AT93629B - Heizkessel. - Google Patents

Heizkessel.

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  Heizkessel. 



   Die Erfindung betrifft einen Heizkessel und besteht darin, dass der vor den Gliedern liegende, mit feuerfester Masse gefüttert Brennschacht mit der Ummantelung des Kessels einen Vorwärmekanal für die Oberluft bildet und dass die   schmiedeisernen   Kesselglieder als flache, rechteckige Kasten ausgeführt sind, die an den Längsrändern, ausgehend von den Anschlussnaben, wulstartig erweitert sind. 



   Eine beispielsweise   Ausführungsform   eines solchen Kessels ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Kessel nach Linie A-A der Fig. 2, diese einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 1. In dem aus Blech bestehenden, zweckmässig rechteckigen Gehäuse 1 sind schmiedeiserne Glieder 2 dicht nebeneinander angeordnet. Jedes Glied besteht aus zwei ausgebauchten Platten, die miteinander vereinigt sind. Die Glieder 2 sind an dem Umfang der Löcher   3,   4 autogen geschweisst, so dass sie miteinander in Verbindung stehen. Die Löcher 3, 4 der Endglieder 2 des Kessels sind mit Stutzen 5, 6 versehen, an welche einerseits an den Stutzen 5 die Rohrleitung für das kalte Wasser, anderseits an den Stutzen 6 das Ableitungsrohr für das heisse Wasser angeschlossen sind.

   Der vor den   Kesselgliedern 2 liegende   Raum des Blechgehäuses 1 bildet den Brennschacht, dessen Wandungen aus hitzebeständigen Platten 7 bestehen. Letztere tragen auf der Aussenseite Rippen, durch die sie in einem gewissen Abstand von dem Gehäuse 1 gehalten werden, so dass ein Luftumlauf zwischen dem Gehäuse   1   und den Platten 7 stattfinden kann. Durch die mit Blechschiebern versehenen beiden Löcher 12 wird Luft in den Raum zwischen den Platten 7 und dem Gehäuse 1 geleitet. Durch die hier herrschende Wärme steigt die Luft in die Höhe und tritt dann durch die Löcher 13 in den Platten 7 in den oberen Teil der Verbrennungskammer, wodurch die Luft dazu beiträgt, das Kohlenoxyd in Kohlensäure umzuwandeln. 



  Die Kesselanlage wird von einem Deckel 16 überdeckt, der gegen die Hitze des Verbrennungsraumes durch die hitzebeständigen Platten   , geschützt   wird. Im Deckel 16 und in der Platte   72   ist ein Füllloch vorgesehen, das durch den mit Schirm versehenen Deckel 17 abgeschlossen wird. Die Kesselanlage bietet Vorteil durch ihre Einfachheit und durch den Wärmeausgleich zwischen den Verbrennungsprodukten und dem in den Gliedern 2 umlaufenden Wasser. Die Verbrennungsprodukte, die über die Platte 7 an der Rückseite des Brennschachtes streichen, treten zwischen die Kesselglieder 2 und gehen hier nach unten in den Zwischenräumen der Glieder, während das Wasser, das in das Rohr 5 eintritt, in den
Gliedern 2 in die Höhe steigt und durch das Rohr 6 austritt.

   Es findet also eine Gegenströmung zwischen den heissen Gasen und dem Wasser statt. 
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Claims (1)

  1. Heizkessel, dadurch gekennzeichnet, dass der vor den Gliedern liegende, mit feuerfester Masse gefütterte Brennschacht (7) mit der Ummantelung (1) des Kessels einen Vorwärmekanal für die Oberluft bildet und die schmiedeisernen Kesselglieder (2) als flache rechteckige Kasten ausgeführt sind, die an Längsrändern, ausgehend von den Anschlussnaben (3 und 4), wulstartig erweitert sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT93629D 1919-07-09 1919-07-09 Heizkessel. AT93629B (de)

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