AT93493B - Kraftwagen. - Google Patents
Kraftwagen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Kraftwagen. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 nur wenig zur Seite verschiebt. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagens, Fig. 2 ein Grundriss, Fig. 3 ein Querschnitt, Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3, Fig. 5 eine grössere Ansicht des Rades, Fig. 6 ein wagerechter Querschnitt des Rades, Fig. 7 eine Ansicht des den. Motor tragenden Rahmenteiles, Fig. 8 ein Grundriss EMI2.2 stellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 11 eine Seitenansicht von Fig. 9 bzw. 10 und Fig. 12 eine Darstellung der Art des Auswechselns des Stützrades durch eine Kufe. Der Wagen besteht aus einem Rahmen 1, einem Teilrahmen 2, der abnehmbar mit dem Rahmen 1 verbunden ist, aus einem Vorderrad 3, das in einer in einer Hülse 5 geführten Gabel 4 gelagert ist und durch Lenkarme 6 gesteuert wird, einem auf dem Teilrahmen 2 angeordneten Rade 7 und Motor 9, die EMI2.3 Etwa in der Mitte des Wagens liegt eine Querwelle, die aus zwei teleskopisch ineinander liegenden Teilen 23,24 besteht. Der äussere röhrenförmige Teil 24 ist unter Zwischenschaltung von Luftpuffern 19 mit Seitenstangen 26 des Rahmens 1 verbunden. An dem inneren Wellenteil 23 ist ein Stellhebel 27 mit Handgriff 28 befestigt. An der Seite des Wagens befindet sich ein Zahnsektor 29, in den eine am Hebel 27' sitzende Sperrklinke 30 einschnappen kann. Der Hebel 27 ist zweiteilig ausgeführt, um eine Aufwärtsbewegung des unteren Teiles zusammen mit der Welle 23 zu gestatten. An der Welle 23 sitzen Arme 31,. 32, die durch Federn 33 mit einem Querstück 34 des Hebels 27 verbunden sind. An dem äusseren Ende EMI2.4 für die Achsen 38 der Stützräder. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Achsen 36 nach aussen geneigt. An Armen 39 der Böckchen 37 greifen Federn 40 an, die mit ihrem anderen Ende an den Armen 22 befestigt sind und die Stützräder in der Fahrtrichtung zu halten suchen. Vermöge der beschriebenen Anordnung des Motors auf dem schwingend und federnd gelagerten EMI2.5 gnngsachse gelagert ist, werden die Stösse vom Hinterrade in sehr geringem Masse auf ihn übertragen. Die Stützräder 11 und 12 werden durch Drehen der Schwingwellen 23,24 mittels des Stellhebels 27 in dem gewünschten Abstande vom Boden eingestellt. Infolge der Teilung der Welle in zwei federnd mit dem Stellhebel 27 verbundene Teile kann jedes Rad unabhängig von dem anderen beim Fahren über ein Hindernis nach oben nachgeben. Unter Umständen werden die Stützräder derart eingestellt, dass beide EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 s'nd und die Räder J, 46 in der Fahrtrichtung halten. In dem Ansführungsbeispiel nach Fig. 10 sind die Schwingungsachsen der Stützräder 45, 46 nach aussen geneigt. Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9-11 entspricht derjenigen des Beispiels. nach Fig. 1-6, mit dem Unterschiede, dass die StÜtzräder nicht unabhängig voneinander schwingen können. Jedoch gestattet die elastische Verbindung 51 ein Ausschwingen der Räder. Die geneigte Anordnung des Bolzens 55 nach Fig. 10 hat den Zweck, dass sich die Stützräder 46 beim Fahren in der Kurve günstiger einstellen. Denn das auf der Innenseite der Kurve liegende Rad wird dadurch etwas EMI3.2 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kraftwagen mit in der Längsachse des Wagens hintereinander liegenden Laufrädern und seitlichen Stutzrädem, die auf um aufrechte Achsen schwingbaren Trägern gelagert sind, dadurch gekenn- EMI3.3 Träger unter Wahrung seitlicher Ausschwenkbarkeit in ihre Mittellage zurückführen.
Claims (1)
- 2. Kraftwagen nach Anspruch 1 mit Anordnung der Träger der Stützräder auf einer drehbaren Querachse, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (23, 24 und 47) am Wagen derart federnd gelagert ist, dass sie sich bei einseitiger Belastung schräg zum Wagenkörper einstellen kann.3. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Querwelle befestigte Handhebel (27, 28) aus zwei in der Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen der obere (28) die Klinke (30) des zum Feststellen des Hebels dienenden Gesperres trägt.4. Kraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung für die drehbare Querachse zwei federnd miteinander verbundene Hebel (44, 50) enthält, von denen der eine mit der EMI3.4 ineinander drehbaren und mit dem Stellhebel (27) federnd verbundenen Teilen besteht, vermöge deren die Stützräder unabhängig voneinander federn können. EMI3.5 unteren Enden der Wagenachse näher liegen, als die oberen.7. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der Stiitzräder und die aufrechte Achse, um die er schwingt, innerhalb des von dem Stützrade umschriebenen Raumes liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT93493T | 1920-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT93493B true AT93493B (de) | 1923-07-10 |
Family
ID=3613387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT93493D AT93493B (de) | 1920-10-05 | 1920-10-05 | Kraftwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT93493B (de) |
-
1920
- 1920-10-05 AT AT93493D patent/AT93493B/de active
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