AT91714B - Gasgeneratoranlage für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Gasgeneratoranlage für Kraftfahrzeuge.

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AT91714B
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Julius Heller
Stefan Luib
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Julius Heller
Stefan Luib
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  GasgeneratoranlagefürKraftfahrzeuge. 



   Die Erfindung betrifft eine Gasgeneratoranlage für Kraftfahrzeuge und zeichnuet sich dadurch   aus.. dass   der Generator samt Gasreinigungs- und Kühlungsvorrichtungen auf bestehenden Lastfahrzeugen leicht und derart angebracht werden kann, dass alle Teile der Einrichtung leicht   zugänglich   sind, leicht gereinigt werden und ungehindert von den übrigen Teilen des Kraftfahrzeuges eine räumlich freie Entfaltung erhalten können. 



   Bei der neuen Anordnung kommt es darauf an, dass das Saugrohr des auf der einen Seite des Fahrzeugrahmens aufgesetzten Generators in einen in der Höhe des   Fahrzeugrahmens   angeordneten Gaswasehtopf   mündet,   dessen Gasraum durch ein mit einem   Absperrorga. n ausgerüstetes Steigrohr   an den Boden und mittels einer unterhalb des Sperrorgans ausgehenden Abzweigung an den Gasraum eines oberhalb der Kopfhöhe des   Wagenführers   bzw. oberhalb des Laderaumes an der einen Seite des Fahrzeuges angeordneten nassen Gasreinigers angeschlossen ist. dessen   Reingasimmmer   durch Vermittlung eines Kühlers mit einem gleichfalls oberhalb der   Kopfhöhe   des Wagenführers bzw. oberhalb des Lade-   raumes   angeordneten Troekengasreiniger in Verbindung steht.

   



   Eine zweckmässige   Ausführungsform der Einrichtung   ist in Fig. 1 in Vorderansicht teilweise geschnitten und in Fig. 2 in teilweisem Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 dargestellt. 



   Der mit irgendeiner bekannten Füllvorrichtung 4 versehene Generator 1 wird am zweckmässigsten neben den Führersitz auf die eine Längsseite 2 des Fahrzeugrahmens aufgesetzt. Zweckmässig erhält zu   ! 1 diesem Behufe   der Generatorbehälter eine   Stufe J,   die auf dem Längsträger 2 des Fahrzeugrahmens 
 EMI1.1 
   Fahrzeugrahmens 2, zweckmässig   an der entgegengesetzten Seite des Fahrzeuges, angeordnet und besteht vorteilhaft aus einem Deckelteil 8 und einem Bodenteil 9. der teleskopartig auf den ersteren aufgeschoben ist. Das zwischen den Seitenwänden der beiden Teile 8 und 9 befindliche Wasser 10 schliesst das Innere   des Behälters 8,   9 gegen die   Aussenluft ab.

   Yon   der Decke dieses Behälters führt ein Steigrohr 12 vorteilhaft lotrecht nach dem nassen Gasreiniger der oberhalb der Kopfhöhe des Wagenführers, zweck-   mässig   über dem   Dache   14 des Führersitzes, über dem Gaswaschgefäss 8. 9, angeordnet ist. Die Rohr- 
 EMI1.2 
 



   Der Nassreiniger 1.) und der   Trockenreiniger 2. 3   sind miteinander durch den   Kühler 2J   verbunden. 



  Dieser besteht zweckmässig aus einem Rohrkühler. dessen Rohre in die gegeneinander zugekehrten. abnehmbaren   Seitenwände 26   bzw. 27 der in seitlicher Richtung etwas nachgiebig angebrachten Reinigungs-   behälter 7. 3 bzw. 2. 3   eingesetzt sind, so dass nach Lockern der Befestigungsschrauben der Platten 26 und 27 

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 der Kühler samt den Platten 26,27 herausgehoben werden kann, wodurch das Innere der ReinigungVorrichtungen zwecks Auswechselns ihrer Füllung zugänglich wird. 



   Das im   Trockenreiniger 23 sich   etwa ansammelnde Kondenswasser tropft durch das enge   Röhrchen     : ! 8   ab. Aus der Reingaskammer des Troekenreinigers 23 führt die Leitung 29 zum Motor. 



   Der grösste Teil des durch das abgesaugte Gas mitgerissenen Flugstaubes und anderen Verunreinigungen setzt sich bereits im   Gaswaschtopf   8, 9 nieder und kann nach Herablassen des einfach   aufgehängten äusseren   Gefässes 9 samt dem Wasser 10 leicht entfernt werden. Die hier nicht abgelagerten Verunreinigungen lagern sich vorzüglich auf die Wandung des Steigrohres 12 ab und können nach Öffnen des Ventils 16 durch Ablassen des im Reinigungsgefäss 13 befindlichen Wassers 21 leicht abgeschwemmt werden. 



   Es ist also ersichtlich, dass sieh sämtliche Teile der Generatoranlage an frei zugänglichen Stellen befinden, wo sie nicht durch Konstruktionsteile des Kraftfahrzeuges in ihrer freien Raumentfaltung gehindert sind, wie bei der üblichen Verteilung unter dem Wagenrahmen. Ausserdem ist die Anordnung eine äusserst gedrungene, lässt das leichte und sofortige Anbringen der Generatoranlage an bereits bestehenden Lastautomobilen zu und gestattet endlich, auch die Reinigung mit Leichtigkeit vorzunehmen.. 
 EMI2.1 
 
1.

   Gasgeneratoranlage für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr   (7)   des auf der einen Seite des Fahrzeugrahmens   (2)   aufgesetzten Generators (1) in einen in der Höhe des Fahrzeugrahmens   (2)   angeordneten Gaswaschtopf (8,   9)   mündet, dessen Gasraum durch ein mit einem Absperrorgan (16) ausgerüstetes Steigrohr   (12)   an den Boden. und mittels einer unterhalb des Sperrorgans ausgehenden Abzweigung (17) an den Gasraum eines oberhalb der Kopfhöhe des Wagenführers bzw. oberhalb des Laderaumes, an der einen Seite des Fahrzeuges angeordneten nassen Gasreinigers   (1 :

   J)   angeschlossen ist, dessen Reingaskammer durch Vermittlung eines Kühlers mit einem gleichfalls oberhalb der Kopfhöhe des Wagenftihrers bzw. oberhalb des Laderaumes angeordneten   Trockengasreiniger 2. ?   in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. 2. Gasgeneratoranlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Generatorbehälter in der Nähe seines Bodens eine Stufe (3) aufweist. mit der er auf einem der Läns : s- träger (2) des Fahrzeugrahmens aufliegt.
    3. Gasgeneratoranlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (1) neben dem Führersitz an der einen Seite, der Gaswaschtopf (89) in der Höhe des Fahrzeugrahmens an der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges und der Nassreiniger (. 3) sowie der Trockenreiniger am Dache des Führersitzes derart angeordnet sind, dass sich der Nassreiniger über dem Gaswaschtopf und der Trockenreiniger über dem Generator befindet. EMI2.2 dass der zwischen dem Nassreiniger und Trockenreiniger eingeschaltete Kühler aus einem Rohrküler besteht, dessen Rohre in die einander zugekehrten, abnehmbaren Seitenwände (26, 27) der in seitlicher EMI2.3 5.
    Generaloranlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas- waschtopf aus einem Deckeltei] (8) und einem teleskopartig auf den ersten aufgeschobenen Bodenteil (9) besteht, zwischen denen das im Waqchtopf befindliche Wasser einen den Innenraum nach aussen ab- schliessndenWasserverschlussbildet.
AT91714D 1922-04-18 1922-04-18 Gasgeneratoranlage für Kraftfahrzeuge. AT91714B (de)

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