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Maschine zum Verpacken von Nägeln oder anderen magnetisch beeinflussbaren, länglichen Gegenständen in Fässern, Säcken und Paketen.
In den österreichischen Patentschriften Nr. 52596 und Nr. 60148 sind bereits Maschinen beschrieben worden, durch welche das Verpacken von Nägeln oder anderen magnetisch beeinflussbaren länglichen Gegenständen dadurch erleichtert wird, dass man die genannten Gegenstände in ein Magnetfeld fallen lässt, wo die Kraftlinien die Gegenstände parallel richten.
Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich nun auf eine Maschine ähnlichen Charakters und bezweckt die Leistungsfähigkeit dieser früheren Maschinen durch geeignete Abänderungen derselben dadurch zu steigern, dass man die Zeit abkürzt, die bisher nötig war, um die Nägel, nachdem sie parallel gerichtet worden waren, zu verdichten und aus der Maschine zu befördern.
Zu diesem Zwecke bilden gemäss der Erfindung die das Magnetfeld begrenzenden Wände einen flachen Trichter. In dem durch die Flachseite des Trichters begrenzten Magnetfelde werden die Gegenstände gleichgerichtet und nach wenigstens einer der Schmalseiten des Trichters geschoben, wo sie eine Säule gleichgerichteter Gegenstände bilden. Nachdem die Kraftlinien nicht mehr vorhanden sind, das M1gnetfcld a ! "o praktisch gleich Null wird, kann die Säule durch Eigengewicht nach unten in die Verpackung am Auslauf des Trichters futschen. Also wird es, wenn die gewünschte Menge Nägel dem Mtgnetfeld zugeführt worden ist, nur nötig sein, den Stromkreis der Elektromagnete, welche für die
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Nägel verlassen sofort das Feld, das dann für die Aufnahme einer neuen Menge Nägel fertig ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung eines Verdichters innerhalb des Magnetfeldes, welcher Verdichter dazu bestimmt ist, bei seiner Betätigung die Nägel mechanisch in eine vorgeschriebene Lage entweder innerhalb odes ausserhalb des Feldes zu bringen und zu verdichten ohne Unterbrechung der Zufuhr der Nägel zu dem Felde.
Ferner sind gemäss der Erfindung Mittel vorgesehen, um die Zufuhr der Nägel zu dem Magnet-
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hat : solche Mittel dienen zweckmässig ebenfalls dazu die Zufuhr wieder in Gang zu setzen, wenn die parallel gerichteten Nägel aus dem Felde entfernt worden sind.
Um das Entfernen der Nägel aus dem Magnetfeld zu vereinfachen, ohne ihre Parallelität zu stören, sind nach der Erfindung Mittel für die Entmagnetisierung der Pole im Augenblicke dadurch vorgesehen, dass der Erregerstromkreis unterbrochen wird. Dies verhindert, dass irgend welcher Remanentmagnetismus die freie Bewegung der Partie Nägel verzögert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes angegeben, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles mit gewissen Teilen im Schnitt. Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei noch die Anordnung des elektrischen Stromkreises mit Bezug auf gewisse bewegliche Teile schematisch dargestellt ist. Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer Einzelheit, u. zw. einer Wand, die das Magnetfeld begrenzt. Fig. 4 zeigt eine Ausführung dieser Einzelheit nach Fig. 3. Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1. Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung der Einzelheit nach Fig. 3. Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 ist ein
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Diese Platte kann vom Exzenter 25 mittels einer Stossstange 2 abgehoben, werden, welche unter Vermittlung eines Lenkers 28 durch den Hebearm,'29 des Tritthebels 30 bewegt werden kann (Fig. 2).
Zwischen den Polen : 2 und 2-3 des Magneten sind parallele, senkrechte Platten 37 und 32 angeordnet, die den Teil des Magnetfeldes, der von den Nägeln eingenommen werden soll. begrenzen, aus Messing oder anderem nichtmsgnetisehem Material bestehen und durch Eisemplatten 33 und 34 mit
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einstellbar sein, während die Platten 32 und 3 mit Bezug auf den Pol 23 durch eine mittels Handrad 3J zu betätigende Stellschraube verstellt und eingestellt werden können. Diese Einstellbmkcit gestattet, die Entfernung zwischen den zwei parallelen Wandungen, entsprechend der Länge der zu verpackenden Nägel, zu verändern.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Vermeidung eines Boden- oder einer Rinne, wie eine solche die österreichische Patentschrift 60148 zeigt, oder es wird die Rinne stark gegen die Horizontale geneigt angeordnet. Dabei wird ein Magnet von solcher Stärke gebraucht, dass die durch das Magnetfeld von einem zum anderen Pol fliessenden Kraftlinien die gewünschte Kägelmenge innerhalb des genannten Feldes zu tragen vermögen ; sind die'Kraftlinien aber verschwunden, so wird die Schwerkraft die Nägel aus dem Magnetfeld entfernen.
Der die Nägel aufnelmende Teil des Magnetfeldes wird ausser durch die beiden parallelen Wände
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aus besonderen Platten bestehen aber sind vorzugsweise aus an den Platten 31 und 32 abgebogenen Flanschen gebildet. Die einander gegenüberstehenden Flanschen können, wie in Fig. 2 gezeigt, von einander räumlich getrennt sein, oder ein Flansch kann bedeutend grösser als der andere gemacht ein. so dass sie einander übergreifen und aneinander vorbeischieben, wenn die Wand 32, 34 gegen die oder
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Seitenwandungen 36 zu verdichten.
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bei dem Bestreben der Nage ! rückwärts gegen die Mitte des Magnetfeldes, wo die Kraftlinien am stärksten sind, zu wandern, anschlagen.
Wenn die gewünschte Menge Nägel dem Magnetfeld zugeführt, durch die Kraftlinien parallel gerichtet und seitlich an den entgegengesetzten Seiten des Feldes zu dichten Massen verdichtet worden sind, wird der die Spule des Elektromagneten erregende Strom unterbrochen und werden die Nägel den Wandungen 36 entlang in den Trichter 37 gleiten und in irgendeinen geeigneten Behälter abgefüllt.
Um den elektrischen Strom zu unterbrechen, kann ein einfach von Hand zu betätigender Schalter oder ein selbsttätig wirkender Schalter Verwendung finden, der durch die Menge der vom Magnetfeld gehaltenen Nägel beeinflusst wird. Eine einfache Form eines magnetischen Schalters zeigen die Figuren 1, 2 und 3, wo ein Kontaktglied 46 an einer federnden Platte 47 in einer der Nagelrinnen 45 befestigt ist.
Diese Platte 47 kann zwischen zwei einander gegenüberstehenden Lappen 36 ragen oder von einem der genannten Lappen getragen werden. Werden die innerhalb des Feldes angehäuften Nägel gegen die Platte 47 gedrückt, so wird sie ebenfalls gegen die Seitenwand 36 hin bewegt werden. Sind die Laufrinnen 45 gefüllt, dann wird die federnde Platte 47 eine solche Lage einnehmen, dass der Kontakt 46 mit den beiden Kontakten 48 in Eingriff kommt und einen elektrischen Stromkreis schliesst, in welchem ein Elektromagnet 49 eingeschaltet ist, dessen Kern 50 mit dem Fusshebel 30 verbunden ist. Nach dem Schliessen des Stromkreises und der Erregung des Elektromagneten 49 wird der Fusshebel nach abwärts gezogen und die Stange 27 nach aufwärts bewegt, wodurch das Sehüttelblech vom Exzenter 25 abgehoben und die Zufuhr der Nägel zum Magnetfeld eingestellt wird.
Gleichzeitig wird der Hauptstromkreis, der die Hauptwicklung des Elektromagneten 21 enthält, bei einem Schaltkontakt 51 unterbrochen, go dass die Nägel innerhalb des Magnetfeldes sogleich aus dem letzteren herausfallen können. Die Anhäufung einer vorher bestimmten Menge Nägel im Magnetfeld dient somit dazu den Magnetstromkreis zu unterbrechen, die Kraftlinien verschwinden zu lassen, die Entfernung der Nägel aus dem Magnetfelde zu bewirken und die weitere Zufuhr von Nägeln zum Felde einzustellen. Sobald die Nägel die Rinne verlassen haben, kehrt die federnde Platte 47 in ihre Anfangslage zurück, wodurch der Stromkreis des Elektromagneten 49 unterbrochen wird und eine Feder 52, welche auch durch z.
B. ein Gegengewicht ersetzt werden kann, den Tritthebel 30 hebt, wodurch die Zufuhr von Nägeln wieder beginnt und der Stromkreis, worin die die Kraftlinien erzeugende Magnetspule 27 liegt, geschlossen wird.
Um zu verhindern, dass der Remanentmagnetismus der Pole das eine Ende eines jeden Nagels hält, während das andere Ende nach abwärts umfällt und somit die Gleichrichtung der Nägel aufgehoben wird, ist, wie Fig. 2 zeigt, noch eine Ergänzungsspule 53 angebracht, die so gewickelt ist, dass sie der Hauptspule 21 entgegenwirkt, jedoch nur schwach im Vergleich zur Hauptspule ist, so dass, wenn die Hauptspule eingeschaltet ist, die Wirkung der Gegenspule vernachlässigt werden kann. Die Gegenspule 53 ist so im Stromkreis eingeschaltet, dass der Strom zwar dauernd durch sie fliesst, während sich die Maschine in Tätigkeit befindet, aber ihre Wirkung erst bemerkbar wird, wenn der Stromkreis, worin die Hauptspule 21 liegt, unterbrochen ist.
Ist die Hauptspule ausgeschaltet, so wird der Remanentmagnetismus der Pole aufgehoben, so dass dem Herunterfallen der Nägel ohne Zerstörung ihrer Gleichrichtung nicht" entgegensteht. Die Nägel werden aber das Magnetfeld gänzlich verlassen haben, bevor durch die Gegenspule neue Kraftlinien ausgebildet werden können, die in entgegengesetzer Richtung verlaufen und die versuchen könnten die Nägel zurückzuhalten. Sogar wenn die Pole, bevor die Nägel das Feld ganz verlassen haben, ein wenig magnetisch werden, wird dies, weil die Gegenspule schwach ist, nur so gering sein, dass keine nennenswerte Wirkung auf die Nägel ausgeübt wird.
Die vom unteren Ende des Magnetfeldes nach der Ausschaltung der Magnetspule 21 abgelieferten Nägel können in irgendeinen Behälter abgefüllt werden. Ist der Behälter eine rechteckige Kiste, dann kann diese über das untere Ende des Trichters 37 geschoben werden, so dass die Nägel gleichgerichtet in die Kiste fallen. Hat der Behälter die Form eines Fässehens, so kann man das Fässchen entweder fortgesetzt oder nur schrittweise drehen, während sich die Maschine in Tätigkeit befindet.
Fig. 1 zeigt ein Füsschen 56, worauf ein Trichter 58 aufgesetzt ist. Der Trichter 87 wird unten durch zwei Klappen 65 abgeschlossen, die an ihren voneinander abgekehrten Enden gewichtsbeschwert sind. Diese Klappen bezwecken die dichte Menge Nägel, die sich oberhalb der Klappen zusammengefunden hat, als eine einzige Masse ins Fass stürzen zu lassen, denn die Klappen öffnen sich erst durch das Gesamtgewicht der auf ihnen ruhenden Nägel. Das zu füllende Fass ist in eine Gabel 62 eingespannt und wird mit einer Feder 64 gehalten, damit es nicht aus der Gabel herausfallen kann. An dem Schläger bzw. Verdichter ist eine Ralle 63 angebracht, welche sich gleichzeitig mit ihm hin und her bewegt und das Fass während des Füllens rüttelt.
Es ist selbstverständlich, dass nicht alle Nägel durchaus parallel zuein-
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nehmen, wodurch eine erheblich grössere Anzahl von Nägeln in das Fässchen eines vorher bestimmten Umfanges verpackt werden kann, oder aber ein kleineres Fass als bisher kann verwendet werden, um eine vorher festgesetzte Menge Nägel zu verpacken, als wenn sie in der gewöhnlichen Weise verstaut würden. In Fig. 4 ist eine Abfüllrinne 37a dargestellt, die mit einer quer beweglichen Klappe 64a versehen ist,
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Klappe, u. zw. alle parallel zueinander gestattet. Der Teil der Rinne unterhalb der Klappe kann in eine Papphülse 65a bis zum Fusse dieser letzteren hineinragen.
Nachdem die Hülse über das Ende der Rinne gesetzt und die Klappe 64a geöffnet wurde, gleiten die Nägel abwärts bis zum Boden. Der Teil der Rinne 3'1a zwischen der Klappe 6-1a und. dem unteren Ende des Magnetfeldes kann auch so gross gemacht werden, dass er genügend fassen kann, um mehrere Kartons zu füllen. Die Seitenwände. 36 könnten auch beide senkrecht angeordnet sein.
In Fig. 6 ist ein gewöhnlich senkrechter Verdichter 38b um sein unteres Ende drehbeweglich angeordnet und mit einem Handhebel 40a verschen. Das Magnetfeld hat eine im wesentlichen dreieckige
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Nägel diesem Behälter zuzuführen, ist eine Führungsweiehe (Fig. 8) vorgesehen, die aus einer Bodenplatte 74, Seitenplatten 75 und zwei Trennungswänden 76 mit angelenkten Führungsplatten 77 besteht. Über das untere Ende der Frihningsweiche kann ein Behälter gestülpt werden. Wie Fig. 8 zeigt, sind die Führungsplatten 77 in ihrer einen Grenzlage ausgesehwungen und werden die Nägel zu einer Abteilung des Behälters geführt.
Werden die Wände 77 in eine Zwischenlage geschwenkt, so können die Nägel zur Mittelabteilung geführt werden und wenn sie in die andere Grenzlage, wie in punktierten Linien dargestellt, geschwenkt werden, werden die Nägel zu der dritten Abteilung geführt.
Nach der Entfernung des Behälters, sind die einzelnen Kolonnen nicht mehr durch irgendeine Abteilung getrennt. Man kann wenn gewünscht, Abteilungen vorsehen, die im Behälter verbleiben und beständig jede Kolonne oder Nägelstapel voneinander getrennt halten.
Fig. 2 zeigt wie man den R ? manentmagnetismus aufheben kann. Man kann das gleiche Ziel ohne die Gegenspule erreichen, indem man den Strom, für einen sehr kurzen Augenblick in umgekehrter Richtung durch die Hauptspule schickt, nachdem der Stromkreis unterbrochen worden ist, um die Nägel aus dem Magnetfeld zu entfernen.
Fig. 10 zeigt ein Sehaltungsschema mit einem einfachen Schalter, der zu diesem Zwecke gebraucht werden kann. Die Enden der Hauptspule 21 sind mit den Drehpunkten a und b des zweipoligen Schalters verbunden. Ein Pol der Batterie ist in Verbindung mit zwei Kontakten c und d, während der andere Pol mit den Kontakten e und t verbunden ist. In der ausgezogenen Stellung des Schalthebels ruht dieser auf den Kontakten e und f ! und wird der Strom von der Batterie durch die Spule in der einen Richtung fliessen.
Werden die Schaltglieder in Eingriff mit den Kontakten c und t gebracht, so wird der Strom in der entgegengesetzten : Richtung fliessen, während der Stromkreis bei Fortsetzung der Schaltbewegung bis in die strichpunktierte Lage unterbrochen wird. Bei der Bewegung des Schalthebels aus der ausge- zogenen in die punktierte Lage wird der volle Strom für eine äusserst kurze Zeitdauer durch die Hauptspule in entgegengesetzter. Richtung fliessen und hebt den ssemanentnngnetismus der Pole auf, ohne diese indessen soweit zu entmagnetisieren, dass sie die entgegengesetzte Polarität erhalten.
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stände wie z. B. Bolzen, Schrauben, Zapfen u. dgl. gleichgerichtet und eingepackt werden.
Die mechanische Entfernung der Nägel aus dem Feld vermeidet die Notwendigkeit den Stromkreis abwechselnd zu unterbrechen und einzuschalten und das Warten bis die Nägel durch ihr Schwergewicht aus dem Magnetfeld herausgefallen sind. Die Breite des Schlägers kann entweder sich selbsttätig einstellen oder mechanisch geregelt werden.
Wird die Maschine für verhältnismässig lange Nägel gebraucht, so können die Wandungen 31 und 32 in einer Entfernung voneinander gelagert sein, welche etwas grösser als die Länge der Nägel ist, so dass alle Nagelenden im wesentlichen parallel zueinander liegen. Wird die Maschine für bedeutend kleinere Nägel gebraucht, so können die Wandungen so gelagert sein, dass ihre Entfernung voneinander wesentlich grösser ist als die Länge der Nägel und kann diese Entfernung das Mehrfache der Nagellänge sein, wie Fig. 3 zeigt.
Die dem Magnetfeld zugefiihrten Nägel werden gegen die eine oder andere der paral- lelen Wände anstossen. Disse Nägel werden nach ihrer Magnetisierung als Magnete wirken und andere Nägel tragen und der ganze Raum zwischen den Wänden wird durch Nägel ausgefüllt, die alle parallel liegen, deren Enden sich aber in verschiedenen Entfernungen von den Wänden befinden. Man könnte auch eine z. B. aus nichtmagnetisehem Material bestehende Platte zwischen den zwei Wänden 31 und 32 und parallel zu diesen einlegen, so, dass dadurch das Magnetfeld in zwei Teile unterteilt wird, deren Weite wesentlich gleich der Länge der Nägel ist, so dass zwei getrennte Lagen von Nägeln gebildet werden können.
Für das leichtere Abfüllen der Nägel aus der schrägen Rinne, in welcher sie dicht zusammengedrängt liegen, kann man z. B. die Wandung 36 aus der Fig. 4 längsbeweglich machen und beim Ab- fullpn der Nägel mit dieser zusammen in Bewegung setzen. Ist die Masse einmal in Bewegung, so kann man die Wandung wieder zurückbewegen, oder sie durch eine Feder zurückbewegen lassen.