Rahmen der vorliegenden
Erfindung sowohl das, Kühlen' als auch das, Erwärmen' der Substanz 12 in dem
Behälter 10.
Mit anderen Worten kann die Substanz 12 in dem Behälter 14 je
nach Art des später
zu erläuternden
Wärmetauschmittels 24 (d.h.
Kühlmittel oder
Heizmittel) in dem später
zu erläuternden
Wärmetauschmittelbehälter 22 (d.h.
Kühlmittelbehälter bzw.
Heizmittelbehälter)
gekühlt
oder geheizt werden. Der Einfachheit halber wird das Ausführungsbeispiel
der 1 bis 3 in Zusammenhang mit einem Kühlmittel 24 in
dem Kühlmittelbehälter 22 bzw.
einem zu kühlenden
Getränk 12 in
dem Behälter 10 beschrieben.
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In dem Längsschnitt von 1 ist zunächst eine autarke Getränkedose 10 mit
einer Außenform wie
bei einer herkömmlichen
Getränkedose
dargestellt, wobei noch kein Kühlmittelbehälter 22 eingesetzt
ist. In der Getränkedose 10 zum
Beispiel aus Aluminium befindet sich beispielsweise ein Erfrischungsgetränk 12,
welches vom Benutzer bei Bedarf gekühlt werden kann. Wie bei einer
herkömmlichen
Getränkedose 10 ist
diese am oberen Ende mit einem Deckel 14 verschlossen,
in welchem eine Öffnungsvorrichtung 16 vorgesehen
ist. Mit der Öffnungsvorrichtung 16 kann
bei Bedarf in bekannter Weise eine Öffnung (nicht dargestellt)
im Deckel 14 der Getränkedose 10 aufgerissen
und das gekühlte Getränk 12 aus
der Getränkedose 12 geleert
werden. Der Behälter 10 kann
in der in 1 dargestellten Form,
d.h. ohne eingesetzten Kühlmittelbehälter 22 vom
Benutzer im Handel erworben werden.
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Im Unterschied zu herkömmlichen
Getränkedosen
ist im Boden 18 der erfindungsgemäßen Getränkedose 10 eine Ausnehmung 20 vorgesehen.
Die Ausnehmung 20 ist vorzugsweise zentral in der Getränkedose
vorgesehen und erstreckt sich über
mehr als die Hälfte
in der Höhenrichtung
der Getränkedose.
Ihre Außenform
entspricht im Wesentlichen der Außenform des einzusetzenden
Kühlmittelbehälters 22,
d.h. zum Beispiel sowohl die Ausnehmung 20 als auch der
Kühlmittelbehälter 22 sind
rotationssymmetrisch geformt. Die vorliegende Erfindung ist aber
keineswegs auf diese Position, Dimensionierung und Form der Ausnehmung 20 beschränkt. So
kann die Ausnehmung 20 zum Beispiel nicht nur im Boden 18 der
Getränkedose 10,
sondern je nach Art und Größe des Behälters 10 auch
im Deckel 14 oder einer Seitenwand des Behälters 10 ausgebildet
sein. Es ist auch zu beachten, dass der Boden 18 der Getränkedose 10 trotz
der vorhandenen Ausnehmung 20 eine stabile Standfläche bietet,
sodass die Getränkedose auch
allein voll funktionsfähig
ist und so benutzt werden kann.
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Wie in 1 dargestellt,
ist die Getränkedose 10 zur
Ausnehmung hin nicht geöffnet,
sondern vollständig
und dauerhaft geschlossen. Zwischen dem Innern des Behälters 10 und
seiner Umgebung existiert keine Verbindung über die Ausnehmung 20. Außerdem ist
die Behälterwand
im Bereich der Ausnehmung 20 strukturiert, um im Bereich
der Ausnehmung eine größere Oberfläche zu bilden,
welche schließlich
als thermische Kontaktfläche
dient. Die Struktur der Behälterwand
ist dabei in der Form eines spiralförmigen Gewindes 38 ausgebildet,
um einen wohldefinierten Wärmetauschweg
vorzusehen.
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Im oberen Bereich der Ausnehmung 20 weist diese
eine erste Rasteinrichtung 30 und eine zweite Rasteinrichtung 32 auf,
deren Funktionen weiter unten anhand der
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2 und 3 näher erläutert werden. Beide Rasteinrichtungen 30, 32 sind
zum Beispiel in der Form eines Hinterschnitts, aber nicht über den
gesamten Umfang der Ausnehmung ausgebildet, sondern nur partiell
in einem Winkelabstand von beispielsweise 120° vorgesehen. Alternativ können die beiden
Rasteinrichtungen 30, 32 aber selbstverständlich auch
in anderen Winkelverteilungen oder über den gesamten Umfang der
Ausnehmung 20 oder in anderen Formen vorgesehen sein.
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Ferner ist im oberen Bereich der
Ausnehmung 20 mittig eine Vertiefung 28 vorgesehen,
in welche ein Ventilstößel der
Ventilvorrichtung 26 des Kühlmittelbehälters 22 bei eingesetztem
Kühlmittelbehälter 22 hinein
ragt. Der Boden dieser Vertiefung 28 bildet einen Anschlag 29,
mit dem die später
zu beschreibende Ventilvorrichtung 26 des Kühlmittelbehälters 22 geöffnet werden
kann.
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In der Darstellung von 2 ist nun ein Kühlmittelbehälter 22 in
die Ausnehmung 20 der Getränkedose 10 in einer
Ruheposition eingesetzt. Das Einsetzen des Kühlmittelbehälters 22 in die Ausnehmung 20 erfolgt
vollständig
und je nach Ausführungsform
durch Eindrehen oder Einschieben.
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Der Kühlmittelbehälter 22 ist ein von
dem Behälter 10 separates
Element. Vorteilhafterweise kann der Kühlmittelbehälter 22 als mehrmals
wiederverwendbarer Behälter
ausgebildet sein. Der Kühlmittelbehälter 22 enthält als Kühlmittel
24 zum Beispiel ein Flüssiggas
wie CO2, N2O oder
dergleichen, welches unter Druck in den Kühlmittelbehälter 22 eingefüllt ist. Alternativ
sind als Kühlmittel 24 beispielsweise
auch Trockeneis oder H2O denkbar. Beim Studium
der gesamten Anmeldungsunterlagen wird der Fachmann problemlos weitere
geeignete Kühlmittel
finden können,
die je nach Anwendungsfall bevorzugt zu verwenden sind. Die Art,
die Menge und der Druck des Kühlmittels 24 richten
sich dabei u.a. nach der Art und der Menge der zu kühlenden
Substanz und nach dem Grad und der Geschwindigkeit der gewünschten Kühlung. Da
das Kühlmittel 24 bei
der erfindungsgemäßen Konstruktion
auch nicht direkt mit der Substanz 12 im Behälter 10 in
Kontakt kommt, sind die Anforderungen an die Verträglichkeit
des Kühlmittels mit
der Substanz auch nicht so hoch wie bei einigen herkömmlichen
Systemen. Dennoch sollte das Kühlmittel 24 natürlich verschiedene
Lebensmittel- und Umweltbestimmungen erfüllen.
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Am oberen Ende ist der Kühlmittelbehälter 22 mit
einem Verschluss 25 ausgebildet, der mit einer Ventilvorrichtung 26 versehen
ist. Über
diesen Verschluss 25 kann der Kühlmittelbehälter 22 sowohl mit dem
Kühlmittel 24 befällt als
auch entleert werden. Die Ventilvorrichtung 26 ist in einer
einfachen Ausführungsform
mit einem Ventilstößel ausgebildet,
der in seiner nach oben vorgespannten Ruhestellung die Ventilvorrichtung 26 schließt (2) und in seiner nach innen
gedrückten Öffnungsstellung
die Ventilvorrichtung 26 öffnet (3), d.h. ein Ausströmen des Kühlmittels 24 aus dem
Innern des Kühlmittelbehälters 22 erlaubt.
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In 2 ist
der Kühlmittelbehälter 22 in
seiner vollständig
in die Ausnehmung 20 eingesetzten Ruheposition gezeigt,
in welcher die Ventilvorrichtung 26 nicht geöffnet ist,
d.h. kein Kühlmittel 24 aus dem
Kühlmittelbehälter 22 ausströmt. Der
Ventilstößel der
Ventilvorrichtung 26 ragt dabei in die Vertiefung 28 der
Ausnehmung 20 hinein, ohne gegen den Anschlag 29 zu
stoßen.
Der Kühlmittelbehälter 22 ist in
dieser Position mittels einer Rasteinrichtung 34 gehalten,
welche zum Beispiel in Form einer umlaufenden Sicke am oberen Randbereich
des Kühlmittelbehälters 22 ausgebildet
ist und in die zweite Rasteinrichtung 32 im oberen Endbereich
der Ausnehmung 20 eingreift. Der separate Kühlmittelbehälter 22 kann somit
zu Transport- und Lagerzwecken platzsparend in die Ausnehmung 20 des
Behälters 10 eingesetzt werden,
ohne dass bereits die Kühlfunktion
eingeleitet wird.
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Die Ausnehmung 20 des Behälters 10 und der
Kühlmittelbehälter 22 sind
so geformt und dimensioniert, dass bei eingesetztem Kühlmittelbehälter 22 zumindest
in der anhand von 3 erläuterten
Wärmetauschposition
des Kühlmittelbehälters 22 zwischen
dem Kühlmittelbehälter 22 und
der Behälterwand
der Ausnehmung 20 der obige spiralförmige Freiraum 36 gebildet
ist.
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Will der Benutzer nun das Getränk 12 im
Behälter 10 vor
dessen Verzehr kühlen,
so muss er den Kühlmittelbehälter 22 nur
aus der in 2 dargestellten
Ruheposition weiter in die Ausnehmung 20 eindrehen bzw.
einschieben, bis die Rasteinrichtung 34 des Kühlmittelbehälters 22 mit
der ersten Rasteinrichtung 30 der Ausnehmung 20 in
Eingriff gelangt und der Kühlmittelbehälter 22 in
der so definierten Wärmetauschposition
gehalten wird. In dieser Wärmetauschposition
des Kühlmittelbehälters
22,
wie sie in 3 veranschaulicht
ist, stößt der Ventilstößel der
Ventilvorrichtung 26 des Kühlmittelbehälters 22 gegen den
Anschlag 29 am Boden der Vertiefung 28 und wird
gegen seine Vorspannung nach unten in 3,
d.h. nach innen in den Verschluss des Kühlmittelbehälters 22 gedrückt. Hierdurch
gelangt der Ventilstößel bzw.
die Ventilvorrichtung 26 in ihre geöffnete Stellung, in welcher
das unter Druck befindliche Flüssiggas 24 im
Innern des Kühlmittelbehälters 22 durch
die Ventilvorrichtung 26 in den Freiraum 36 zwischen
dem Kühlmittelbehälter 22 und
der Behälterwand
ausströmen
kann, wie durch Pfeile A in 3 angedeutet.
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Das Flüssiggas 24 strömt hierbei
aufgrund seines Drucks aus dem Kühlmittelbehälter 22 und durch
den Freiraum 36 in der Form einer Spirale. Dabei steht
das Flüssiggas 24 mit
dem Behälter 10 in Wärmeaustausch,
wobei die thermische Kontaktfläche
durch die Strukturierung der Ausnehmung 20 bevorzugt möglichst
groß ausgebildet
ist, und entzieht dem Behälter 10 bzw.
dem Getränk 12 in
dem Behälter 10 Wärmeenergie
und verdampft auf diese Weise (Verdampfungswärmel, wodurch das Getränk 12 im Behälter 10 gekühlt wird.
Das Maß und
die Geschwindigkeit dieses Abkühlvorgangs
hängen
dabei u.a. von der Art und dem Druck des Kühlmittels 24, von
der Form und der Größe der thermischen
Kontaktfläche,
von dem Material der Behälterwand
und von der Art und der Menge der zu kühlenden Substanz 12 ab.
Das erwärmte
Kühlmittel 24 strömt schließlich aus
dem Freiraum 36 im Bereich des Bodens 18 des Behälters 10 heraus.
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In 4 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Behältersystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
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Dieses Ausführungsbeispiel von 4 unterschiedet sich von
dem oben anhand der 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel
ausschließlich durch
die Form des autarken Behälters 10'. Der Aufbau
der Ausnehmung 20 und des Wärmetauschmittelbehälters 22 ist
hingegen unverändert.
Während
in 1 bis 3 die Erfindung auf eine Getränkedose 10 angewendet
war, ist der Behälter 10 in 4 eine Flasche zum Beispiel
aus Kunststoff oder Glas. Die Öffnungseinrichtung 16' der Flasche 10' ist üblicherweise
ein Schraubverschluss.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
vorstehend unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben
worden ist, ist die Erfindung nicht allein auf diese Ausführungsform
beschränkt. Vielmehr
sind für
den Fachmann zahlreiche weitere Variationen und Modifikationen offensichtlich,
die ebenfalls im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung liegen,
wie er durch die anhängenden
Ansprüche
definiert ist.
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Auch wenn dies nicht dargestellt
ist, kann die vorliegende Erfindung auch bei anderen Behälterarten
eingesetzt werden. Beispielsweise seien hier die sogenannten Tetra-Pak®-Kartons
genannt. Außerdem
können
auch mehrmals verwendbare, vom Benutzer selbst befüllbare Behälter 10,
wie beispielsweise Thermoskannen oder Sportflaschen und dergleichen
mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Während
in den obigen Ausführungsbeispielen
der Wärmetauschmittelbehälter 22 als
wiederbefüllbare
Dose dargestellt und beschrieben worden ist, ist es im Rahmen der
Erfindung ebenso möglich,
andere Behälterformen
wie Patronen, Kapseln, Kartuschen und dergleichen – sei es
als wiederbefüllbare Behälter oder
als Einmalbehälter – für die Wärmetauschmittelbehälter einzusetzen.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere nicht auf spezielle Designs,
Dimensionen oder Materialien des Wärmetauschmittelbehälters 22 beschränkt, sondern
kann vielmehr an den jeweiligen Behälter 10, 10' für die zu temperierende
Substanz optimal angepasst werden.
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Des Weiteren ist in den obigen Ausführungsbeispielen
zur Vergrößerung der
thermischen Kontaktfläche
die Behälterwand
im Bereich der Ausnehmung 20 strukturiert. Statt dessen
oder zusätzlich kann
aber auch die Außenwand
des Wärmetauschmittelbehälters 22 strukturiert
sein, um bestimmte längere
Strömungswege
des durch den Freiraum 36 strömenden Wärmetauschmittels 24 zu
erzwingen, sodass das Wärmetauschmittel 24 länger mit
der Behälterwand
in thermischem Kontakt steht.
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Die besonderen Vorteile des Behältersystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung liegen in dem effektiven Wärmetauschprozess, der durch
den spiralförmig
ausgebildeten Freiraum begünstigt
und gut steuerbar ist; und in der Kombination eines autarken Behälters und
eines separaten Wärmetauschmittelbehälters, sodass
beide Behälter
unabhängig
voneinander vertrieben werden können
und nur bei Bedarf kombiniert werden müssen. Hierdurch ist eine deutlich
geringere Anzahl an Wärmetauschmittelbehältern (vorzugsweise
wiederverwendbar) erforderlich, da nicht jeder Behälter mit
einem solchen Wärmetauschmittelbehälter ausgestattet
werden muss.
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- 10,
10'
- Behälter
- 12
- Substanz
in 10,10'
- 14
- Deckel
von 10, 10'
- 16,
16'
- Öffnungsvorrichtung
- 18
- Boden
von 10, 10'
- 20
- Ausnehmung
- 22
- Wärmetauschmittelbehälter
- 24
- Wärmetauschmittel
- 25
- Verschluss
von 22
- 26
- Ventilvorrichtung
von 22
- 28
- Vertiefung
- 29
- Anschlag
- 30
- erste
Rasteinrichtung von 20
- 32
- zweite
Rasteinrichtung von 20
- 34
- Rasteinrichtung
von 22
- 36
- Freiraum
zwischen 20 und 22
- 38
- Gewinde