AT83497B - Dampflokomotive. - Google Patents
Dampflokomotive.Info
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Description
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bezug auf die Figurachse symmetrisch angeordnet sind. In der Zeichnung sind zwei solche Kesselmäntel 16 dargestellt, von denen ein jeder ein Bündel von Rauchrohren 15 enthält, deren Enden in die Rohrwände 3 und 4 eingedichtet sind.
Die Rohrwände 3 befinden sich auf der Schornsteinseite, während die von den Flammen direkt bespülten Rohrwände -1 dem mittleren doppelwandig ausgebildeten Zentralraum 5, 6 angehören, an den die Zylinder-
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die als Rohrplatte ausgebildet ist und zur Aufnahme des oberen Ends eines oder mehrerer abwärts gerichteter Bündel von Wasserröhren 8 dient, welche sich frei ausdehnen können und mit ihren unteren Enden an einen oder mehrere Metallkörper 9 von D-förmiger Gestalt angeschlossen sind. Das Innere dieser Metallkörper ist durch Rohre 8'und die oberhalb der Feuerbüchse befindliche Kammer 11 durch ein in dem Mantel-K befindliches Mannloch zugänglich.
Die Wasserrohre 8 und die Metallkörper 9 tauchen somit in die beiden Kesselmänteln 16 gemeinsame Feuerbüchse 6, welche durch die Türen 17 beschickt wird, während
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passender Stelle eine durchlochte Scheidewand 14 eingeschaltet werden.
Am Boden der Feuerbüchse 6 hängt der Aschekasten, welcher in bezug auf die Lokomotivachse ebenfalls eine symmetrische Form besitzt.
Dieser aus Metallwandungen gebildete Aschekasten (Fig. 8 und 9) besitzt mehrere Abteilungen z. B. die Abteile 18 und 19, welche trichterartig oder auch anders ausgebilde' und nebeneinander angeordnet sind, zum Zwecke quer zur Fahrtrichtung der Lokomotive
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gesehen sein, welche drehbare Türen 34 aufweisen, die in beliebiger Weise ganz oder teilweise geöffnet bzw. geschlossen und auch entsprechend der Fahrtrichtung der Lokomotive eingestellt werden können. Die Grundplatten der Kästen 18, 19 sind mit Türen. 35 versehen, welche die zum Entfernen der Schlacken bestimmten Öffnungen 36 (Fig. 9) verschliessen. Diese Türen können sich selbsttätig unter Einwirkung der auf ihnen sich sammelnden Asche
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sie können auch durch das Lokomotivpersonal mittels Gestänges geöffnet werden.
. Die Symmetrie des Kessels, sowie die Symmetrie bzw. die symmetrische Anordnung der die Dampflokomotive bildenden Organe, der Brennstoffkästen und der eventuellen Wasserbehälter erfordern, dass die neue Lokomotive sowohl beim Stillstand als auf der Fahrt an allen Stellen bequem zugänglich und überwachbar ist, ferner auch, dass ie unterschiedslos nach beiden Richtungen fahren kann. Zu diesem Zwecke ist um den ganzen Kessel herum ein ununterbrochener Gang 38 (Fig. 2) vorgesehen, der durch Verschalungen 39 gebildet ist, die die äussere Abgrenzung der Lokomotive bilden.
In dieser Weise ist eine direkte Verbindung zwischen Lokomotive und Zug hergestellt und der Führer kann den Kessel und
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leicht überwachen ; auch kann er seinen Platz wechseln und so je nach der Fahrtrichtung an das eine oder das andere Ende der Lokomotive sich begeben, auch kann er stets
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mit dem Tender und den Wagen herstellen. Desgleichen sind an beiden Enden der Lokomotive Anlassorgane 42 vorgesehen. Am Boden und an den Innenwandungen des Ganges
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verschaffen. Die Umfangswandungen 39 sind ferner mit passenden Tu'en-/- und Fenstern 45 versehen.
Handelt es sich um Tenderlokomotiven, so können die Wasserbehälter auf der Lokomotive untergebracht, in bezug auf die Figurachse symmetrisch angeordnet sein und in gegenseitiger Verbindung stehen.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : i. Dampflokomotive mit einem einzigen starren Rahmen und auf letzterem symmetrisch angeordneten Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Kesselkörper <Desc/Clms Page number 3> eine gemeinsame, zwischen den gegenübergestellten Enden derselben angeordnete Feuerbüchse besitzen, deren Decke als Rohrwand für ein oder mehrere Bündel abwärts gerichteter, frei ausdehnbarer Wasserrohre dient, die mit einem oder mehreren, im Feuerbüchsenraum angeordneten, an die unteren Enden der Rohre angeschlossenen, D-förmigen'Behältern ein die Deckenverankerung ersetzendes Versteifungssystem bilden, wobei Kesselkörper und Feuerbüchse sich in der Mitte eines geschlossenen, durch eine Umwandung gebildeten Raumes befinden, so dass zwischen denselben und der Umwandung ein ununterbrochener,nach aussen EMI3.1 der an jedem Ende der Lokomotive befindlichen Wärter ermöglicht.2. Lokomotive nach Anspruch i, mit einem aus mehreren trichterförmigen Abteilungen bestehenden Aschekasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände des Aschekastens Lufteinlässe mit um vertikale Achsen drehbaren Flügeln besitzen, die ganz oder teilweise geöffnet und geschlossen werden können, zwecks Ermöglichung des Lufteintrittes in den Aschekasten bei beiden Fahrtrichtnngen.3. Lokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass an das äussere Ende jedes'Kesselkörpers je eine Motorgruppe angeschlossen ist, deren zugehörige hin und hergehenden Massen sich in entgegengesetzten, wesentlich horizontalen Richtungen bewegen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT83497T | 1913-10-25 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT83497B true AT83497B (de) | 1921-04-11 |
Family
ID=3604674
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT83497D AT83497B (de) | 1913-10-25 | 1913-10-25 | Dampflokomotive. |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT83497B (de) |
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1913
- 1913-10-25 AT AT83497D patent/AT83497B/de active
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