AT90833B - Vorrichtung zum Anbringen von Wagenwinden an dem Untergestelle von Kraftfahrzeugen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Anbringen von Wagenwinden an dem   rntergestelle   von   Kraftfahr-   
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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Wagenwinden an Kraftfahrzeugen u. dgl. 



   Gemäss der Erfindung sind an dem Untergestell des Kraftwagens an den Achsen oder an den Federn Tragglieder fest angeordnet, mit welchen die Wagenwinde, die von an sich bekannter Ausbildung sein kann, mittels geeigneter Teile, eines Zapfens oder einer Platte, vor dem Gebrauch lösbar verbunden wird. 



   In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung in ihrer Arbeitsstellung. Fig. 2 ist eine Vorderansicht und Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung. Fig. 4 stellt schaubildlich eine Form des Traggliedes dar. Fig. 5 veranschaulicht die abgeänderte Ausführungsform eines Traggliedes zur Anbringung an der Hinterachse eines Fahrzeuges, während Fig. 6   sehaubildlich   eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung erkennen lässt. 



   Das Tragglied 1 besteht in der Ausführungsform nach Fig. 1-4 aus einer rechteckigen Platte mit nach abwärts gerichteten, nebeneinanderliegenden Haken 5. Das Glied ist in der Nähe der Vorderachse 3 mittels eines   U-förmigen   Bügels 4 oder mittels Bolzen und einer Deckplatte (Fig. 3) fest mit der Tragfeder 2 verbunden. 



   Die Winde 10, die von an sich bekannter Bauart sein kann, trägt an ihrem Kopf 8 einen Lappen 7 mit zwei seitlichen Zapfen 6 (Fig. 1 und 2) oder zwei Lappen mit einem mittleren Zapfen 6 (Fig. 3). Zwecks Inbetriebnahme der Winde wird der Lappen 7 (Fig. 1 und 2) zwischen die Haken 5 des   Targstückes j !   Fig. 4) geschoben, und die Zapfen 6 werden in die Haken eingelegt. Darauf wird die Winde in die senkrechte, betriebsbereite Lage nach abwärts geschwungen, in welcher Lage ein an dem Kopf 8 der Winde angeordneter wagrechter Fortsatz 9 sich unter den Flansch der Achse 3 legt und hiedurch die Winde in ihrer Arbeitslage sichert. 



   Soll das Tragglied 1 mit der Hinterachse fest verbunden werden, so erhält es eine klammerförmige Gurtplatte 28 (Fig. 5), welche die Verbindung des Traggliedes mit der Hinterachse herstellt. Ein an dem Tragglied vorgesehener wagrechter Fortsatz 29 dient dem Fortsatz 9 der Winde als Widerlager. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht das mittels der Bügel 33 an'der vorderen Achse 3 befestigte Tragglied 1 gleichfalls aus einer rechteckigen Platte, auf deren Unterseite   Schlitzführungen 31   vorgesehen sind. In diese kann die Winde mittels einer an ihr angebrachten Kopfplatte 30, deren vorderes Ende zwecks leichterer   Handhabung abgeschrägt   ist, eingeführt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Anbringen von Wagenwinden an dem Untergestelle von Kraftfahrzeugen u. dgl., gekennzeichnet durch ein mit einer Achse des Fahrzeuges oder mit einer der Tragfeder fest verbundenes Tragglied, mit dem die Wagenwinde in lösbarer Verbindung steht. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Nähe der Vorderachse (3) z. B. auf der Tragfeder (2), befestigte Glied (1) mehrere Haken (5) trägt zur Aufnahme von Zapfen (6) am oberen Kopf der Winde (10), die sich in der Gebrauchslage mit einem wagrechten Fortsatz (9) unter den Flansch der Achse (3) legt.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für die Hinterachse des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied (1) mit einem wagrechten Fortsatz (29) ausgestattet ist, gegen den sich der Fortsatz (9) der Winde in der Gebrauchslage abstützt.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied (1) aus einer Platte mit Schlitzführungen (31) besteht, in welche eine Kopfplatte (30) der Winde einsehiebbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.