AT93848B - Hohle Betonwand. - Google Patents

Hohle Betonwand.

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AT93848B
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Christian Olbertz
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Christian Olbertz
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  Hohle Betonwand. 



   Die Erfindung betrifft eine hohle Betonwand, die aus äusseren Massivbetonplatten und inneren
Leichtbetonplatten besteht. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dass die äusseren Massiv- betonplatten nach innen vorstehende lotrechte Tragrippen mit an ihren oberen Enden angebrachten
Ausnehmungen besitzen, in welche die die Tragrippen abdeckenden inneren   Leichtbetonplatten   mit an ihren oberen Kanten angebrachten schwalbenschwanzförmigen Ansätzen eingehängt sind. Mit Hilfe derartiger Betonplatten lässt sich äusserst schnell eine hohle Betonwand herstellen, wobei jede Massiv- betonplatte für sich infolge der kräftigen inneren senkrechten Rippen tragfähig und standfest ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Wand, Fig. 2 einen Grundriss dieser Wand, und die Fig. 3-5
Einzelheiten der Wand. 



   An der Aussenseite der Wand werden Massivbetonplatten a mit lotrechten Tragrippen d verwendet. 



   Diese besitzen an ihren oberen Enden Ausnehmungen e, die zum Einhängen der Leichtbetonplatten b dienen. Die letzteren bilden an der Innenseite der herzustellenden Wand eine glatte Fläche und sind nagel- bar. Sie schliessen mit den Massivbetonplatten a Hohlräume c ein, die zur Wärme-und Kälte-sowie
Schallisolierung dienen. Die Leichtbetonplatten b tragen an ihren oberen Enden schwalbenschwanz- förmige Einzelansätze f oder auch ebenso geformte durchgehende (in der Zeichnung punktierte) Längs- rippen, die zum Einhängen in die Ausnehmungen e dienen. Wie Fig. 1 veranschaulicht, werden die Bau- platten gegeneinander versetzt angeordnet. An den Ecken und Kanten, gegebenenfalls auch an sonstigen
Stellen, können Sonderplatten Verwendung finden. Die Fugen werden für die Massivplatten mit Zement- mörtel, für die Leichtbetonplatten mit Kalkmörtel ausgefüllt.

   In Fig. 5 ist ein Massivbetonstein für sich allein dargestellt. Wie hieraus hervorgeht, sind die an den Enden des Betonsteines befindlichen Tragrippen nur in halber Stärke ausgeführt, so dass sie mit den Tragrippen der benachbarten Bausteine normal breite
Tragrippen bilden. Die Leichtbetonplatten besitzen, wie namentlich Fig. 4 erkennen lässt, an ihren zu- sammenstossenden Kanten Profile g, beispielsweise bogenförmige   Aushöhlung   und Abrundung, mit denen sie ineinander greifen. Die massiven Betonsteine können gemäss Fig. 5 mit Längsverstärkungsrippen   h   bzw. i versehen sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Hohle Betonwand aus äusseren Massivbetonplatten und inneren Leichtbetonplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Massivbetonplatten (a) nach innen vorspringende lotrechte Tragrippen (d) mit an ihren oberen Enden angebrachten Ausnehmungen (e) besitzen, in welche die die Tragrippen abdeckenden inneren Leichtbetonplatten (b) mit an ihrer Oberkante angebrachten schwalbenschwanz- förmigen Ansätzen (f) eingehängt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT93848D 1919-03-19 1919-11-29 Hohle Betonwand. AT93848B (de)

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DE93848X 1919-03-19

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AT93848B true AT93848B (de) 1923-08-10

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AT93848D AT93848B (de) 1919-03-19 1919-11-29 Hohle Betonwand.

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