AT90706B - Glasblasemaschine. - Google Patents

Glasblasemaschine.

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AT90706B
AT90706B AT90706DA AT90706B AT 90706 B AT90706 B AT 90706B AT 90706D A AT90706D A AT 90706DA AT 90706 B AT90706 B AT 90706B
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description


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  Glasblasemaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Glasblasemaschine mit radialen, unabhängig voneinander um eine vertikale Achse sich drehenden Blaspfeifen tragenden Armen, deren wichtigstes Merkmal darin besteht, dass der die einzelnen Arbeitsvorgänge ausführende Mechanismus samt der Hilfseinrichtung nur in einem einzigen Satz vorhanden ist und nicht auf dem rotierenden, sondern auf dem feststehenden Teil der Maschine sitzt. 



   Aus dieser Anordnung ergeben sich folgende Vorteile :
1. Vereinfachung der Maschine, da, der eine   Arbeitsmechanismus   für sämtliche umlaufende Arme dient. 
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 daduich ermöglicht, dass sie eben als Ganzes feststeht. 



   3. Verminderung des Gewichtes des rotierenden Teiles der   : Maschine, da nur   die Blaspfeifen gedreht werden. 



   4. Vereinfachung der Regulierung der arbeitenden Einrichtung dadurch, dass sie eben nur in einem Satz vorhanden ist. 



   5. Vereinfachung ihrer Regulierung auch während des Ganges der Maschine infolge des Umstandes, dass sie feststeht. 



   6. Vollkommen gleiche Ausführung der hergestellten Gegenstände, da sie alle in derselben Form erzeugt und durch dieselben Organe bearbeitet weiden. 



   Die Zeichnung stellt eine   Ausführungsform   einer gemäss vorliegender Erfindung   ausgeführten   
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 rechter Schnitt durch die Maschine nach Linie d-d der Fig. 6, in der   Pfeillichtung   e gesehen. Fig.   fj   ist ein Horizontalschnitt durch die Maschine nach Linie i-i der Fig. 5. Fig. 7 zeigt den,. mechanischen Hüttenjungen" in Ansicht gemäss Linie 1-1 der Fig. 3. Fig. 8 zeigt einen drehbaren Arm zum Tragen eines Blaserohres (Pfeife) in Ansicht und den oberen Teil der   Maschine und   des Lufverteilers im Schnitt. 



  Fig. 9 zeigt diesen Tragarm und den Luftverteiler in Draufsicht gemäss Linie   In-In   der Fig. 8. Fig. 10 ist ein Querschnitt durch einen Tragarm gemäss Linie   ti-ii   der Fig. 8. Fig 11 ist ein senkrechter Schnitt durch den Aushubregler gemäss Linie o-o der Fig. 14. Fig. 12. ein senkrechten Schnitt durch denselben nach   Linie p-p der   Fig. 14. Fig. 13 ist ein senkrechter Schnitt durch das Ende des Hebels des Aushub- 
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 matisehe Ansicht und veranschaulicht die Lage, welche das Blaserohr (Pfeife) während des Rollens des Glasflusses mit Bezug auf den Dreharm einnimmt. Fig. 16-18 veranschaulichen auch eine besondere   Ausführungsform   der Dreharme, bei welcher die Übertragung der Drehbewegung des Blaserohres (Pfeife) durch Zahngetriebe erfolgt.

   Fig. 16 zeigt das   Schema. gemäss   Fig. 15 in Draufsicht. Fig. 17 veranschaulicht schematisch die Stellungen, welche das Blaserohr (Pfeife) während des Verteilens des ausgehobenen Glases einnimmt. Fig. 18 zeigt die Einrichtung gemäss Fig. 17 in Draufsicht. 



   Die gesamte Glasblasemaschine ist auf einem Rahmen 1 ans Profileisen montiert (Fig. 1 und 2), der mit   Rädern     2-   versehen ist, so dass er auf Schienen um einen Glasofen herum verschoben und vor den 

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 einen oder anderen   Sehmelztiegel   gebracht werden kann. Dieser Rahmen   trägt   zwei seitliche Säulen 3, auf welchen ein horizontaler Tisch 4 ruht, der sich quer oberhalb der Maschine erstreckt. 



   Der Hauptkörper der Maschine besteht aus Gusseisen und umfasst zwei zylindrische Teile, die sich einander anpassen. Der obere Teil 9 erweitert sich nach oben zu einer breiten, kreisförmigen Platte, welche mit zwei   konzentrischen   Rippen versehen ist, die den radialen, um die Hauptsache schwingenden Armen als Führung dienen. 



   Die beiden Hauptwellen 10 und 11 sind durch ein   Zahngetriebe. M fest   miteinander verbunden, dessen   Übersetzungsverhältnis   der Anzahl Arme entspricht, die sieh auf der Maschine befinden, d. h. bei einer Umdrehung der zentralen Welle wird die   Daunenwelle   eine Anzahl Umdrehungen machen, die gleich ist der Anzahl der Arme. 



   Ausser dem auf die zentrale Welle aufgekeilten Zahnrad des genannten Zahngetriebes trägt die zentrale Welle noch zwei andere Räder 13 und 14 von besonderer Gestaltung (Fig. 1 und 8), von welchen das erste sich frei auf der Welle dreht und auf seiner unteren   Fläche einen Kranz. ?- ?   mit Zähnen oder Aussparungen zur Weiterschaltung trägt. Das zweite Rad   14   ist auf die   zentrale Welle aufgekeilt. Un-   mittelbaroberhalbdieserbeidenRäder13und14drehensichnmdieWellefreieineAnsahlyadialerArme16 und oberhalb dieser   Arme   ist auf die Welle die   Luftverteilungsscheibe     17 aufgeteilt.,  
Um die Nabe des Zwisehensupportes 18 dreht sich ein Hebel 20, der einen Teil des   Schaltwerke   bildet, welches das Rad 1-5 antreibt.

   Die   Daumenwelle     H, von welcher mlle Bewegungen der. Maschine   abhängig sind, kann auf irgend eine Weise durch den Motor 22 angetrieben werden. Auf das obere Ende   dieser Welle   ist ein Handhebel   2.   aufgekeilt, welcher unter Vermittlung einer Stange 26 und des Hebels 20 durch Schaltung das Rad 1. 3 antreibt. Letzteres Rad, welches, wie erwähnt, sich frei um die zentrale Welle 10 dreht, wird durch einen   Haken 27,   der das Schaltwerk vervollständigt, in Eingriff gehalten. Das Rad 13 erhält also eine absatzweise Drehbewegung, und seine Winkelgeschwindigkeit wird 
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   Macht man die Länge des   Handhebels 2J gerade hinreichend gross, dpmit   der Hebel   20 aus einer   Rast des Rades 13 in die andere eingreift, so wird die   Dauer des Anhaltcns   des Rades M fast gleich der Hälfte der Dauer der Umdrehung der Daumenwelle sein. Tatsächlich wird eine   Umdrehung   des   Radez/.,   
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 Schalthebel 20 die Rast passieren, ohne in dieselbe einzugreifen, und erst bei seiner Rückkehr wird er das   Rad 1. 3   mit sich nehmen. Die Dauer des Anhaltens kann also grösser gewählt werden als die Hälfte der Dauer der Umdrehungsbewegung, was in gewissen   Fällen nützlich   sein   kann.   



   Die Analyse der verschiedenen Operationen, welche zur Herstellung geblasener Glasgegenstände 
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 bald in Bewegung, bald in Ruhe zu halten. Dieses Resultat erzielt man durch die Verwendung der radialen Arme, welche unabhängig voneinander um eine Achse schwingen und abwechselnd mit einen der beiden Räder   1. 3   und 14 gekuppelt werden können, von welchen das erstere   eine gleichmässige und   fortlaufende Umdrehungsbewegung ausführt, während das zweite Rad eine absatzweise Bewegung ausführt. 



   Ein fast gleiches Resultat könnte mittels anderer Vorkehrungen, beispielsweise durch die zeitweise Kupplung der Arme mit einem einzigen sich gleichmässig drehenden Rade erzielt werden. 



   Diese Kupplungen können entweder mechanisch oder elektrisch oder durch die Kombination dieser beiden Mittel herbeigeführt werden. Die verschiedenen Bewegungsarten der Arme   können   auch dadurch erzielt werden, dass man für dieselben kleine Motoren verwendet, welche, wenn es sich beispielsweise um Elektromotoren handelt, Strom durch Bürsten und Kontaktringe erhalten. die in geeigneter Weise auf dem Umfange der Arme angebracht sind, oder aber durch einen getrennt angeordneten Kontrollapparat. Auf diese Weise können dieselben den Armen jede beliebige Bewegung erteilen. 



   Nachstehend soll die Anwendung einer mechanischen Kupplung bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Glasblasemaschine mit Bezug auf Fig. 1, 2, 8, 9 und 10 der Zeichnungen beschreiben werden. 



   Auf den Armen   16,   welche sieh um die Welle 10 annähernd in der Mitte ihrer Länge drehen, befindet sich eine kleine horizontale Welle   28,   um welche zwei Hebel 29 und 30 frei schwingen. Der erstere Hebel 29, der unterhalb des Armes aufgehängt ist, ist in seiner Bewegung derart begrenzt, dass er voll mit dem einen oder anderen Rade 13 oder 14 in Eingriff treten kann. Der zweite Hebel 30 schwingt oberhalb des Armes in einem Kreisbogen, der grösser ist als der des anderen Hebels, und nimmt durch seinen Zapfen   31,   der 
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 ist mittels eines Zapiens eine Stange 34 befestigt, die in einem Haken   endigt.   In diesen Haken hakt sich die Nase 35 ein, welche sich auf dem Rücken des Vorderarmes 36 befindet, u. zw. genau dann, wenn letzterer 
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 ausführen. 



   Der Hebel   30,   auf welchen das Gegengewicht   33   einwirkt, stützt sich mit seinem   Zapfen. 31 gegen   das Rohr 32 des Hebels 29. Letzterer wild also das Bestreben haben, von links nach rechts zu schwingen (Fig. 8) und wird diese Bewegung noch fortsetzen, nachdem er die Stellung II in Fig. 8 angenommen hat. Diese Schwingbewegung kann vervollständigt werden, d. h. die Hebel 30 und 29 werden die Stellung 111 in dem Augenblick einnehmen, wo eine Einkerbung des Rades 14 vor der Einkerbung des Rades'13 passiert, in welcher sich der Hebel   29   befindet. Der radiale Arm 16 bleibt auf diese Weise bei gleichmässiger Bewegung mit dem Rade   14 gekuppelt, u. zw.   so lange bis kurz vor der Stellung III, wo die   Umkehrung   der Kupplung stattfindet.

   Um diese Umkehrung der Kupplung herbeizuführen, wird das   Umwerfen des Hebels 39   von aussen nach innen durch einen Schieber 38 bewirkt, der an dem Tisch 4 des   Mhschineniahmens befestigt   ist und gegen den sich die Rolle   39   stützt, mit welcher das Ende des Hebels   80   versehen ist. Der Kupplungshebel 29 befindet sich dann von neuem in derselben Einkerbung des Rades   13,   die er in der Stellung   I   im Augenblicke des Aushubes verlassen hatte. 



   Die Vorderarme   36   sind am Ende der radialen Arme 16 an die horizontale Achse 40 in einer Vertikalebene angelenkt, die durch die Maschinenachse Hindurchgeht. Mit ungefäht 1/3 ihrer Länge, von der Drehachse 40 an gerechnet, ruhen sie auf dem   Kreisschieber   41. 



   Am Ende des Vorderarmes und in einem rechten Winkel zu seiner Achse befindet sich in einer vertikalen Ebene das Glasblaserohr oder die Pfeife 42 (Fig. 1), welches auf Kugellagern oder sonst wie montiert ist. 



   Infolge der beiden Bewegungsarten unter Anordnung der Arme und des Schiebers kann die Pfeife   42   aus einer senkrechten Lage in eine horizontale oder geneigte Lage (Fig. 1) übergehen, infolgedessen das Ausheben der flüssigen Glasmasse aus einem beliebigen Tiegel bewirkt werden kann. Die Pfeife 42 kann auch eine Drehbewegung erhalten u. zw. entweder unter Vermittlung eines Schnurantriebes (Fig. l. 2 
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 das sich um die feste Welle   44   dreht, erhält eine Umdrehungsbewegung, deren Schnelligkeit je nach den Stellen, wo der Arm bei seiner Umdrehung um die zentrale Welle zwecks   Ausführung   der einen oder anderen Operation der Reihe nach anhält oder passiert. variiert.

   Zu diesem Zwecke sind an den betreffenden Stellen Transmissionsorgane   45   vorgesehen, welche sich mit der gewünschten Schnelligkeit drehen und so angebracht sind, dass ihre Bewegungen durch   Reibung oder durch Zahngetliebe   auf Transmissionsorgane   44   übertragen werden, die auf den Armen montiert sind. Da sich während der Verschiebung des Armes die Pfeife auch drehen muss, so ist ein Riemen 46/vorgesehen, gegen welches das Transmissionsorgan des Armes reibt. Wird das   Reiborgan   durch ein Zahngetriebe ersetzt, so benutzt man statt eines   Rahmens   eine   Gallsche   Kette, die parallel zur Bahn des Transmissionsorganes   44   im Kreise geführt ist. 



  Die Transmissionsorgane 45, die auf dem Maschinenrahmen befestigt sind, werden auf irgend eine Weise   durch   die Hauptwelle oder durch den Motor mitgenommen. Bei der vorliegenden Ausführungsform.   derGIasblasemaschine   ist eine gemischte Transmission von   Zahnrädern   und Schnüren in Anwendung gebracht. 



   In die eigentlichen   Transmissionen   und in die Zwischentransmissionen können Organe eingeschaltet werden, mittels deren man die Geschwindigkeit des einen oder anderen Transmissionsorganes verlieren kann (z. B. konische Scheiben oder   Expansionsscheiben usw.),   oder Organe, mittels deren man die Be-   wegung unterbrechen   und in gewünschten Augenblicken wieder in Gang setzen kann (beispielsweise eine mechanische oder elektromagnetische Kupplung, eine Reibungskupplung oder eine Kupplung mit festen und losen Scheiben usw.). 



   Die Inbetriebsetzung der genannten Organe kann durch die Daumenwelle bewirkt werden. Beispielsweise kann das Organ 25 in der Formstellung mit einem Kupplungs- und Entkupplungsmechanismus versehen werden, mittels dessen man die Pfeife allein drehen kann, nach dem sich der Glasfluss hinreichend verlängert hat und sich genau in der Achse der Form befindet. 



   Es ist bereits eben erwähnt worden, dass die Lage der Pfeife durch den äusseren Schieber 41 begrenzt ist. Gegenüber dem Ofen besitzt dieser Schieber eine tiefe Aussparung. In diese Aussparung 
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 stützt. Dieser Hebel ersetzt also für einen Augenblick den Schieber 41, d. h. er unterstützt den Vorderarm und begrenzt seine Stellung. Der Hebel 46 wird unter Vermittlung von Stange   4'1   und 50   (Fig.   1) und eines anderen   gekröpften Hebels 48 durch   einen Daumen 49 der   Daumenwelle 77 angetrieben.   Das Senken der Pfeife in den Tiegel hinab wird also von der Form dieses Daumens 49 abhängen.

   Um ein konstantes Ausheben des Gasflusses zu erzielen, muss das Einführen der Pfeife in den Tiegel um so tiefer erfolgen, als   sich   das Niveau der flüssigen   Ghmasse senkt. Zu diesem Zweeke   erhöht einer der Arme 

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 des gekröpften Hebels 48 beständig seine Länge d. h. nach jeden Aushub des Glasflusses. Dieses Resultat wird auf folgende Weise erzielt (Fig. 11,   12,   13, 14). 



   An den Befestigungspunkt der vertikalen Stange 47 befindet sich eine lutter 51, die von Gleit'- 
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 auf welches ein besonderes Schaltwerk einwirkt. Der   Arm 54,   der sich um die Achse der   Schraube 5 : 2   dreht und die Schaltklinke 55 trägt, wird von einer Gleitschiene 56 geführt. die ihrerseits in einer horizontalen Ebene um ihren Zapfen 57 schwingen kann. Je nach dem Winkel, den diese Gleitschiene 56 mit Bezug auf die Vertikalebene einnimmt, in welcher sich der gekröpfte Hebel 52 und Demgemäss auch der Hebel 54 des Schaltwerkes bewegt, kann das   Schaltwerk mehr   oder weniger vorrücken. Man kann also durch Verschiebung der Gleitschiene 56 das Ausheben des   Glasfluss   es regeln, d. h. man kann dieses Aus- 
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   - Ganges der Maschine.   



   Das Rollen des ausgehobenen Glasflusses auf einer geeigneten Ebene   zum Zwecke, es in geeigneter  
Weise um die Pfeife herum zu verteilen, wird auf folgende Weise bewirkt : In   dem Augenblicke wo   die
Pfeife beim Verlassen des Tiegels die horizontale Lage eingenommen hat, wird der   radiale Arm J, Vt-elcher   
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 festgehalten wird, befindet sich in der Stellung eines Radius mit Bezug auf die Drehachse. Erteilt man unter diesen Bedingungen der Pfeife eine   Drehbewegung   und befindet sieh parallel   zum     Kreisbogen,   der durch das Ende der Pfeifen durchlaufen wird, eine geeignete Ebene 59, so erzielt   man   das Rollen   und   die gewünschte Verteilung des Glasflus es. 



   Die Drehbewegung der Pfeife wird durch das Reiben des   Or'anes gegen   den   Riemen 'hervor-   
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 und in dem ihre Dicke sich verringert. Die Rollfläehe bildet mit Bezug auf die Hauptachse der   Maschine   im Anfang einen stark abgeflachten Konus, dessen Neigung sich aber   zum Ende hin verstärkt. Hieraus   ergibt sich ein Druck des Glasflusses gegen das Pfeifenende hin. während gleichzeitig eine gleichmässige Verteilung erfolgt. 



   Das Schwingen der Pfeife zum Zwecke, eine   Verlängerung   der   Glasmasse herbeizuführen, wird   auf folgende Weise erzielt : Ist das Rollen beendet, so geht die Pfeife sehr schnell aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage über, u.   zw.   infolge der Fortsetzung der Drehbewegung des radialen Armes, 
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 der durch die Aussenschiene 41 geführt ist, folgt deren Profil und   dieses Profil fuhrt infolge seiner Gestalt   das Senken der Pfeife herbei. Bei seiner Weiterbewegung gelangt der   Vorderaim J6   auf einen Teil der Schiene, wo das Profil eine Sinusform aufweist, infolgedessen der Arm eine vertikale Schwingbewegung 
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 schwingt. Hieraus ergibt sich eine Einsackbewegung, die für den beabsichtigten Zweck günstig ist. 



   Für das Formen ist folgender Mechanismus vorgesehen :
Während die radialen Arme in gleichmässiger Bewegung aus der Stellung Il in die Stellung III 
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 Klinke 29, die in die eine oder andere Einkerbung der Räder   13   und 14 eintritt, kann sich noch nicht verschieben, aber unter dem Stoss des Gegengewichtes 38 geht sie von einem Rade zum anderen, u.   zw.   in dem Augenblick, wo die beiden entsprechenden Einschnitte einander gegenüber liegen. Der von dem Rade mit gleichmässiger Bewegung 14 befreite radiale Arm ist nunmehr mit dem Rahe mit absatzweiser Bewegung gekuppelt und verbleibt demgemäss in der Stellung 111 während der ganzen Zeit des Feststellens, d. h. während der Zeit, in welcher das Formen stattfindet. 



   Die Form 64 selbst kann annähernd in derselben Weise ausgeführt sein wie die gewöhnlichen Formen, welche von den   Glockenbläsern   mit den Füssen betätigt werden. Zur Zeit der Ruhe befindet sich die Form umgestürzt in einem Wasserbehälter. Im gegebenen Augenblick, d. h. sobald ein radialer Arm die Stellung III erreicht hat, hebt ein   Daumen 67   unter Vermittlung des Hebels   6 : ! und   Stangen   6. 3 (Fig. 4)   die Form, welche sich alsdann geöffnet in die Achse der Pfeife einstellt. Ein anderer Daumen   65   veranlasst unter Vermittlung des Hebels 66 und Stangen 67 das Schliessen der beiden Hälften der Form.

   In diesem Augenblick findet ausserdem der Zulass von Luft zu dem zu formenden Gegenstande statt u. zw. während der erforderlichen Zeit und unter dem erforderlichen Druck. 

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   Ein dritter Daumen 68 öffnet unter Vermittlung des Hebels 69 und einer   Stange 7C   einen   Hahn 77.   der einen Luftstrom freigibt, welcher den sich ausserhalb der Form befindlichen Teil des   Glasflu es   abkühlt, dort, wo der Glasgegenstand an der Pfeife befestigt ist. 



   Nach der erforderlichen Zeit bewirken die verschiedenen Daumen der Reihe nach das Wieder- öffnen der Form und ein Wideruntertauchen in den Wasserbehälter und schliesslich im letzten Moment. nachdem die Pfeife die   Stellung 111 verlassen   hat, das   Schliessen   des Hahnes 71. 



   Der ganze Mechanismus zur Betätigung der Form kann mittels Schrauben 72 und einer Handkurbel 73 gehoben oder gesenkt werden, damit die Form mit Bezug auf die Pfeife auf die entsprechende Höhe gebracht werden kann. 



   Das   Durchbohren   der Birnen für elektrische Lampen, zum Zwecke, dieselben mit einem Rohr zur Erzeugung des Vakuums zu versehen, wird auf folgende Weise bewirkt :
In der Stellung IV, u. zw. genau in der Achse der Pfeife, befindet sich ein Lötrohr   M,   (Fig.   1-4)   welches nach oben gerichtet ist und so eingestellt ist, dass es die Spitze der Birne erhitzen kann. Anderseits befindet sich in dieser Stellung   IV   der radiale Arm, welcher die Pfeife trägt, in Verbindung mit einer beliebigen Luftquelle, die unter einem gewissen Druck steht. Das innere der Birne wird also diesem Druck unterworfen, und wenn die Spitze hinreichend durch die Lötrohrflamme erweicht worden ist, erfolgt das Durchbohren der Birne.

   Die Lötrohrflamme erlischt gewöhnlich unter der Einwirkung des Luftstrahles der aus der durchbohrten Birne austritt. Sie wird selbsttätig durch einen   Ziinder   75 wieder angezündet, den die Pfeife im Augenblick wo sie die Stellung   IV   verlässt, in die Achse des Lötrohres führt. Dies findet statt infolge   der Anordnung des gekröpften Atmes   76, der ebenso wie der Zünder 75 auf der Welle 77 befestigt ist. Die Pfeife schwingt beim Passieren das Ganze um die Achse 77 und nach dem sie den gekröpften Arm 76 verlassen hat, wird letzterer durch eine Feder in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht. 
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 Sie kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen.

   Erleichtert wird sie durch die Tatsache, dass der fertige Gegenstand an einem bestimmten Punkte anlangt und durch die Pfeife der erforderlichen Drehbewegung unterworfen werden kann. Es wird sich also darum handeln, der betreffenden Stelle ein geeignetes Organ zu nähern, mittels dessen der Schnitt erfolgen kann. Hiezu kann man einen Diamanten. Stahl oder ein kaltes oder ein feuchtes Organ verwenden, welches bewirkt, dass bei seiner Berührung mit dem heissen Glasgegenstande letzterer abspringt. 
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 gegen den   Daumen schlägt   um das Loslösen des Gegenstandes von der Pfeife zu bewirken. 



   Der Glasgegenstand fällt   nunmehr   in irgend einen Behälter oder   auf irge : J ein Laufband 83.   welches die   Glasgegenstände sammelt   und sie in einer gewissen Entfernung von der Glasblasemasehine abliefert (Fig. 1 und   3)..   



   In der Stellung VI findet die Operation des Reinigens des Endes der Pfeife statt, wobei letzterer sich zwischen zwei Backen 84 legt. Diese Backen werden unter Vermittlung von Stangen 85 und Hebeln 86 
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 über dem Ende der Pfeife mit einer Häufigkeit die von dem Profil der Daumen 87 abhängt. Die Backen können auch durch eine Transmission angetrieben werden, welche mit einer   Kupplungs-und Entkupplungs-     muffe   versehen ist und in geeigneten Augenblick durch einen Daumen in Bewegung oder Stillstand versetzt wird. Während dieser Operation und während der ganzen Zeit, in welcher die Pfeife sich in der Stellung VI befindet, kann gegen letztere ein frischer Luft-oder Wasserstrahl gerichtet werden, um das Loslösen des Glases zu erleichtern und die Pfeife abzukühlen, soweit dies erforderlich ist. 



   Der Mechanismus für die Luftverteilung (Fig. 8 und 9) ist wie folgt eingerichtet : Auf die Welle 10, 
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 stehen durch Löcher mit ebenso vielen Knierohren   ? in Verbindung,   die auf der Peripherie der Scheibe 17 angeordnet sind. Jedes dieser   Enierohre   steht mit der zugehörigen Pfeife durch ein biegsames Rohr 93, das   Gelenkrohr 97.   den ausgehöhlten Vorderraum und schliesslich durch Öffnungen im Lager der Pfeife in Verbindung. 



   Auf die Scheibe   17   ist ein Ring 95 aufgeschraubt und gegen diesen Ring treibt ein zweiter Ring 96 der dem Ring 95 gleich ist und auf eine Scheibe 97 aufgeschraubt ist. Diese letztere Scheibe ist auf dem oberen Rahmen der Maschine befestigt. 



   Auf der   Unterfläche   der zweiten festen Scheibe 97 finden sieh ebenfalls Aussparungen 98, die mit   Rohrstücken   99 in Verbindungen stehen, welche auf der Peripherie der Scheibe vorgesehen sind. 



   Die Aussparungen der festen Scheibe 97 befinden sich in genau den Stellungen, in welchen die Pfeifen Luft aufnehmen müssen. Diese Aussparungen sind voneinander unabhängig und demgemäss kann jede von ihnen, je nachdem es erforderlich ist, mit dem Druck oder der Luftquelle in Verbindung gesetzt werden, die für diejenige Operation, um welche es sich handelt, günstig ist oder auch sogar mit einem Vakuum. um ein Ansaugen zum Zwecke des Aushebens des Gasflusses oder für irgend eine andere Operation herbeizuführen. 

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   - Die Verteilungsringe95und96 besitzenradialeSchIitze, diegenauausgefüturt sind nnddiezuzltsh. eude   Luftmenge und die Dauer des Luftzulasses bestimmen.

   Tatsächlich wird der untere Ring   M.   der eine 
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 die Luft von einer Scheibe zur anderen durchtreten lassen, bedecken und freigeben. 



   Der verschiedene Druck, unter welchem die Aussparungen 98 der oberen festen Scheibe 9/gestellt werden sollen, kann entweder durch unabhängige Luftquellen unter Druck erzielt werden oder dadurch, dass man die Öffnung eines Ventiles 100 reguliert, welches in der Zulassleitung angeordnet ist. wobei das Regulieren des Ventiles selbsttätig durch einen   Daumen bewirkt   werden kann. Die Luftquelle   können   je nach der Operation, um welche es sich handelt, entweder von Kompressoren 101 oder Ventilatoren. welche auf der Maschine selbst angebracht sind, herrühren, oder von   Kolùenzylindel1l   oder Gebläses. 
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 sind, oder schliesslich von irgend welchen Luftleitungen. 



   Die Arbeitsweise der neuen Glasblasemaschine ist folgende :
Die Maschine wird in geeigneter Weise nahe der Öffnung des Glasofens vor diesem aufgestellt. Da alle radialen Arme, die eine Pfeife tragen, denselben Bewegungen in derselben Reihenfolge unterworfen sind, so sollen nachstehend nur die Funktionen eines einzigen dieser Arme beschrieben werden. 



   Es möge von der Stellung   VI,   in welcher der Zyklus der Operation sein Ende erreicht hat, aufgegangen werden. Der Motor ist in Betrieb. Der Arm, der beim Verlassen der Stellung   1'1   betrachtet werden soll, ist mit dem sich absatzweise drehenden Rade gekuppelt. Er wird zur   Siellnng 1 hingebracht   und während des Passierens des Raumes von Stellung VI zur   Stellung Z   geht die Pfeife infolge des besonderen Profiles der kreisförmigen Gleitschiene 41 aus der vertikalen Lage in die horizontale Lage über. 



   In der Stellung I verlässt der Vorderarm   36   die kreisförmige Gleitsehiene und legt sich gegen den 
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 herrührt. Die Pfeife taucht leicht in das flüssige Glas ein und hebt eine gewisse Menge desselben heraus. 



  Der Daumen 49 hebt bei seiner weiteren Einwirkung den   Vorderarm'J6, und   in dem Augenblick, wo dieser Arm die vertikale Stellung erreicht hat, ist der Arm 16 mit dem Rade   1'J, welches eine gleiehmässige   Drehbewegung ausführt, gekuppelt und wird von demselben   mitgenommen.   



   Das Ende der Pfeife, welche den ausgehobenen Glasfluss trägt, gelangt nunmehr in die Nähe der Fläche   59,   auf welcher das Rollen stattfindet. 



   Beim Verlassen der Stellung II bewirkt die   Gleitschiene 77   ein schnelles   Senken des Vurderanue ;-.   und während seiner ungehemmten Weiterbewegung passiert der   Arm   den Abschnitt zwischen den Stellungen 11 und 111, wo das Auf-und Abschwingen stattfindet. 



   Kurz nachdem der Arm die Stellung 111 erreicht hat, kehrt das   Blech. . gegen welches   die Rolle des   Hebels. 30 stösst,   den letzteren um, was einen Wechsel in der Kupplung herbeiführt. Von diesem Augenblicke an ist der drehbare Arm mit dem Rade M, welches eine absatzweise Drehung ausführt, gekuppelt. 



   Während des ersten Anhaltens in der Stellung   Ill   erfolgt das Formen unter Drehen der Pfeife und bei Einführung von Luft in dem zu formenden Gegenstand. Die Form selbst, welche sich im normalen Zustande umgekehrt in einem Wasserbehälter befindet, ist im gegebenen   Augenblick   unter Vermittlung von Daumen und Hebeln gehoben worden, um seine Originallage einzunehmen. Ist das Formen beendet. so gelangt die Pfeife in die Stellung IV, wo das Durchbohren der   Glasbirne   auf die oben beschriebene Weise erfolgt. 



   In der Stellung V wird der fertig geblasene Gegenstand von der Pfeife gelöst un fällt auf das Laufband   83,   welches ihn in einen Kasten befördert. 



   Schliesslich wird die Pfeife in der Stellung VI in welcher das letzte Anhalten stattfindet, von den Glasresten befreit, die ihr noch anhaften, sowie erforderlichenfalls gekühlt. Der   Zyklus   der Operationen ist nunmehr geschlossen und ohne Unterbrechung beginnt er von Neuem, u. zw. für alle sechs umlaufenden Arme. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Glasblasemaschine mit radialen, unabhängig voneinander um eine vertikale Achse sich   drehenden   Blaspfeifen oder dgl. tragenden Armen, dadurch gekennzeichnet, dass der die einzelnen Operationen 
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Claims (1)

  1. einem Teile ihres Weges eine gleichförmige Bewegung vollführen, während auf dem übrigen Teil die Bewegung vor den einzelnen Teilvonichtungen oder Organen der feststehenden Arbeitseinrichtung unterbrochen wird.
    3. G1asblasemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Bewegungen der Arme durch Kupplung derselben mit Scheiben oder Rädern herbeigeführt werden, welch letztere konzentrisch mit der gemeinsamen Drehachse der Arme angeordnet sind und sich mit versehiedcnM Geschwindigkeit drehen. <Desc/Clms Page number 7>
    4. Glasblasemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ; dass an den äusseren Enden der umlaufenden Arme Vorderarme angelenkt sind, welche Blasrohre tragen und in vertikaler, durch die Armachse gehender Ebene verschwenkbar sind.
    . Glasblasemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Vorderarme durch eine kreisförmige Gleitsehiene erfolgt, deren verschiedenartig verlaufendes Profil die vertikalen Verschwenkungen der Vorderarme verursacht und die einzelnen Stellungen derselben bestimmt.
    6. Glasblasemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene an bestimmten Stellen, welche gewissen Arbeitsvorgängen entspricht, unterbrochen und durch einen Hebel ersetzt ist, welcher durch eine Nocke betätigt wird.
    7. Glasblasemaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei konzentrische, die Arme bewegende Räder, von welchen das eine durch Zahnräder angetrieben wird und mit gleichmässiger Geschwin- digkeit rotiert, während das andere durch ein Schaltwerk eine intermittierende, absatzweise Bewegung erhält.
    8. Glasblasemaschine-nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vorrichtung zum Ausheben des in einem Tiegel oder Hafen befindlichen geschmolzenen Glases mit selbsttätiger Regulierung des Eintauchens der Pfeife in den Tiegel, wobei dieses Eintauchen allmählich tiefer und tiefer erfolgt, in dem Masse, als das Niveau des geschmolzenen Glases sich senkt, zum Zwecke, ein konstantes Ausheben des Gasflusses zu erzielen.
    9. Glasblasemaschine nach Anprlleh 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vorrichtung zum Rollen des Glases um die Pfeife herum in einer horizontalen oder geneigten Ebene, jedoch gemäss einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt mit der gemeinsamen Drehaehse der Arme, zusammenfällt.
    10. Glasblasemasehine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vorrichtung EMI7.1 zum Verteilen von Luft unter Druck auf die von den Dreharmen getragenen Pfeifen, wobei diese Luftverteilung unter verschiedenem Druck stattfindet oder aus mehreren Luftquellen herrührt und beliebigen Stellungen der Arme entspricht.
    12. Glasblasemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Durchbohren des Glasgegenstandes.
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