DE4126706C1 - - Google Patents

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DE4126706C1
DE4126706C1 DE19914126706 DE4126706A DE4126706C1 DE 4126706 C1 DE4126706 C1 DE 4126706C1 DE 19914126706 DE19914126706 DE 19914126706 DE 4126706 A DE4126706 A DE 4126706A DE 4126706 C1 DE4126706 C1 DE 4126706C1
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Germany
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heating
gas flue
water space
cast iron
heating gas
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DE19914126706
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English (en)
Inventor
Hartmut Dipl.-Ing. 3551 Bad Endbach De Assmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Thermotechnik GmbH
Original Assignee
Buderus Heiztechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/22Moulds for peculiarly-shaped castings
    • B22C9/24Moulds for peculiarly-shaped castings for hollow articles
    • B22C9/26Moulds for peculiarly-shaped castings for hollow articles for ribbed tubes; for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/14Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/14Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters 
    • F24H9/146Connecting elements of a heat exchanger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches t.
Das Hauptpatent 41 19 866 bezieht sich auf einen Heizungskessel, bei dem der Wasserraum in Gliederbauweise aus mehreren in Reihe geschalteten Einzelelementen gebildet ist. Diese Einzelelemente sind kernlos gegossen, und sie bestehen im Wechsel aus einer Innenschale mit Außenflansch sowie einer Außenschale mit Innenflansch. Die Abdichtung erfolgt in angegossenen Führungs- und Abdichtnuten. Nach dem Hauptpatent werden zylinderförmige Elemente bevorzugt, bei denen der Heizgaszug den Brennraum ringzylindrisch umgibt. Die Wärmetauscherfläche des Heizgaszuges ist dadurch begrenzt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Heizungskessels vorgenannter Art zu schaffen, bei dem sowohl die Lage als auch die Größe des Heizgaszuges beliebig gestaltet werden kann.
Der erfindungsgemäße Heizungskessel besitzt die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale.
Es wurde bewußt eine exzentrische Zuordnung von Brennraum und Heizgaszug gewählt, wobei die Innenschale beide Bereiche umfaßt und die Außenschale den äußeren Wasserraum begrenzt. Der Brennraum kann als Flammrohr gestaltet werden, das an seinem Ende in den Heizgaszug einmündet. Dabei empfiehlt es sich, im Bereich des Heizgaszuges Rippen an die gußeiserne Innenschale anzugießen. Ein Teil dieser Rippen können als Leitrippen gestaltet sein und eine Aufteilung des Heizgaszuges in mehrere gegenläufig durchströmte Züge schaffen. Eine hintere und vordere Heizgasumlenkung kann dabei durch entsprechende Rippengestaltung innerhalb des Kesselkörpers liegen oder auch in der vorderen und hinteren Ausmauerung ausgespart sein.
Ein besonderer Vorzug eines Kessels dieser Art besteht darin, daß er auch im Niedertemperaturbetrieb schwitzwasserfrei betrieben werden kann. Zu diesem Zweck besitzt die Außenschale im Bereich des Heizgaszuges einen größeren, vorzugsweise doppelten Abstand von der gußeisernen Innenschale als im Bereich des Brennraumes. Das erlaubt den Anschluß des Heizungsvor- und -rücklaufs an den oberen, vergrößerten Bereich des Wasserraumes und eine gezielte Lenkung der kalten und heißen Wasserströmung innerhalb des Wasserraumes. Vertikale, an die Außenschale angegossene Trennrippen innerhalb des Wasserraumes schaffen eine Trennung zwischen dem kühlen Rücklaufwasser und dem heißeren Vorlaufwasser, wobei das Rücklaufwasser in den Außenbereichen abwärts strömt. Infolge eines thermischen Auftriebes strömt dann das im Brennraumbereich aufgeheizte Wasser wieder nach oben. Es umspült die Innenschale und schirmt diese gegen eine direkte Beaufschlagung mit kaltem Rücklaufwasser ab. Eine Schwitzwasserbildung an den gefährdeten Stellen, vor allem im unteren Kesselbereich, wird auf diese Weise verhindert.
Bei einer Anordnung des Heizgaszuges über dem Brennraum empfiehlt es sich, beiderseits des Heizgaszuges Trennrippen im Wasserraum anzuordnen. Der Heizungsrücklauf gelangt dann über einen Rücklaufverteiler in die beiden Außenbereiche des Wasserraumes. Der Heizungsvorlauf zweigt im oberen, mittleren Bereich des Wasserraumes ab. Es können auch zwei Abzweige vorhanden sein, die über einen gemeinsamen Vorlaufanschluß einmünden.
Die beigefügte Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt:
Fig. 1 Einen vertikalen Längsschnitt durch einen Heizungskessel und
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1.
Der Heizkessel setzt sich aus mehreren kernlos gegossenen Einzelelementen zusammen, welche einen Wasserraum 1 aus mehreren benachbarten Teilwasserräumen, einen Brennraum 2 und einen Heizgaszug 4 bilden. Die Heizgaszüge strömen dann zum hinteren Abgasstutzen 5. Die Einzelelemente bestehen abwechselnd aus einer Außenschale 6 mit einem nach innen weisenden Flansch 7 und einer Innenschale 8 mit einem nach außen weisenden Flansch 9. Die Flansche 7 und 9 besitzen auf ihrem Umfang Durchbrechungen 10 zur Bildung eines gemeinsamen, großen Wasserraumes 1. An den Stirnseiten der Flansche 7 und 9 sitzt jeweils eine umlaufende Führungs- und Abdichtungsnut 11 in welche die Stirnkanten der benachbarten Schalen 6 bzw. 8 eingefügt sind. Ein Dichtring 12 sorgt für die Abdichtung. Die Verspannung erfolgt durch Ankerschrauben 13. Auf der Innenschale 8 sind innerhalb des Brennraumes 2 Rippen 15 angegossen.
Die Innenschale 8 ist innerhalb des Heizgaszuges 4 von einer Anzahl Querrippen 20 durchsetzt. Es entstehen horizontale Strömungsschachte und infolge von mittleren Leitrippen 21 ein doppelter Zug. Durch eine spezielle Gestaltung der Querrippen 20 der Endelemente ist eine vordere und eine hintere Wendekammer 22 gebildet. Diese Wendekammern 22 könnten auch in der Ausmauerung der vorderen Brennertür 18 bzw. der Hinterwand 19 ausgespart sein.
Im Bereich des Heizgaszuges 4 ist der Wasserraum 1 großvolumig gestaltet. Vertikale Trennrippen 23 teilen den Wasserraum in äußere Zonen, in welche der Heizungsrücklauf 24 über einen Rücklaufverteiler 25 einmündet und eine innere Zone, von welcher der Heizungsvorlauf 26 abzweigt. Ein direktes Beaufschlagen der Brennraumwand mit kaltem Rücklaufwasser wird verhindert. Eine Schwitzwasserbildung unterbleibt.

Claims (6)

1. Heizungskessel aus Gußeisen, bestehend aus mehreren in Reihe geschalteten Einzelelementen, die abwechselnd jeweils als Innenschale mit Außenflansch und als Außenschale mit Innenflansch ausgebildet sind, gemäß Patent 41 19 866, dadurch gekennzeichnet, daß die gußeiserne Innenschale (8) jeweils einen Brennraum (2) und einen exzentrisch angeordneten Heizgaszug (4) sowie die gußeiserne Außenschale (6) eine den Brennraum (2) und den Heizgaszug (4) umgebenden Wasserraum (1) begrenzt.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gußeiserne Innenschale (8) im Bereich des Heizgaszuges (4) von einer Anzahl Querrippen (20) durchsetzt ist.
3. Heizungskessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß horizontal ausgerichtete Leitrippen (21) eine Aufteilung des Heizgaszuges (4) in mehrere, gegenläufig durchströmte Züge mit einer hinteren und vorderen Heizgasumlenkung (22) bewirken.
4. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gußeiserne Außenschale (6) im Bereich des Heizgaszuges (4) einen größeren Abstand von der gußeisernen Innenschale (8) besitzt als im Bereich des Brennraumes (2) und daß an den oberen, vergrößerten Wasserraum sowohl der Heizungsvorlauf (26) als auch der Heizungsrücklauf (24) angeschlossen ist.
5. Heizungskessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungsvorlauf (26) und der Heizungsrücklauf (24) durch vertikale, an die Außenschale (6) über Zwischenstege angegossene Trennrippen (23) innerhalb des Wasserraumes (1) getrennt sind.
6. Heizungskessel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Heizgaszuges (4) vertikale Trennrippen (23) im Wasserraum (1) angeordnet sind und daß der Heizungsrücklauf (24) über einen Rücklaufverteiler (25) in die beiden Außenbereiche des Wasserraumes (1) einmündet, während der Heizungsvorlauf (26) im oberen, mittleren Bereich des Wasserraumes (1) abzweigt.
DE19914126706 1991-06-17 1991-08-13 Expired - Lifetime DE4126706C1 (de)

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