AT94176B - Abdichtung für die Feuerzüge von Dampfkesseln. - Google Patents

Abdichtung für die Feuerzüge von Dampfkesseln.

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AT94176B
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George Harland Bowden
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George Harland Bowden
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    Abdichtung   für die Feuerzüge von Dampfkesseln. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für die Feuerzüge von Dampfkesseln, die sowohl Innenzüge als auch   Seiten-und Unterzüge   besitzen. 



   Bei der in Frage kommenden Kesselkonstruktion, die bereits in der deutschen Patentschrift Nr. 346438 beschrieben worden ist, sind am   rückwärtigen   Ende des Kessels Platten befestigt und ebenso sind zu beiden Seiten des Kessels am vorderen Ende desselben ähnliche Platten angebracht, welche in im Mauerwerk befindliche Schlitze eingreifen, um das direkte Entweichen der Heizgase in den Fuchs am hinteren Ende des Kessels und das Einströmen von kalter Luft am Stirnende auf beiden Seiten des Kessels zu vermeiden, wobei die Abdichtungsplatten derart angeordnet sind, dass sie der Wärmeausdehnung des Kessels Rechnung tragen. 



   Erfindungsgemäss wird das Mauerwerk am vorderen Ende sowie am hinteren Ende des Kessels durch Längs-und Querstäbe verbunden. Dieselben werden mit in die Fugen des Ziegelmauerwerkes eingefügt. 



  Die Längsstäbe nehmen nahezu die volle Länge des Mauerverbandes bzw. der Trennungswand ein und die Querstäbe erstrecken sich von der einen nach der anderen Seite der Trennungswand und gehen dabei 
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 oder Langlöcher hindurch. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt ; die Figuren bedeuten :
Fig. 1 eine Vorderansicht des Kessels, der rechte Seitenzug ist im Schnitt dargestellt. 



   Fig. 2 eine Oberansicht nach Fig. 1 ; beide Seitenzüge sind im Längsschnitt dargestellt. 



   Fig. 3 eine Hinteransicht der Kessels im Schnitt. 



   Fig. 4 eine Oberansicht nach Fig. 3, aus welcher die Anordnung der Trennungswände zur Führung der Rauchgase am hinteren Ende des Kessels in den Fuchs zu ersehen ist. 



   Fig. 5 zeigt im Schnitt und in vergrösserter Darstellung die Trennungswand D am hinteren Ende des Kessels. 



   Fig.. 6 ist ein der Fig. 5 entsprechender Querschnitt. 



   Der Kessel A kann ein gewöhnlicher Walzenkessel sein und trägt mittels der Winkeleisen b am Kesselboden befestigte Platten B. Am vorderen Ende des Kessels A sind zu beiden Seiten mittels Winkeleisen c die Platten   a   befestigt. Sämtliche Platten B, C sind mit   Langlöchern     b'bzw. c'versehen.   Die Feuerzüge am rückwärtigen Ende des Kessels werden durch die Trennungswände D und die am vorderen Ende des Kessels durch Trennungswände E abgeschlossen. Die Trennungswände D sind mit Einschnitten d versehen, in die die am rückwärtigen Ende des Kessels befindlichen Platten B eingreifen, während die am Stirnende befindlichen Trennugnswände E Einschnitte c besitzen, in welche die Platten C eingeführt werden.

   Mit F sind Sperrschieber bezeichnet, mit Hilfe welcher die Seitenzüge G vom Abzug nach dem Fuchse abgesperrt werden können, zum Zwecke, den Durchzug nach letzterem (der auf der Zeichnung allerdings nicht dargestellt ist) zu regulieren. 



   In die Trennungswände D und C werden die aus   LängsstangenundQuerstangezusammengesetzten   Verstärkungen H mit eingemauert, wodurch also die Trennungswände D bzw. E noch eine besondere Verstärkung erfahren. Die Längsstangen h sind zu beiden Seiten der in Frage kommenden Trennungswände angeordnet und erstrecken sich im Mauerwerk noch bis hinter das Ende des Schlitzes d und e. 



    Die Querstange 'verbinden die erwähnten Längsstangen A und halten dieselben in ihrer Lage zueinander   fest. Je eine der erwähnten Querstangen h durchquert ein Langloch    bzw. < /,   die sich in den Platten B und C befinden. Am hinteren Kesselboden ist oberhalb der Platten B ein Profileisen K U-förmigen Querschnittes angeordnet. Ein zweites Profileisen M rechtwinkligen Querschnittes ist in das Mauerwerk mit eingemauert und zwar derart, dass der herabhängende Flansch in das erwähnte U-förmige Profileisen K eingreift, wobei der in demselben noch freibleibende Zwischenraum mit Asbestpulver oder ähnlichen Füllmaterialien ausgefüllt wird, zum Zwecke, der Ausdehnung bzw. der Zusammenziehung des Kessels Rechnung zu tragen. 



   Aus gleichen Gründen werden die Schlitze d, mit denselben pack- bzw. Füllmaterialien ausgefüllt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Abdichtung für die Feuerzüge von Dampfkesseln, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung der Trennungswände D, E, in deren Schlitze d bzw. e, die mit Schlitzen bzw. Langlöchern versehenen und am Kessel A befestigten Platten C, B eingreifen, Verstärkungen H, bestehend aus den Längsstangen h und den Querstangen h'mit in die Trennungswände D und E eingemauert werden, wobei eine Querstange hl durch das in der Platte b bzw. c befestigte Langloch b'bzw. c'hindurchgeht, während die hintere Querstange hl hinter den Schlitzen d bzw. e im Mauerwerk D bzw. E eingebettet liegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT94176D 1922-07-03 1922-07-03 Abdichtung für die Feuerzüge von Dampfkesseln. AT94176B (de)

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