AT91184B - Vorrichtung zum Austragen von Mehl oder körnigen, flockigen oder andern stark zerkleinerten Stoffen aus Speichern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von Mehl oder körnigen, flockigen oder andern stark zerkleinerten Stoffen aus Speichern u. dgl.

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AT91184B
AT91184B AT91184DA AT91184B AT 91184 B AT91184 B AT 91184B AT 91184D A AT91184D A AT 91184DA AT 91184 B AT91184 B AT 91184B
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Arnold Redler
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Arnold Redler
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description


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 zerkleinerten Stoffen aus Speichern u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur ununterbrochenen Austragung von Mehl oder andern feinkörnigen, flockigen oder stark zerkleinerten Stoffen von dem Boden eines Speichers oder Behälters, in welchem das Mehl od. dgl. als   Schüttgut   aufbewahrt ist. Es hat sich herausgestellt, dass sich bei der Lagerung von Mehl und Stoffen von ähnlicher Beschaffenheit die Teilchen miteinander verbinden und dass die Masse fest wird, was zur Folge hat, dass das Gut nur schwer aus dem Behälter herausgebracht werden kann. Infolge der Klumpenbildung findet keine gleichmässige Entleerung des Gutes statt, sondern diese erfolgt gleichsam sturzweise, und Teile des Schüttgutes verbleiben deshalb sehr lange in dem Behälter, insbesondere dann, wenn der Behälter immer von neuem gefüllt wird, bevor er zur Gänze entleert worden ist. 



   Durch Versuche, die bei der Lagerung von Mehl vorgenommen worden sind, wurde gefunden, dass die Klumpenbildung und die unregelmässige, sturzweise erfolgende Entleerung am besten dadurch verhindert werden, dass das auf dem Boden befindliche Mehl von der Hauptmasse des Schüttgutes getrennt wird, u. zw. soll sich diese Trennung über die ganze Fläche des Behälters erstrecken.

   Die unteren, von der Hauptmasse getrennten Teile des Schüttgutes dürfen dem Drucke des darüber lagernden Inhaltes des Behälters nicht ausgesetzt sein, die Geschwindigkeit derHerausbeförderung ist zweckmässig zu regeln, und wenn die Reguliervorrichtung eingestellt ist, soll die Geschwindigkeit der Entleerung ohne Rücksicht 
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Gemäss der vorliegenden Erfindung wird das Mehl von der aufgeschütteten, festgewordenen Masse mittels kettenartiger Elemente auf einer grossen Anzahl von Stellen einer oder mehrerer   Abtragflächen   losgelöst. Diese Abtragstellen liegen hinreichend nahe aneinander, um die Klumpenbildung und die sturzweise Entleerung zu verhindern.

   Von diesen Stellen oder Flächen wird das Mehl gleichzeitig abgetragen und in losem Zustande in einen Behälter, einen Trichter oder einen Teil des Speichers geliefert, der sich unterhalb der Abtragstellen oder Abtragflächen befindet, und wo es kontinuierlich fortbewegt wird. 



  Die   Loslösevorriehtung   trägt das Mehl und kann auf einer Anzahl von Tragflächen gelagert sein, die sich innerhalb des Speichers auf oder über dessen Boden oder über dem zur Aufnahme des losgelösten Mehles bestimmten Behälter oder Trichter befinden. Der Speicher oder Behälter ist mit einer oder mehreren   Abtrag-und Entleerungsvorriehtungen versehen,   jede Abtragvorrichtung besitzt ein oder mehrere bewegte Organe, die aus kettenartigen Gebilden bestehen, die geeignet sind, das Mehl von der unteren Fläche der lagernden Masse abzubauen oder loszulösen, und die ferner mit Flächen versehen sein können, welche die lagernde Masse tragen ; diese Flächen können bewegt werden und gestatten das Nachsinken der Masse ohne Klumpenbildung und sturzweise Entleerung. 



   Die losgelösten Teile werden durch geeignete Organe gesammelt und aus dem Speicher herausgeschafft. Das untere Trumm der kettenartigen Gebilde kann dazu benutzt werden, die losgelösten Teile   weiterzubefördern   und sie aus dem Speicher hinaus in einen geeigneten Behälter zu schaffen, wobei die vollkommene Austragung der Masse durch Vorrichtungen erleichtert und gesichert werdeu kann, die mit Zapfen, Stiften od. dgl. versehen sind, welche in die Zwischenräume der Ketten eingreifen und die darin haftenden Massen entfernen. 



     Die Abtrag- und Loslösevorrichtungen   können mit dem Speicher ein Ganzes oder einen mit dem
Speicher zu verbindenden Teil bilden. 

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   Der Erfindung gemäss ausgebildete Vorrichtungen umfassen die folgende Teile :
1. Einrichtungen zur Auflagerung des Schüttgutes in dem Speicher. 



   2. Vorrichtungen zur Loslösung von Teilen von der lagernden Masse. 



   3. Vorrichtungen, welche den losgelösten Teilen den Austritt gestatten. 



   4. Vorrichtungen, welche die losgelösten Teile sammeln und   herausbefördern.   



   5. Vorrichtungen, welche die Geschwindigkeit der Loslösung der Teile von der lagernden Masse regeln. 



   Das   Schüttgut   ruht auf der Loslösevorrichtung allein oder auch auf den beweglichen Auflagern auf, die   wagrecht   oder geneigt stehen können oder aber mit einem spitzen Winkel versehen sein können ; sie können auch aus rotierenden Teilen bestehen, die durch mechanische Mittel eine   Schüttelbewegung   erhalten, so dass das Mehl infolge seines Gewichtes über sie hinweg bis zur Austragstelle gleitet. Der 
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   Den losgelösten Teilen wird der Austritt durch gleichmässig unterhalb der lagernden Masse verteilte Öffnungen des Bodens oder der Seitenwand des Speichers gestattet oder sie treten durch Öffnungen des Hilfsbodens oder durch Zwischenräume zwischen den Teilen der   Loslösevorrichtung   und der Auflager hindurch, wobei das Mehl entweder   dtirch   die Loslösevorrichtung oder   duioh   die beweglichen Auflager oder durch die Schwerkraft zu den   Austragsöffnungen   befördert wird. 



   Die Einrichtung zum Sammeln und Herausbefördern des Mehles besteht aus einem Behälter oder einem Trichter, welchem das Mehl unter der Wirkung der Schwerkraft von den Loslösestellen   zufliesst ;   aus diesem Behälter oder Trichter kann das Mehl auf die gewöhnliche Weise herausgeschafft werden. 



   Zum Sammeln und Herausbefördern können ein endloser biegsamer Rost, ein Band oder Transportketten dienen, welche das Schüttgut einer Transportschnecke oder einem ändern Förderorgan   zuführen.   Die Einrichtung zum Sammeln und Herausbefördern kann ferner auch derart getroffen sein, dass der Boden des Speichers durchlocht oder rostartig ausgestaltet und das Mehl durch ihn hindurch in den Behälter oder Trichter geführt wird. Ferner kann der Boden des Speichers, u. zw. mit oder ohne Loslösevorrichtung. als falscher Boden oder Hilfsboden ausgestaltet werden, durch den das Mehl hindurchtreten und in den darunter befindlichen Sammelbehälter gelangen kann. 



   Zur Regelung der Geschwindigkeit, mit welcher die Loslösung des Schüttgutes erfolgt, können von Hand aus oder mechanisch angetriebene hin und her gehende   Reguliervorrichtungen   dienen, die 
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 geschwindigkeit durch einen lotrechten Schieber oder eine drehbare Regulierklappe od. dgl. verändert werden, welche mehr oder weniger geöffnet werden kann, um den Ausfluss des Mehles freizugeben oder zu hemmen. Wenn der Behälter oder dei das losgelöste Schüttgut aufnehmende Raum von hinten nach 
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 angelenkte Regulierklappe ist besonders dazu geeignet, die Herausbeförderung an dem offenen Ende des Trichters, Behälters oder der Kammer zu regeln, durch welche hindurch kettenartige Gebilde das Mehl von den Abtragstellen sammeln und es einem einzigen Auslass zuführen. 



   Wenn bewegliche Auflager verwendet werden, so wirken einzelne Teile derselben, entsprechend ihrer Stellung innerhalb des Speichers, als   Loslösevorrichtungen.   Bei einer Ausführungsform bilden die unteren Flächen der   Loslösevorriehtung,   der beweglichen Auflager oder des falschen Bodens zum Zwecke einer guten und regelbaren Entleerung des Speichers, einen Winkel mit der die losgelösten Teile des   Schüttgutes tragenden Fläche,   so dass ein sieh von dem hinteren Ende des Speichers nach vorne (gegen 
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 die Auflager od. dgl. in diagonaler Lage angeordnet werden oder nicht parallel zu den Seiten des Speichers liegen, kann der sich vergrössernde Raum an der Seite und lotrecht angeordnet sein. 



   Welche mechanische Vorrichtungen auch angewendet werden, die Entleerung des Speichers wird in hohem Masse von deren Bewegungsgesehwindigkeit abhängen, die Geschwindigkeit der Loslösung und Beförderung kann jedoch durch die   Regulierklappe selbst dann innerhalb   weiter Grenzen geändert werden, wenn dieBewegungsgeschwindigkeit der angetriebenen Organe unverändert bleibt. Eine solehe 
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 wichtiger Vorteil der Erfindung liegt ferner darin, dass die beschriebene Entnahmevoniehtung als ein Ganzes für sieh hergestellt werden kann und dass eine oder mehrere solcher   Vorrichtungen   von derselben 
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 werden können, wobei nur geringe Änderungen nötig sind, da bloss in der Vorder-und Rückwand des Speichers Öffnungen von einigen Fuss Weite vorgesehen werden müssen. 



   Fig. 1 der Zeichnungen zeigt einen Längschnitts durch eine der Erfindung gemäss ausgestaltete Vorrichtung zur Entleerung von Behältern ; Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine Ausführungsform des biegsamen Rostes, der bei der Vorrichtung nach der Fig. 1 verwendet wird. 



   Die Seitenwände des Behälters sind mit a und der Boden ist mit b bezeichnet. Innerhalb des Behälters sind zwei Metallplatten c, c angeordnet, welche einen geneigten falschen Boden cl tragen, der 
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 Bewegung versehen sind, so dass sie bewegliche Auflager bilden. Auf dem Wanderrost   luht   eine   Platte 1/t,   die an beiden Seiten festgehalten ist. Innerhalb des von dem Wanderrost eingeschlossenen Raumes ist   eine Regulierklappe n,   die mittels    eines Hebels 0 eingestellfwerden   kann. An dem Ende des Wanderrostes befindet sich ein Trog p, in dem eine Transportschnecke   q   angeordnet ist. Eine Klappe r gestattet den Zutritt zu dem Inhalt des Behälters. Ein Anschlag s hält den Rost in seiner Stellung.

   An dem unteren Ende des geneigten falschen Bodens ist ein aus Leder bestehender Abstreifer t angebracht. 



   Wenn der Wanderrost angetrieben wird, so fällt unter der Voraussetzung, dass der Behälter mit Mehl gefüllt ist, das Gut durch die Zwischenräume des Rostes und die Öffnungen e hindurch und füllt als lose Masse den Raum zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Kettenrostes. Der Abstreifer t verhindert, dass das Mehl auf   den Wandel'lost Über   das Kettenrad j getragen wird. Das zwischen den Roststäben befindliche Mehl fällt auf den unteren Teil des Wanderrostes herab, bevor es das Kettenrad j erreicht. 



   Das Mehl wird in Schichten in dem Raum unterhalb des falschen Bodens abgelagert, wobei die oberste Schichte jene ist, die durch die dem Flügeln zunächst befindlichen Öffnungen hindurchfällt. Wenn das Mehl über die Platte   m.   hinweggeht und zu dem Regulierflügel   n   gelangt, so fällt das über die Platte gehende Mehl abwärts und gelangt durch die Austrittsöffnung, so dass das ganze an dem vorausgehenden Teil des Wanderrostes befindliche Mehl vor jenem Teil austritt, der sich dahinter befindet. Nachdem das 
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 wo es mittels einer Transportvorrichtung weggeschafft wird. Der   Wanderrost   bewirkt somit sowohl das Lösen der Mehlmassen, als auch deren Beförderung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Austragen von Mehl oder andern körnigen, flockigen oder stark zerkleinerten Stoffen aus Speichern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das Mehl mittels einer oder mehrerer Vorrichtungen, die aus kettenartigen Gebilden bestehen, an zahlreichen Stellen von der lagernden Masse losgelöst wird, welche Stellen hinreichend nahe aneinanderliegen, um Klumpenbildung oder eine lawinen- 
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 wo es kontinuierlich weiterbefördert wird, wobei die genannten   Loslösevorrichtungen   auf einer Anzahl von Tragflächen auf oder oberhalb des Speicherboden oder innerhalb oder oberhalb des Behälters oder
Trichters gelagert sind.

Claims (1)

  1. 2. Voiriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kettenartige Gebilde auch - als Fördervorrichtung wirkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Trumm des ketten- artigen Gebildes als Loslösevorrichtung, der untere Teil dagegen als Fördervorrichtung wirkt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehl oder sonstige Schütt- gut nach der Loslösung von der lagernden Masse vor dem durch diese ausgeübten Druck geschützt in einen Behälter, Trichter oder einen besonderen Teil des Speichers befördert wird, in welchem es im losen und fliessendem Zustand bis zur völligen Austragung verbleibt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Auflager für das lagernde Schüttgut klein sind, so dass sie das Nachsinken der Masse gestatten, ohne dass Klumpen- bildung oder lawinenartige Entleerung eintritt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch l-5 in Verbindung mit einem Speicher oder Behälter zur Lagerung von Mehl oder anderem Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, dass'die Vorrichtung ein Ganzes mit dem Speicher bildet oder zur Anbringung an dem Speicher geeignet ist.
    7. Speicher oder Behälter nach Anspruch 6, daduich gekennzeichnet, dass der Speicher oder Behälter mit einem geneigten falschen Boden oder Hilfsboden versehen ist, der unterhalb der bewegten Organe angeordnet ist, zum Zwecke, das Schüttgut gleichzeitig aus den verschiedenen Teilen des Speichers oder Behälters herauszubefördern. <Desc/Clms Page number 4>
    8. Speicher oder Behälter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum für das von der lagernden Masse abgebaute Schüttgut vom hinteren Ende des Speichers gegen das den Auslass enthaltende Vorderende hin an Grösse zunimmt.
    9. Speicher oder Behälter nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass über die ganze Unterfläche der lagernden Masse Abbaustellen mehr oder weniger gleichmässig verteilt sind, um das Herausbefördern des Materiales ohne Klumpenbildung oder sturzweise Entleerung zu bewirken.
    10. Speicher oder Behälter nach Anspruch 6-9, daduich gekennzeichnet, dass die Entnahmegeschwindigkeit durch Öffnen oder Schliessen der Entnahmeöffnungen oder der Auslassöffnungen regelbar ist. EMI4.1
AT91184D 1920-08-14 1920-08-14 Vorrichtung zum Austragen von Mehl oder körnigen, flockigen oder andern stark zerkleinerten Stoffen aus Speichern u. dgl. AT91184B (de)

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