AT93648B - Metallenes Kochgefäß. - Google Patents

Metallenes Kochgefäß.

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Franz Kratky
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  MetallenesKochgefäss. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine besondere, zur Befestigung der Henkel dienende Randausbildung an einwandigen, metallenen   Koehgefässen,   zum Zwecke, die   Innenwandung nietenlos,   somit glatt, zu erhalten und die Henkel des Gefässes vor zu hoher   Erwärmung zu schützen. Gleichzeitig   wird durch die neue Randausbildung auch die Festigkeit des Gefässes erhöht, sowie bei Verwendung emaillierten Bleches für das Gefäss ein wirksamer Schutz gegen   Beschädigung des Emails   erzielt. 



   Auf der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Gemäss Fig. 1 wird der obere Rand des Gefässes 1 nach abwärts umgebogen und vom Innengefäss entsprechend entfernt, so dass dadurch ein äusserer Doppelmantel 2 von solcher Breite entsteht, dass der Handgriff oder die Henkel 3 darauf angenietet, angeschraubt oder in anderer bekannter Weise befestigt werden können. Unterhalb der Henkel wird der Rand 2 wieder in geeigneter Weise mit dem Innenmantel I verbunden oder an ihn angelegt, so dass die nachstehend beschriebenen Vorteile gegenüber den gebräuchlichen   Kochgefässen   durch ganz geringen Mehraufwand an Material erzielt werden. 



   Die Innenwand 1 des Gefässes bleibt auch bei jenenMetallen nietlos, bei denen   die Henkelbefestigung   durch Punktschweissung nicht möglich war. Dies ist namentlich bei den   plattierten   Gefässen nötig, bei denen sich sonst an den Nietstellen der Rost des Grundbleches   durchschlägt   und ansetzt. Dadurch kann aber auch die Innenwand einfach poliert und im Gebrauche leicht gereinigt werden. Durch das Umbiegen des Randes 2 entsteht ein   Hohlraum     4,   der als Schutz des Henkels gegen die Wärmeleitung des heissen Gefässes wirkt, wodurch eine übermässige Erhitzung des Handgriffes oder Henkels hintangehalten wird. 



  Durch den   Doppelrand   wird ferner die Festigkeit des Gefässes erhöht, so dass es einer Formveränderung einen grösseren Widerstand entgegensetzt. Schliesslich kann der im Hohlraum 4 befindliche Nietkopf   entsprechendstärker als bei Durchnietung durch   das Gefässgewählt sowie durchBeilagplattenerforderlichenfalls verstärkt werden, wodurch die Henkelbefestigung zuverlässiger wird. Gemäss Fig. 2 wird der Hohlraum 4 einerseits wieder durch die Gefässwandung 1 und anderseits durch einen mit dem Henkel 3 verbundenen, entsprechend geformten hohlen Ringwulst   5   gebildet. Diese Ausbildung wird namentlich bei emaillierten Gefässen in Anwendung kommen, wobei der Ringwulst 5 aus glattem Metall ist und durch sein Vorkragen eine Beschädigung des Gefässemails verhindert.

   Die Formgebung des Gefässes sowie des Randes ist hiebei eine beliebige. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Metallenes   Kochgefäss,   dadurch gekennzeichnet, dass sein oberer Rand zu einem geschlossenen Hohlwulst von solcher Breite ausgebildet ist, dass darauf der Handgriff oder die Henkel befestigt werden können, zum Zwecke der Freihaltung der Gefässinnenwand von Nieten sowie zur Erhöhung der Festigkeit und zur Wärmeisolation des Henkels. 

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Claims (1)

  1. 2. Metallenes Kochgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlwulst aus einem besonderen, am Gefässe befestigten Stücke besteht, EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT93648D 1922-07-19 1922-07-19 Metallenes Kochgefäß. AT93648B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610813C1 (en) * 1986-04-01 1988-02-11 Fissler Gmbh Cooking or frying vessel or lid therefor, with a handle fixed to the vessel or lid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610813C1 (en) * 1986-04-01 1988-02-11 Fissler Gmbh Cooking or frying vessel or lid therefor, with a handle fixed to the vessel or lid

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