AT28824B - Schloßnuß. - Google Patents

Schloßnuß.

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AT28824B
AT28824B AT28824DA AT28824B AT 28824 B AT28824 B AT 28824B AT 28824D A AT28824D A AT 28824DA AT 28824 B AT28824 B AT 28824B
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nut
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lock nut
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Friedrich Carl Vom Bruck
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Friedrich Carl Vom Bruck
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    Schlossnuss.   



   Ist der Drückerstift in das Vierkantloch der Schlossmutter oder der Nuss nicht ganz schlüssig eingepasst oder hat sich der Stift durch den Gebrauch im Loche ausgeleiert, so entsteht ein mehr und mehr sich steigerndes Schlottern des Türdrückers, ein störendes Geräusch und eine nachteilige Beeinflussung des Ganges des Schlosses. Um diese   Übelstande   
 EMI1.1 
 der eine Teil in bekannter Weise auf die Schlossfalle wirkt, während der andere Teil unter dem Drucke der Gegenfeder selbständig eine Drehwirkung auf den Drückerstift ausübt, so dass ein etwaiges Spiel in dem Vierkantloche der auf die Falle wirkenden Nusshälfte unschädlich gemacht wird.

   Die Herstellung der Nuss aus zwei Teilen gewährt ferner die wesentlichen Vorteile, dass die Teile auf billigem Wege durch Stanzen aus Schmiedeeisen. also aus einem widerstandsfähigen Materiale hergestellt werden können und dass die in den Schlossblechen sich drehenden Ansätze der Nuss, die naturgemäss dem Verschleisse am meisten ausgesetzt sind, aus Messing, Kupfer oder sonst einem geeigneten Metalle auf die   Kussteile   aufgesetzt werden können. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht der   weiteiligen   Nuss in der bekannten Verbindung mit der   Schlossfalle,   Fig. 2 ist ein   IIorizontalschnitt   nach   -7 der Fig. 1,   Fig. 3 stellt einen Schnitt einer Nuss dar, bei welcher die runden Ansätze je mit dem   betreffenden   Teile   der Nuss   aus einem Stücke bestehen und in der Fig. 4 ist ebenfalls im Querschnitte die Anbringung des in Fig. 5 dargestellten, für sich bestehenden Ansatzes 
 EMI1.2 
 Arm wird durch den Druck der Feder c auf Falle a gegen den festen Stift i gepresst   (Fig. l).

   Der Teil der   Nuss steht durch den Arm bo unter dem Drucke des Feder- 
 EMI1.3 
 Drücker wird stets in seiner Stellung gehalten und die Gegenfeder übt beim Öffnen und   Schliessen   der Falle auf den   Drücker   eine   Rückwirkung   aus, wie sie bisher durch die auf die ganze Mutter wirkende Gegenfeder zustande kommt. 



   Heide   Hälften der Nuss können   aus Guss oder in Gesenken nach Fig. 3 je aus einem   Stücke hergestellt   werden. Infolge der Teilung ist aber auch die Herstellung durch Ausstanzen und die Anwendung von in den Schlossblechen sich drehenden Ansätzen b4 bzw. b5 aus einem anderen Metalle leicht und   billig ermöglicht. Bei   der Herstellung auf dem Wege des Ausstanzens wird der auf die Falle wirkende Teil der Nuss aus zwei Teilen gebildet, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich. 



   Die Ansätze werden durch Aufnieten, Aufschrauben,   Aufschweissen   oder mittels Falz oder in irgendeiner anderen Weise befestigt. Bei dem Beispiele nach Fig. 4 der Zeichnung, sind die Ansätze durch stiftartige Umbiegungen m auf die Nussteile aufgenietet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schlossnuss, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Teilen (b, b2) hergestellt ist, wovon der eine (b) auf die Falle (a) wirkt, der andere (b-d durch eine Feder (C1) die freie Beweglichkeit des Drückerstiftes bei vorhandenem Spiele im Nussloche verhindert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT28824D 1906-06-18 1906-06-18 Schloßnuß. AT28824B (de)

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AT28824T 1906-06-18

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