AT92687B - Zahnrad mit federnden, schrägen oder schraubenförmigen Zähnen. - Google Patents

Description

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  Zahnrad mit federnden, schrägen oder schraubenförmigen Zähnen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnrad mit federnden, schrägen oder   schraubenförmig   geschnittenen Zähnen, die eine grosse Festigkeit und Anpassungsfähigkeit besitzen und besteht darin, dass das Zahnrad mit tieferen Zahnlücken als gewöhnlich versehen ist, wobei die mit   Arbeits-oder Anlageflächen   versehenen Zähne je an einem mit dem Zahnrad verbundenen Hals od. dgl. angebracht sind welcher beim Übergang in den Zahn schmäler ist als dieser. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in Ansicht. 



  Der Zahn 1 des Zahnrades sitzt auf einem Hals 2, der eine   verhältnismässig grosse   Länge hat und an der Stelle des   Überganges   in den eigentlichen Zahn 1 schmäler ist als dieser, so dass die   Zwischenräume   3 zwischen den Zahnhälsen 2 in ihrem oberen Teil breiter sind als die oberen Teile   4   der Lücken zwischen den eigentlichen Zähnen 1. Der Zwischenraum 3 hat somit eine solche Form, dass der Zahn 1 nach innen einen verhältnismässig langen Hals erhält. 



   Kräfte, die den Zahn beanspruchen, werden daher infolge der Federung über eine grössere Fläche verteilt. 



   Bei der Ungleichmässigkeit der Zahnteilung usw. können die in der oben beschriebenen Weise ausgeführten Zähne infolge ihrer Federung sich ohne Schwierigkeit einem   gleichförmigen   Gange anpassen. 



  Diese Tatsache ist besonders wichtig bei Rädern mit   schraubenförmig   geschnittenen Zähnen, weil bei diesen Rädern eine grössere Anzahl von Zähnen des einen Rades mit Zähnen des anderen Rades in Eingriff ist, wobei die Zähne infolge der Federung sich derart anpassen, dass ein gleichförmiger Zahndruck in allen Punkten des Zahneingriffes herbeigeführt wird. 



   Ein weiterer Vorteil ist der, dass die Zahnteilung trotz der langen Zahnhälse nicht über das normale Mass   vergrössert   werden muss. 



   Zwecks Verminderung der Beanspruchungen muss, wie aus der Zeichnung ersichtlich, der Zwischenraum   3 mit   einem abgerundeten Boden 5 enden, wobei die Abrundung kreisförmig mit möglichst grossem Halbmesser sein soll. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zahnrad mit federnden, schrägen oder schraubenförmigen Zähnen und tieferen Zahnlücken als EMI1.1 in den Zahn (1) in peripherische Richtung schmäler ist als der Zahnfuss (2'), zum Zwecke, die Nachgiebigkeit der Zähne zu erreichen, ohne die Zahnteilung über das Normale zu vergrössern. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.