AT70629B - Luftschraube. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Luftschraube. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Luftschrauben, deren   Flügeln   derart einstellbar auf ihren Achsen angeordnet sind, dass die Steigung geändert werden kann. Bei diesen Luftschrauben sind die Flügelachsen   gewöhnlich   mit   Zahnbögen ausgestattet,   die in verschiebbare Zahnstangen eingreifen, durch deren Betätigung die Flügel verschwenkt werden. 



   Diese bekannte Art von Luftschrauben ist durch die vorliegende Erfindung verbessert worden. Erfindungsgemäss ist jede der Zahnstangen mit einer Hälfte einer Muffe verbunden, die auf einem auf der Antriebswelle   befestigten Ständer gleitet,   der sich rechtwinkelig anschliessende, 
 EMI1.1 
 Einfachheit und leichte Zerlegbarkeit aus. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise   Ausführungsform   des Gegenstandes der Erfindung, und zwar in   Fig. l   eine Seitenansicht ; Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Flügelachse. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 gibt eine schaubildliche Darstellung des Trägers 
 EMI1.2 
 
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Schraubenflügel, während 2 (Fig. 2) eine Flügelachse mit an einem Ende derselben angebrachten   Zahnbogen   3 bezeichnet.

   Der Träger und das Lager für die   Flügelachsen   und Zahnbögen ist annähernd T-förmig ausgebildet, wie Fig. 4 zeigt, in welcher   4   einen in eine   scheibenförmige Fussplatte   5 ausgehenden Ständer bezeichnet ; an dem Ständer 4   schliessen   unter rechtem Winkel in entgegengesetzte Richtungen laufende Arme 6 an, die mit längslaufenden Ausnehmungen 7 für die Fliigelachsen versehen sind ; in der Mitte zwischen den Armen ist eine   Ausnehmung   8 für die   Zahnbögen   3 vorgesehen. Jeder der Arme ist mit einem der Länge 
 EMI1.3 
 mit   entsprechenden     Ohren an   den Armen verbunden werden, wie Fig. l zeigt. 



   Die   gelochte Fussplatte J   ist mittels Bolzen 10 (Fig, 1) mit   einem entsJ1rechendbn   Teil 11 verbunden, der einen Teil einer Antriebswelle 12 bildet, der beim Gebrauch in irgend einer Weise mit dem Aeroplangestell verbunden wird, doch kann auch die Fussplatte 5 geebenenfalls un- 
 EMI1.4 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.