AT90608B - Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut in Strähnform mittels kreisender Flüssigkeit. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut in Strähnform mittels kreisender
Flüssigkeit. 



   Es sind schon längst Vorrichtungen zum Nassbehandeln von Textilgut in Strähnform mittels kreisender Flüssigkeit bekannt, bei welchen die Strähne an horizontalen, einseitig gelagerten und mit 
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 auf durchlochten Rohren angeordneten, sich um eine gemeinsame Achse drehenden Haspeln gebildet, oder sie bestehen aus Haspeln, die mit ausserhalb derselben liegenden horizontalen Spritzrohren zusammenwirken. 



   Im Gegensatz zu diesen bekannten Vorrichtungen, die meist ausser dem drehbaren Textilgutträger immer noch ein weiteres horizontales Rohr für die Wasserzufuhr benötigen, dient bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Vorrichtung zum Nassbehandeln, z.   B.   zum Waschen von Textilgut, insbesondere von Seidengarn in Strähnform mittels kreisender Flüssigkeit, das auf horizontalen, einseitig gelagerten mit Durchbrechungen versehenen, drehbaren Trägern hängt, ein einfaches, glattwandiges, durchlochtes, an die Kreislaufleitung axial drehbar angeschlossenes Rohr sowohl als drehbarer Träger für das Textilgut, als auch gleichzeitig als Zuleitung für die   Behandlungsflüssigkeit.   Dieses unmittelbar als   Gamträger   ausgebildete einfache Rohr ist ausserdem zwecks Erzielung einer gleichmässigen,

   schonenden   Nassbehandlung     der¯ Strähne   in Arbeitsstellung nur an seinem Oberteil durchlocht, so dass die an 
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 bracht, u. zw. in Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Querschnitt und in Fig. 2 in entsprechender Teiloberansicht. 



     Die Kreiselpumpe J. saugt   die im Behälter B befindliche Flüssigkeit, z. B. Waschwasser, an und drückt sie unter geringem Druck durch ein gemeinsames Horizontalrohr a in die senkrecht zu letzterem angeordneten, glattwandigen Rohre C, die in ihrem Oberteil fein durchlöchert sind.

   Durch die feinen Öffnungen der Rohre C dringt die Behandlungsflüssigkeit in das unmittelbar auf ihnen hängende Textil- 
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 den Strähnen entlang abwärts in den Behälter B   zurück.   Um die Behandlung des Textilgutes mit der Flüssigkeit vergleichmässigen zu können, sind die Rohre C mit darauf befestigten, ineinander greifenden gleich grossen Zahnrädern b versehen, wovon eines mit einem Zahnrad c in Eingriff steht, das mit einer Antriebsvorrichtung in der Weise verbunden ist, dass es periodisch in   Umdrehung versetzt   werden kann, um den Rohren C zeitweise eine oder mehrere volle Umdrehungen   Zll   erteilen und dadurch in für gleiche Zwecke bekannter Weise die Auflagestellen der Strähne auf den Rohren zu verändern. 



   In der gezeichneten   Ausführungsform   sind die Rohre C unmittelbar in Stutzen   (l   des Horizontalrohres a. der   Kreislaufieitung drehbar gelagert   ; sie könnten jedoch bei ihrem   Lagerllngsende   noch durch 
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Claims (1)

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