AT89504B - Einrichtung zur unterbrechungslosen Stufenschaltung an Transformatoren mittels Doppeldrosselspule. - Google Patents

Einrichtung zur unterbrechungslosen Stufenschaltung an Transformatoren mittels Doppeldrosselspule.

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AT89504B
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 EMI1.1 
 



    Es ist bekannt, bei Stufentransformatoren zum unterbreehungslosen Überschalten von einer Stufe zur nächsten eine Doppeldrosselspule zu verwenden, d. h. eine solche° deren Enden an zwei benachbarte Anzapfungen des Transformators angeschlossen werden können, während der Verbrauchsstron einer Anzapfung in der Mitte der Drosselspule entnommen wird. Die Zahl der Schaltstufen ist darin gleich der um eine verminderten Zahl der Transformatoranzapfungen. Um die Zahl der Schaltstufen ohne Vermehrung der teueren Anzapfungen auf das doppelte zu vermehren und so ohne erhebliche Mehrkosten ein stossfreieres Anlaufen zu erzielen, hat man vorgeschlagen, die Enden der Doppeldrosselspulen nicht nur wie bisher an zwei benachbarte Transformatoranzapfungen, sondern ausserdem auch beide jeweils an ein und dieselbe Anzapfung anzuschliessen. 



  Die gleiche Wirkung wird durch einen Sehaltapparat nach der Erfindung erzielt, der beispielsweise ein Kontrollor sein kann und in dessen einzelnen, etwa durch eine Rast festgelegten Stellungen der im folgenden dargelegte Schaltvorgang herbeigeführt wird. Dananch werden die Enden der Doppeldrosselspule in den aufeinanderfolgenden Sehaltstellungen abwechselnd an zwei benachbarte Anzapfungen des Stufentransformators und an zwei Anzapfungen angeschlossen, welche nicht benachbart, sondern durch wenigstens eine dazwischen liegende Anzapfung getrennt sind. 



  In der Zeichnung ist eine Transformatorphase mit 5 Anzapfungen dargestellt. In der 1. Schalt-   
 EMI1.2 
 
Stufe 11, Fig. 2 wird durch Umschalten des Spulenendes b von der Anzapfung 2 auf Anzapfung 3 erzielt.
Um Schaltstufe 111, Fig. 3, zu erhalten, wird das Ende   a an die. \nzapfnng 2 gelegt. Fiir   die   1 V.   Stufe entsprechend Fig. 4 schliesst man das Ende b der Spule an die   Transformatorenanzapfung -1 an, usf.   



   Diese Sehaltungseinriehtung hat gegenüber der oben erwähnten bekannten, bei der die Spulen- enden unter anderem jeweils an die gleiche Anzapfung gelegt werden, den Vorteil, dass die Anzapfungen niemals mehr als den halben Netzstrom führen, während sie bei dem bekannten Verfahren abwechselnd den halben und den vollen Netzstrom führen und dementsprechend   stärker   zu bemessen sind. 



   Aus der Literatur ist zwar schon bekannt geworden, an einer Stelle des   SchItvorgangs. nämlich   beim Übergang von der zweiten   Anlass, tufe auf   die dritte. ähnlich wie beim Erfindungsgegenstand mit der Doppeldrosselspule eine Transformatoranzapfung zu überspringen. Dies geschah ans anderen, lediglich für den betreffenden Einzelfall sich ergebenden Gründen. Eine   Vermehrung der Schaltetufen   wurde damit nicht erzielt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur unterbreehungslosen Stufenschaltung an Transformatoren mittels Doppeldrossel- spule, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (a, b) der Doppeldrosselspule in den aufeinanderfolgenden Schaltstellungen (11111) abwechselnd an je zwei benachbarte Anzapfungen (1, 2) des'Stufentrans- formators und jeweils an zwei nicht benachbarte, durch wenigstens eine dazwischen liegende Anzapfung (2) getrennte Anzapfungen (1,.'3) des Stufentransformators angeschlossen werden, zum Zweck bei der gleichen Zahl von Anzapfungen eine grössere Zahl von Schaltstufen zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT89504D 1918-10-07 1919-10-02 Einrichtung zur unterbrechungslosen Stufenschaltung an Transformatoren mittels Doppeldrosselspule. AT89504B (de)

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