AT92315B - Gleichstromdampfmaschine. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gleichstromdampfmaschine. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Zylinderkopfes 2 und des Kolbens 3 angeordnet, so dass zwischen Kolbenmantel 3 a und Zylinderkopf eine Abdichtung geschaffen ist. Der untere Rand des Kolbens ist mit zahnförmigen Ansätzen 5 versehen, die nach Beendigung des Expansionshubes. so weit vom Zylinderkopf zurücktreten, dass die   Zahnlücken   den Austritt des Dampfes ermöglichen. Die Anordnung der Kolbenringe ist derart durchgeführt, dass diese sich in keiner Kolbenstellung loslösen können. Bei der veranschaulichten Ausführung sitzen die Kolbenringe in Ausnehmungen des Zylinderkopfes, doch kann auch die umgekehrte Anordnung getroffen sein, indem die inneren Kolbenringe in Ausnehmungen des Kolbenmantels angeordnet werden.

   Die zahnartigen Ansätze 5 des Kolbens sind mit Kanälen 6 versehen, die hinter den äusseren Kolbenringen 7 angeordnet sind, um die Höhe der Maschine zu verkleinern. 



   Fig. 2 zeigt die Zuführung des Kraftmittels durch die Einlassöffnung 8 a im Zylinderkopf und durch einen Kanal 8 der Kolbenstange 9. Die Einlassöffnung des Kanals 8 muss mit der Öffnung 8 a zur Deckung kommen, die sich zwischen   Packungsdngen 10   befindet, längs welchen die Kolbenstange 9 sich bewegt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gleichstromdampfmaschine, bei der der Zylinderkopf in den entsprechend ausgehöhlten Kolben hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ende des zylindrischen Kolbenrandes, der mit seiner Innenfläche   dampfdicht   auf dem Zylinderkopf gleitet, Zahnlücken gebildet sind, die freigegeben werden, wenn der Kolben sich dem Ende des Expansionshubes nähert und den Dampf dann durch den ringförmigen Raum, in welchem der Kolbenrand zwischen Zylinderwand und   Zylinderdeekel   gleitet, ausströmen lassen.

Claims (1)

1. 2. Gleichstromdampfmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kolbenstange ein oder mehrere Durchgänge (8) vorgesehen sind, welche nach der Kolbenhöhlung führen und mit einer oder mehreren Öffnungen (8 a) im Zylinderdeckel zusammenwirken, um die Einströmung des Dampfes in den Zylinder zu steuern.

   3. Gleichstromdampfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze im EMI2.2 EMI2.3