AT93512B - Elastische Radbereifung. - Google Patents

Description

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  Elastische Radbereifung. 



   Die Erfindung betrifft eine elastische Radbereifung, bei welcher ein aus zwei Seitenwangen gebildeter Luftreifen in zwei Felgen eingebaut ist, von denen die eine eine Laufdecke oder einen Vollreifen trägt. Die beiden Wangen sind mit versteiften Wülsten ausgestattet, die in Umbördelungen der Felgen passen, auf welche Weise sie zusammengehalten werden. Anderseits wird durch innere Einsatzstücke der richtige Abstand der beiden Wangen voneinander aufrechterhalten. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Zwischen zwei Felgen 1 und 2 sind zwei Seitenwangen 3 angebracht, die an Wülsten 4 durch Umbördelungen der Felgen 1 und 2 zusammengehalten werden. In die obere und untere Felge sind   Einsatzstück   5 und 6 eingeschraubt, welche die Wangen in richtigem Abstand für den einmontierten Luftschlauch 7 halten. Um diesen gegen Beschädigungen zu schützen, ist ein Streifen 8 zwischen ihm und dem Einsatzstück 5 eingelegt. Um den Wülsten   4   die richtige Form und die notwendige Steifigkeit zu geben, sind in die Wülste Füllstücke 9 aus härterem Gummi, Hartgummi oder sonst geeignetem Material eingesetzt. 



   Die obere Felge 2 trägt eine besondere Laufdecke 10 und ist zu diesem Zwecke auf ihrer Aussenfläche als Stahlband ausgebildet. Es kann jedoch auch auf die Felge statt der   Laufdecke   10 ein ganzer Vollreifen aufgezogen werden, in welchem Falle dieser, bereits auf Stahlband gefertigt, auf die Felge aufgepresst wird. 



   Dadurch, dass ein Luftreifen mit einer Laufdecke oder mit einem Vollreifen verbunden ist, ist sowohl elastisches, geräuschloses Fahren als auch die Unmöglichkeit der Beschädigung des Luftreifens von der Lauffläche aus gewährleistet. Eine Verletzung des Luftreifens durch seitlich angreifende Fremdkörper wird durch die oben und unten die Seitenwangen überragenden Felgenräder verhindert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elastische Radbereifung, gekennzeichnet durch einen aus zwei Wangen   (3)   gebildeten Luftreifen, mit dem eine massive Laufdecke oder ein Vollreifen verbunden ist. 

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Claims (1)

1. 2. Radbereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwangen (3) mit in Umbördelungen zweier Felgen passenden Wülsten (4) ausgestattet und derart durch die Felgen zusammengehalten sind.

   3. Radbereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwangen (3) durch innere Einsatzstücke (5, 6) in richtigem Abstand von dem Luftschlauch gehalten sind.

   4. Radbereifung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutze des Schlauches zwischen diesem und dem oberen Einsatzstück ein Schutzstreifen (8) vorgesehen ist.

   5. Radbereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Felge gleichzeitig als Stahlband für die Laufdecke ausgebildet ist.

   6. Radbereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Felge als Grundfelge ausgebildet ist, auf welcher ein auf Stahlband gefertigter Vollreifen aufgepresst wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.