AT90235B - Dornschnalle. - Google Patents

Description

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    Domsehualle.   



   Es sind Schnallen mit mehreren parallelen Zwischenstegen bekannt, anwelchen die zu befestigenden Riemen, Gurte oder dgl. durch mehrfaches   wechselweises Über- und Drunterziehen   oder durch Schlaufenbildung befestigt werden. Es wurden auch schon Schnallen mit einem   Stechdorn   und mehieren Zwischenstegen vorgeschlagen, bei welchen die Befestigung eines Riemenendes in bekannter Weise mittels des Dornes bewirkt wird, während das andere Ende des Riemens mit Hilfe besonderer ösenartiger Klemmvorrichtungen festgehalten wird. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Dornschnalle, welche sieh von den bekannten Schnallen dadurch unterscheidet. dass an den Seitenstegen (Rahmenstegen) der Schnalle nächst dem ersten, den 
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 ersten benachbarte Zwischensteg aus der Sehnallenebene den   Rahmen vorspringt,   und über welchen ein RiemenstÜck in bekannter Weise eingezogen und unterhalb des Dornsteges zwischen diesen und den Lappen eingeführt wird. Dadurch wird erreicht, dass durch blosses Einziehen des Riemens. Gurten oder dgl. die Befestigung an jeder beliebigen Stelle desselben bewerkstelligt werden kann. 



   In der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. in Fig. 1 in Draufsicht, in Fig. 2 in Seitenansicht. in Fig. 3 in Unteransieht und in Fig. 4 in Draufsicht bei eingezogenem Riemen. a ist der aus Blech gepresste   Schnallenrahmen.   in dem durch drei Zwischenstege e,   g, i   vier 
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Claims (1)

1. die Festhaltung. Das andere Riemenende wird in bekannter Weise mittels des Stechdornes c festgelegt PATENT-ANSPRUCH : Dornschnalle mit mehreren Zwischenstegen. dadurch gekennzeichnet, dass an den Rahmenseiten- stegen (a) der Schnalle nächst dem ersten, einen Stechdorn (e) tragenden Zwischensteg nach abwärts gekröpfte Lappen (d, cl1) angeordnet sind und der benachbarte Zwischensteg (g) aus der Ebene des Schnallenrahmens vorspringt, so dass das eine Riemenende durch Einziehen über den vorspringenden Steg (g) und Einführung desselben unterhalb des Dornsteges (e) in den zwischen diesem (e) und den Lappen (cl, cl1)

   gebildeten Zwischenraum an jeder beliebigen Stelle und ohne weitere Befestigung-oder Rlemmeinrichtungen festgelegt werden kann. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.