AT9200B - Eisenbahnschwelle. - Google Patents

Eisenbahnschwelle.

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AT9200B
AT9200B AT9200DA AT9200B AT 9200 B AT9200 B AT 9200B AT 9200D A AT9200D A AT 9200DA AT 9200 B AT9200 B AT 9200B
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AT
Austria
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rods
cement
struts
rails
railway sleeper
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Inventor
Charles Coppage Harrell
Original Assignee
Charles Coppage Harrell
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Oesterreichische 
 EMI1.1 
 a)   Eisenbahnbau.   CHARLESCOPPAGEHARRELLINBAINBRIDGE   (GEORGIA, V. ST. A. ).  
Eisenbahnschwelle. 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 l, sind Klemmplatten mit verstärktem Mitteltheile, welche zwischen den Rändern des   Schienenfusses   und dem   aufgekrempten Ende   der Platte k eingelegt werden. 



   Diese Klemmplatten ruhen daher auf den äusseren Flächen des   Schienenfusses   und den oberen   Rändeir der Platte k   fest auf, wenn die Schraubenbolzen m, deren Köpfe in dem Cement oder Concret unter der Grundplatte eingebettet sind, und die durch den Concret oder   ähnliches   Material und durch die obere Stange, die Platte k und die Klemm-   t ; latten hindurch gehon, vermittelst   ihrer Muttern n fest angespannt werden. 



   In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, nach welcher die obere und-die untere Stange nicht aus U-Eisen gebildet sind und die Streben e mit ihren horizontalen Theilen sich direct gegen die Flächen der Stangen   a     und b anlehnen.   



   Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 5 bis 10 zur Darstellung gebracht, in welchen b eine flache Grundplatte ist. In. geeigneter Entfernung über derselben sind zwei parallele Stangen a angeordnet, welche zum grössten Theil ihrer Länge zu der Platte b parallel verlaufen, aber an   ihren'Enden in schräger   Richtung abwärts gehen, so dass sie sich an die Grundplatte unter einem spitzen Winkel anschliessen und mit derselben fest vernietet sind (Fig.   5   und 6). 



   Die Enden der Stangen bilden Füsse, welche über bezw. unter der Grundplatte endigen, mit welcher sie durch eine Niete o verbunden sind. 
 EMI2.2 
 
Von dem an die Stange b angenieteten Theil der Streben sind nach aufwärts und schräge gerichtete Arme p abgebogen, deren Enden m Ösen q gerollt sind und Bolzen r aufnehmen, die durch die Ösen hindurchgehen und die Stangen a fest untereinander verbinden. 



   Auf den Oberseiten der Stangen a werden Stühle angeordnet, deren Form Fig. 8 zeigt. 



   An jedem Ende der Stangen a sind solche Stühle aufgesetzt und sind dieselben mit nach unten hervortretenden, zapfenartigen Ansätzen t versehen, deren untere Enden sich verjüngen und in die Grundplatte   b eingenietet sind.   



   Ein solcher Stuhl ist in Fig. 7 und 8 dargestellt und besteht aus einer Platte mit umgebogenen Rändern. Der Stuhl hat in der Mitte eine feste Sitzfläche, auf welcher ein   Polster 7^ aus   weichem Material in einer Form nach Fig. 8 zu liegen kommt. Jeder Stuhl hat aufwärts stehende Flantschen u, nach abwärts reichende Flantschen s und auf-   gekröpfte   Enden   to.   



   In die Flanschen   u   sind   Löcher   und x gebohrt,   deren Zweck später erläutert werden soll. 



   Das metallische Gerippe wird ebenfalls in Cement oder dergleichen eingebettet, so wie mit Bezug auf Fig. 1 und 4 beschrieben worden ist. 



   Es ist von Wichtigkeit, dass die Cementbekleidung eine Form erhalte wie Fig. 9 in Oberansicht und Fig. 10 im senkrechten Durchschnitt angibt, da bei solcher Form die stärkste Belastung denjenigen Theil beansprucht, welcher am stärksten ist. 



   Wenn die Gerippe der Schwellen, wie vorstehend beschrieben, in Cement eingebettet worden sind, werden die Schienen in folgender Weise verlegt   : @  
Die   l'olsterplatten f worden   auf die Stühle aufgelegt und die Schienen aufgesetzt : alsdann wird eine   Federldömme   y von der in Fig. 5,6 und 7 dargestellten Form mit den Enden gegen eine der   Endflantschen v   gelegt. Ein Stift oder Bolzen wird nun über dieser Federklemme durch die oberen Löcher w hindurchgesteckt und ein Hebel oder eine Brechstange zwischen den Bolzen und der Feder   oingeschoben   und die letztere nieder- gepresst, bis sie so tief unter den Öffnungen x steht, dass ein Stift oder Bolzen z durch diese unteren Bohrungen hindurchgesteckt werden kann. Die Breclistange und der obere
Bolzen können nun abgenommen werden.

   Die Feder auf der anderen Seite wird in   ähnlicher Weise befestigt.   Die inneren Euden dieser Federklemmen y sind so geformt, dass sie sich in Einschnitte der   Polsterplatte f (Fig- (i) eitilmen   und den Fuss der Schiene sicher fassen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Eisenbahnschwelle, gekennzeichnet durch zwei übereinander liegende Querschienen a, b von U-förmigem oder anderem Querschnitt, welche durch Streben e gitterartig verbunden sind, um in sich einen in bekannter Weise im Cement einzubettenden Träger zu bHden, durch welchen Bolzen m hindurchgehen, die die Schienen durch Kiemm- platten oder andere bekannte Mittel sicher fassen, wobei an den Enden Verankerungstangen h durch die Verschraubungsmuttern 9 mit gefasst werden, um dem Cement an den Enden eine sichere Bindung zu gestatten.
    2. Eisenbahnschwello nach Patent-Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallel laufende, hochkantig gestellte, obere Stangen a, die sich unter einem spitzen Winkel an die untere Bodenplatte b anschliessen, und welche mit derselben durch Streben e und durch Zapfen t von Lagerstühlen verbunden sind, die auf der Oberkante der genannten Stangen aufruhen, diese mit nach abwärts reichenden Flanschen µ übergreifen, und die EMI3.1
AT9200D 1901-01-28 1901-01-28 Eisenbahnschwelle. AT9200B (de)

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AT9200B true AT9200B (de) 1902-09-25

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