AT89914B - Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents
Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0293—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2716/00—Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
- F16H2716/02—Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices the control being mechanical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
<Desc/Clms Page number 1> GetriebeanordnungfürKraftfahrzeuge. Die Anwendung des bekannten Kardangelenkes bei Motorwagen zur Übertragung des Antriebes' vom Motor auf die Räder um eine für die Anordnung des Motors günstige und den Durchbiegungen der Wagenfedern sieh anpassende Kniekung der Achse der Antriebswelle zu erlauben. bringt den Nachteil mit sich, dass die Winkelgeschwindigkeit ungleichförmig wird und daraus unter anderem eine vermehrte Abnutzung der Radbereifung entsteht, umsomehr, je grösser jener Winkel wird oder. unter sonst gleichen Umständen, je kürzer die Kardanwelle gehalten ist. Es empfiehlt sich daher, die Kardanwelle so lange wie irgend möglich zu machen, also mit dem Kardangelenk von der Hinterradachse bis möglichst dicht an den Motor heran zu rücken. Da einen grossen Teil des Zwischenraumes zwischen Hinterradachse und Motor das Wechselgetriebe einnimmt, so könnte die günstigste grösste Länge der Kardanwelle dann erreicht werden, wenn der Motorwagen mit einem Motor ausgerüstet ist, welcher bei allen überhaupt vorkommenden Fahrgeschwindigkeiten den Wagen unmittelbar durchzieht und daher überhaupt ohne Wechselgetriebe arbeiten kann. Wie neuere Unter- suchungen gezeigt haben, erlauben Antriebmotoren besonderer Gattung tatsächlich das Weglassen des EMI1.1 elektrische Anlassmaschine, zur Verfügung steht, um den Wagen erstmals in Gang zu bringen oder bei ganz geringer Fahrtgeschwindigkeit in Gang zu erhalten bzw. rückwärts zu fahren. Die vorliegende Erfindung soll nun ermöglichen. das Kardangelenk auch bei solchen Motorwagen bis dicht an den Motor bzw. das Motorgehäuse heran zu verlegen, bei welchen ein einfaches Wechselgetriebe vorgesehen ist, sei es auch nur. um den Wagen im Notfall über ganz besonders schlechte Weg- strecken. x. B. steile Stellen bei weichem Boden, hinwegzubringen. Im Wesentlichen beruht die Erfindung auf der besonderen, eigenartigen Ausbildung des Getriebes unter Heranziehung des Motorsehwungrades und des iihliehpn. das Motorschwungrad umgebenden'Gehäuseansatzes zum Zwecke des Wechselgetriebes. Das in der Zeichnung dargestellte und im Nachstehenden näher beschriebene Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutern. Fig. 1 ist ein schematischer. senkrecht zur Achse geführter Schnitt nach Linie J.-ss der Fig. 2. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1. Die Motorwelle a trägt ausserhalb des Motorgehäuses b das Schwungrad c, das in bekannter Weise mit einem Zahnkranz d versehen sein kann, an welchem das Ritzel irgend einer. z. B. einer elektrischen Anlassmaschine angreifen kann. Ein ringförmiger Ansatz e am Motorgehäuse b umgibt in an sich bekannter Weise das Schwungrad. Dieser Gehäuseansatz e ist in der Nähe des äusseren Randes des Schwungrades b mit einem dem Sehwungradkranz ähnlichen Kranz ausgestattet. der ebenso wie der Schwungradkranz, der Achse eine hohlzylindrische Kupplungsfläche zukehrt. Nach aussen wird der Gehäuseansatz e durch einen deckelartigen Körper g abgeschlossen. der den Kardankopf 11 des die Kardanwelle i umgebenden Kardanrohres hält. In dem Holraum des Gehäuseansatzes e ist nun das neue, in axialer Richtung äusseist schmale Wechselgetriebe untergebracht. Es besteht im wesentlichen aus einem auf der Motorwelle befestigten EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1 gestattet.2. Getriebeauordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kupplung des Planetenradträgers mit der Motorwelle ein Kupplungskranz am Schwungrad und daneben zur Kupplung des Planetenradtr.'gers mit dem Gehäuse ein gleichartiger Kupplungskranz an diesem vorgesehen ist.3. Getriebeanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Kupp- lungskränzen am Schwungrad und am Gehäuse Kupplungsorgane zugeordnet sind, die, am Planetenradträger befestigt, durch Spreizung in radialer Richtung mit dem einen oder andern Kranz kuppelbar sind. u. zw. derart, dass die Kupplungskraft keinen Axialsehub hervorbringt.4. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, bei welchem a, Is bewegliches Kupplungsorgan für jeden Kupplungskranz je ein mittels Kniegelenkes spreizbarer Kupplungsring vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kniegelenk des einen und dem benachbarten Kniegelenk des andern, in axialer Richtung daneben liegenden Kupplungsringes ein Ausgleichhebel in solcher Anordnung eingefügt ist, dass beim Einrücken der einen Kupplung die andere ausgerückt wird und umgekehrt.5. Getriebeanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleiohhebel unter die Wirkung der Kupplungsfeder in soleher Weise gesetzt ist, dass die Kupplung in jeder Betriebsstellung entlastet ist. EMI3.2 Kllpplungssysteme eine gemeinsame Kupplungsfeder benutzt ist, die mittels einer Steuerung über eine Totpunktlage hinweg zum Anziehen des einen oder des andern Kupplungssytemes umlegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE541781X | 1920-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT89914B true AT89914B (de) | 1922-11-10 |
Family
ID=6559402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT89914D AT89914B (de) | 1920-09-29 | 1921-08-22 | Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT89914B (de) |
CH (1) | CH98937A (de) |
FR (1) | FR541781A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1133989B (de) * | 1959-03-02 | 1962-07-26 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Hydromechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1921
- 1921-08-22 AT AT89914D patent/AT89914B/de active
- 1921-09-15 CH CH98937D patent/CH98937A/de unknown
- 1921-09-29 FR FR541781D patent/FR541781A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH98937A (de) | 1923-05-01 |
FR541781A (fr) | 1922-08-01 |
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