AT91668B - Gasspritze mit einem im Innern gegabelten Auslaßrohr. - Google Patents

Description

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  Gasspritze mit einem im Innern gegabelten Auslassrohr. 
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 der beiden Steigrohre mittels eines   Halés bekannt   Bei keiner der bis jetzt bekannt gewordenen derartigen Einrichtungen ist es jedoch gelungen, das ununterbrochene Ausströmen der   Löschflüssigkeit   
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 das   Auslassrohr   abgeschlossen wird. 



   Gemäss der Erfindung ist die Gasspritze durch einen gewichtbelasteten Hebel am   Hahnküken   versehen, der je nach der Lage der Gasspritze das Küken so einstellt, dass entweder die eine oder die andere Abzweigleitung abgeschlossen wird oder bei gewissen Lagen des Löschers die beiden Abzweigleitungen frei bleiben, derart, dass in jeder beliebigen Lage des Löschers das ununterbrochene Ausströmen der Löschflüssigkeit stets gesichert bleibt.

   Da nämlich der gewichtbelastete Hebel nur zwischen bestimmten   Grenzlagen ausschwingen   kann, ist es leicht möglich, das Absperren des Auslassrohres auch für den Fall zu vermeiden. dass der Hebel in der Mittellage stehen bleiben sollte, dadurch, dass die Mündung des Auslassrohres an einer solchen Stelle des Hahngehäuses angebracht wird. welche bei den Schwingungen des 
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 des gewichtbelasteten Hebels entstehende Drehmoment überhaupt die Gefahr, dass der Hebel in der Mittellage stehen bleibt, fast beseitigt erscheint. 



   Eine nach der Erfindung eingerichtete Gasspritze ist in der Zeichnung in einem   Ausführungs-   
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 beiden der Handgriffseite entgegengesetzten Ecken des mit   Löschflüssigkeit   gefüllten Behälters aus-   münden.   Die Verbindungsstelle der drei Rohre a, c,   d   ist zu einem Hahn b ausgebildet, der erfindungsgemäss durch einen mit Gewicht versehenen Hebel e verstellbar ist.

     Durch Anschläge   oder auf andere geeignete Weise ist dafür gesorgt, dass der Hebel e nur zwischen den Grenzlagen 1 und 2 ausschwingen kann, wobei der Hebel mit Gewicht   1'.   indem er je nach der Neigung der Gasspritze ausschwingt, durch Verstellen des Hahnes b die Verbindung des Ausspritzrohres c stets mit jenem der beiden Zuführungsrohre   ci,   d aufrecht erhölt. dessen freies Ende von der   Lösehflüssigkeit   umgeben ist, gegebenenfalls 
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   ermöglicht Nach Bedarf   können auch mehrere Zuführungsrohre angeordnet und deren Form und Krümmung beliebig gewählt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gasspritze mit einem im Inneren gegabelten Auslassrohr, dessen Enden nach dem Boden und dem Deckelraum des Löschers geführt sind und das an der gemeinsamen Mündung durch ein Hahnküken gesteuert wird. gekennzeichnet durch einen gewichtbelasteten Hebel (e) am Hahnküken (b), der je nach Lage der Gasspritze das Küken so einstellt, dass entweder die eine oder die andere Abzweigleitung geschlossen wird oder bei der Mittellage des Hahnkükens beide Abzweigleitungen offen bleiben. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.