AT90226B - Elektrische Kabelklemme. - Google Patents

Description

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  Elektrische   Eabelklemme.   
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   bogen festdruckt. 



  Unter dem Ausdruck Kabel sind in bezug auf die Erfindung alle elektrischen Leitungen zu verstehen, also ebenso solche für Starkstrom wie für Schwachstrom. Die Erfindung ist ferner für alle Stärken   von Kabeln oder Leitungsdrähten verwendbar, denn sie kann je nach Bedarf beliebig klein oder beliebig   gross ausgeführt werden. 



  Als Beispiel wird in der Zeichnung und Beschreibung die Anwendung der Erfindung an einem sogenannten Verteilungsstuck gezeigt. Dieses Verteilungsstnck dient zum Verbinden elektrischer Leitungen an stelle der bisher gebräuehlichen Abzweigdosen, ausserdem kann die neue Klemme aber auch in jeder   
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   t'ine Ansicht   mit Kappe. 



   Weiter wird bemerkt, dass die   Verschiedenheit der Ausführungsformen   zur Klemme speziell den als Bügel zu bezeichnenden Teil betrifft, der allein in Fig. 3 (erste Form) Fig. 8 (zweite Form) und Fig. 10 (dritte Form) dargestellt ist. Die übrigen Teile Fig. 4 bis 6 bleiben für alle Formen dieselben. Fig. 7 zeigt die erste Form montiert und Fig. 9 ebenso die zweite. 



  Es wird nun die Erfindung an der ersten Form allgemein beschrieben. 



   Das Verteiiungsstück besteht auS einem Porzellansockel a mit den   Kabeldurehgängen   b und bei-   spielsweise vier Klemmen. Die Kappe c besteht aus einem Pressspangehäuse, welches den Vorteil hat, dass man die je gewünschten Durchgänge für die Anschlüsse mittels einer geeigneten Zange nach Be-   lieben   herausdrücken   kann ; dadurch ist eine Art Einheitskappe geschaffen, die man für die verschiedensten Verwendungsfälle zurichten kann, während man die bisherigen Kappen nur gemäss der von der Fabrik 
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 wegen der Vielseitigkeit der   Anschlussmoglicikeiten uw.   



   Was nun die Klemme als solche betrifft. so ist also d der Bügel, welcher in der ersten Form die   I   Gestalt eines schmalen U hat, das in zwei Fussflanschen e ausläuft. Der Bügel wird in den Sockel a ein- 
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 aus Krempe und   Kappe gemeinsam sind ebenfalls zwei Schlitze   und eine Zunge o ausgebildet. 



   Zur Montierung wird die Scheibe h auf die Feder gelegt, darüber kommt die Kappe, welche die J Scheibe gegen seitliches Verschieben sichert. Die Biigelschenkel kommen in die Schlitze i zu stehen und 
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Bei leerer Klemme federt die Kappe bis zum Antreffen der Zunge o bis unter den   Bügelscheite).   



   Zum Gebrauch drückt man mit der Hand oder mit einem geeigneten Schlüssel die Kappe nieder, wobei die Feder gespannt und der obere Teil des Bügels frei wird. In letzterem werden die Kabel eingeschoben, dann lässt man   In- ! und nun geht   die Feder zurückt und die Kabel werden eingeklemmt. 



   Diese erste Form ist anwendbar für Kabelenden. Für durchgehende Kabel ist Form 2 und 3 
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1. Elektrische Kabelklemme, gakennzeichnet durch einen U-förmigen, in seinem Scheitelbogen als Kabellager dienenden Bügel (d), dem eine Feder (g) aufgestülpt ist, welche die Kabel von   untenher   gegen den Scheitelbogen festdrückt. 
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Claims (1)

1. geschlossen ist und seine Schenkel einander parallel laufen.

   4. Ausführmigsform der Erfindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel gespalten ist und dass die Schenkel im Unterteil zusammentreten, wodurch die angeordnete Schenkel- führung ein Spreizen der Schenkel herbeiführen kann.

   5. Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Ausführung als sogenanntes Verteilungsstück, wozu eine Kappa gehört, aus der man die Durchgänge beliebig selbst herausdrücken kann.