AT93493B - Kraftwagen. - Google Patents

Kraftwagen.

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AT93493B
AT93493B AT93493DA AT93493B AT 93493 B AT93493 B AT 93493B AT 93493D A AT93493D A AT 93493DA AT 93493 B AT93493 B AT 93493B
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motor vehicle
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another
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Alfred Morgan
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Alfred Morgan
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kraftwagen. 
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 nur wenig zur Seite verschiebt. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagens, Fig. 2 ein   Grundriss,   Fig. 3 ein Querschnitt, Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3, Fig. 5 eine   grössere Ansicht   des Rades, Fig. 6 ein wagerechter Querschnitt des Rades, Fig. 7 eine Ansicht des den. Motor tragenden Rahmenteiles, Fig. 8 ein Grundriss 
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 stellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 11 eine Seitenansicht von Fig. 9 bzw. 10 und Fig.   12   eine Darstellung der Art des Auswechselns des Stützrades durch eine Kufe. 



   Der Wagen besteht aus einem Rahmen 1, einem Teilrahmen 2, der abnehmbar mit dem Rahmen 1 verbunden ist, aus einem Vorderrad 3, das in einer in einer Hülse 5 geführten Gabel 4 gelagert ist und durch Lenkarme 6 gesteuert wird, einem auf dem Teilrahmen 2 angeordneten Rade 7 und   Motor 9,   die 
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   Etwa in der Mitte des Wagens liegt eine Querwelle, die aus zwei teleskopisch ineinander liegenden Teilen 23,24 besteht. Der äussere   röhrenförmige   Teil   24   ist unter   Zwischenschaltung von Luftpuffern 19   mit Seitenstangen 26 des Rahmens 1 verbunden. An dem inneren Wellenteil 23 ist ein Stellhebel 27 mit Handgriff 28 befestigt. An der Seite des Wagens befindet sich ein Zahnsektor 29, in den eine am Hebel 27' sitzende Sperrklinke   30   einschnappen kann. Der Hebel 27 ist   zweiteilig ausgeführt,   um eine Aufwärtsbewegung des unteren Teiles zusammen mit der Welle 23 zu gestatten. An der Welle 23 sitzen Arme 31,. 



  32, die durch Federn 33 mit einem   Querstück   34 des Hebels 27 verbunden sind. An dem äusseren Ende 
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 für die Achsen   38   der   Stützräder.   In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Achsen 36 nach aussen geneigt. An Armen 39 der Böckchen 37 greifen Federn 40 an, die mit ihrem anderen Ende an den Armen 22 befestigt sind und die Stützräder in der Fahrtrichtung zu halten suchen. 



   Vermöge der beschriebenen Anordnung des Motors auf dem schwingend und federnd gelagerten 
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 gnngsachse gelagert ist, werden die Stösse vom Hinterrade in sehr geringem   Masse   auf ihn übertragen. 



   Die Stützräder 11 und 12 werden durch Drehen der Schwingwellen 23,24 mittels des Stellhebels 27 in dem gewünschten Abstande vom Boden eingestellt. Infolge der Teilung der Welle in zwei federnd mit dem Stellhebel 27 verbundene Teile kann jedes Rad unabhängig von dem anderen beim Fahren über ein Hindernis nach oben nachgeben.   Unter Umständen   werden die Stützräder derart eingestellt, dass beide 
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 s'nd und die Räder   J,     46   in der Fahrtrichtung halten. 



   In dem Ansführungsbeispiel nach Fig. 10 sind die   Schwingungsachsen   der Stützräder 45, 46 nach aussen geneigt. 



   Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9-11 entspricht derjenigen des Beispiels. nach Fig. 1-6, mit dem Unterschiede, dass die StÜtzräder nicht unabhängig voneinander schwingen können. Jedoch gestattet die elastische Verbindung 51 ein Ausschwingen der Räder. Die geneigte Anordnung des Bolzens 55 nach Fig. 10 hat den Zweck, dass sich die Stützräder 46 beim Fahren in der Kurve günstiger einstellen. Denn das auf der Innenseite der Kurve liegende Rad wird dadurch etwas 
 EMI3.2 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kraftwagen mit in der Längsachse des Wagens hintereinander liegenden Laufrädern und seitlichen   Stutzrädem,   die auf um aufrechte Achsen schwingbaren Trägern gelagert sind,   dadurch gekenn-   
 EMI3.3 
 Träger unter Wahrung seitlicher Ausschwenkbarkeit in ihre Mittellage zurückführen.

Claims (1)

  1. 2. Kraftwagen nach Anspruch 1 mit Anordnung der Träger der Stützräder auf einer drehbaren Querachse, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (23, 24 und 47) am Wagen derart federnd gelagert ist, dass sie sich bei einseitiger Belastung schräg zum Wagenkörper einstellen kann.
    3. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Querwelle befestigte Handhebel (27, 28) aus zwei in der Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen der obere (28) die Klinke (30) des zum Feststellen des Hebels dienenden Gesperres trägt.
    4. Kraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung für die drehbare Querachse zwei federnd miteinander verbundene Hebel (44, 50) enthält, von denen der eine mit der EMI3.4 ineinander drehbaren und mit dem Stellhebel (27) federnd verbundenen Teilen besteht, vermöge deren die Stützräder unabhängig voneinander federn können. EMI3.5 unteren Enden der Wagenachse näher liegen, als die oberen.
    7. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der Stiitzräder und die aufrechte Achse, um die er schwingt, innerhalb des von dem Stützrade umschriebenen Raumes liegt.
AT93493D 1920-10-05 1920-10-05 Kraftwagen. AT93493B (de)

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AT93493B true AT93493B (de) 1923-07-10

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