AT91176B - Deckblatträger für Zigarrenwickelmaschinen. - Google Patents

Deckblatträger für Zigarrenwickelmaschinen.

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AT91176B
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Austria
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cover sheet
suction
deekblatträger
sheet carrier
wrapping machines
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Int Cigar Mach Co
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  DeckblatträgerfürZigarrenwickelmaschinen. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 Lagerstellen für die beiden hohlen Seitenarme 619, 620 bilden, die mit Hilfe der Platte   6, ?, ?   den gelochten Trägerboden   62   83 tragen, so dass letzterer um den Trägerkopf vertikal verschwenkbar ist. 



   Der Deckblatträger führt in bekannter Weise in bezug auf den Wickel eine   Bewegung aus ; die   die Resultate einer Annäherungsbewegung, einer Quer-und einer Winkelbewegung darstellt. Die An- 
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 baren Winkelhebels 626, 627. der mit der an einem Arm sitzenden Rolle 62 9 in die Nut der Trommel 630 und mit dem Zahnsegment 631 des anderen Armes in den Zahnsektor 632 greift (Fig. 1 und 2). der mit seiner Nabe 633 auf der Welle 603 sitzt. Die Querbewegung geht von dem am Zapfen   zu   befestigten Arm 634 aus.

   Der Zapfen   635   ist in dem Auge 636 am freien Ende des Armes 605 des Winkelhebels 604, 605 gelagert und trägt an seinem unteren Ende unterhalb des Auges 636 den Arm   637   mit der Daumen- 
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 Drehung und eine daraus sich vergebende Winkelbewegung, die mittels einer sehr einfachen flachen   Daumennut erzeugt   werden kann. 



   Das Deckblatt wird dem Träger von einem Schneidtisch aus dargeboten. Zur Überführung des   Deckblattes wird   der Träger zunächst über den Schneidtisch geschwenkt, empfängt das Deckblatt durch Ansaugen desselben und geht dann nach der Umlegevorrichtung zurück, an die er das Deckblatt abgibt. 



   Es ist für ein gutes Umlegen des Deckblattes erforderlich, dass das Deckblatt beim Umlegen selbst 
 EMI2.1 
 zum letzten Augenblick aufrecht erhalten wird. Zu diesem Zwecke weist die saugende gelochte Trägerfläche getrennte Saugkammern auf, die je mit einem Teile der   Saugfliirhe   in Verbindung stehen. Zweckmässig ist die Einrichtung so getroffen, dass auf dem zuletzt aufgelegten Teil das Spitzenende des Deckblattes eine etwas stärkere Saugwirkung ausgeübt wird als auf das andere Ende. Dies ist dadurch erreicht, dass die gelochte Bodenplatte   621   des   Deekblatträgers   mit Rippen 669 versehen ist (Fig. 3). die an Rippen der Zwischenplatte 622 anliegen. Auf diese Weise werden innerhalb der Saugkammer drei Abteilungen 67], 
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 zu diesen Kammern   67- ?, 672, 67-3 verschieden gross   sind.

   Bei der dargestellten Ausführung ist zu diesem Zweck die Öffnung 674, die in die Kammer   67. 3 führt,   kleiner als die Öffnung   67/),   die die Verbindung mit der Saugkammer 67. herstellt und diese wieder kleiner als die Öffnung 676 der Kammer 671. Unter die Kammer   673 kommt   der für das stumpfe Ende des Wickels bestimmte Deckblatteil, unter die Kammer   672   der mittlere Teil und unter die Kammer 671 das Spitzenende des Deckblattes zu liegen. Die Saugwirkung 
 EMI2.3 
 ist mit einer gebogenen Platte 677 versehen, die den Innenraum in zwei Kanäle teilt. von denen der eine zur   Öffnung 679   und der andere zur Öffnung 676 führt. 



   Das Bodenstück 623 wird zweckmässig lösbar an der Platte 622 befestigt, damit es für Reinigungszwecke abgenommen werden kann. Die Zwisehenplatte 622 hat hiezu einen Ansatz 678 (Fig. 4) der den 
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 (Fig. 4 rechts). Am anderen Ende der Platte   62. 3 (Fig.   4 links) ist eine   ähnliche   Ansatzrippe mit einem Schlitz 681 vorgesehen, durch die der unter Federdruck stehende Schraubenbolzen 683 reicht, der mit seinem   Kopf 68 : ! unten gegen   die Bodenplatte anliegt. Drückt man den federnden Bolzen 683 abwärts, dann kommt der Bolzenkopf   68. 2   ausser Eingriff mit dem   Trägerboden,   der   seitlich ausgesehwungeti   werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Deekblatträger   für Zigarrenwickelmaschinen, der die Zuführung des Deckblattes zur Deckblatt-   11mlagevorrichtung   mittels einer gelochten   Tragfläche bewirkt,   an der das Deckblatt durch Saugwirkung   festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass   der   Deekblatträger   getrennte Saugwirkungen auf die 
 EMI2.5 
 Spitzenende des Deckblattes noch an dem Träger festgehalten wird, wenn der übrige Teil des Deckblattes schon von dem Träger abgezogen ist.

Claims (1)

  1. 2. Deekblatträger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere getrennte Saugkammern mit verschieden grosser Saugwirkung besitzt. EMI2.6 ende des Deckblattes ausgeübte Saugwirkung grösser ist, als die für das andere Ende.
    4. Deekblatträger nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander unabhängigen Saugkammern mit der Saugvorrichtung durch Öffnungen von verschieden grossem Querschnitt verbunden sind. EMI2.7 Gestänges eine Annäherungs-, eine Quer-und eine Winkelbewegung erhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelbewegung durch einen Winkehebel (643, 644) bewirkt wird, der auf einem um einen Zapfen (607) sehwingbaren Tragarm (606) für die Querbewegung des Deekblatträgers (609) angeordnet ist und unter Übersetzung den Deekblatträger mit vergrösserter Winkelgeschwindigkeit betätigt, wobei der Hebel vorteilhaft als Zahnradsegment (65.'3) ausgebildet ist, das in ein Zahnrad (615) auf dem EMI2.8
AT91176D 1913-10-13 1913-10-13 Deckblatträger für Zigarrenwickelmaschinen. AT91176B (de)

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