AT89439B - Spannvorrichtung für den Scheckstreifen an Registrierkassen. - Google Patents

Description

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  Spannvorrichtnng für den Scheckstreifen an Registrierkassen. 



   Bisher wurden bei den Registrierkassen für den Scheckstreifen meistens Papierrollen aus ziemlich starkem Papier verwandt ; neuerdings ist man aber aus verschiedenen Gründen dazu   übergegangen, statt   dessen Scheckstreifen aus dünnem Papier zu benutzen, namentlich bei solchen Kassen, bei denen auch 
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 Streifen nicht innerhalb des Getriebes verwickelt, stets straff gespannt werden. 



   Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung die Registrierkasse mit einer Vorrichtung versehen, durch welche der Seheckstreifen, unter dem Einfluss einer unter Federdruek stehenden Spannstange, die das Bc-   strebenhat, denvon der Rolle ablaufenden Streifen   auf dieselbe aufzuwickeln, dauernd stiaff gespannt wird. 



   Durch diese Neuerung wird erreicht, dass der innerhalb des Getriebes befindliche von der Rolle abgewickelte Teil des Scheckstreifens stets unter Spannung steht. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in Fig. 1 in der Vorder-und in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Fig. 3 zeigt den Verlauf des Scheckstreifens in der Maschine. 
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 stange 54 und feste Führungsrollen 55 zu der   Platte. 56.   Das Bedrucken des Streifens erfolgt durch den Typenhammer 58, welcher zur gegebenen Zeit den Streifen. ? mit dem Farbband 59 gegen die in geeigneter Weise eingestellten Typenräder 51 presst. 



   Die   Vorbewegung   des Scheckstreifens erfolgt durch eine auf dem Zapfen 66 gelagerte Walze 65. deren Schaltrad unter Vermittlung einer Klinke 68 eines Armes 69 in Umdrehung versetzt wird. Die Rückdrehung der Förderwalze wird durch eine   Sperrklinke   70 verhindert. Auf einem Zapfen 72   eine.-   
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 presst wird, so dass bei einer Drehung der letzteren, der zwischen diesen Walzen eingeklemmte Seheckstreifen vorbewegt wird. 



   Das Abschneiden des bedruckten Schecks erfolgt sodann durch eine Vorrichtung geeigneter Art. 



   Um den von der Rolle   53 abgelaufem3ll   Teil des Seheelstreifens ? stets straff gespannt zu halten. ist auf einer in dem Gehäuse   21 : 2   angeordneten Welle   211,   auf der die Rolle   J-3 gelagert   ist, ein breiter Arm 
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 so wird durch die Spannstange 54 der Streifen auf die Rolle 53 aufgewickelt und damit der zwischen den   Förderwalzen 6, 71   und der Rolle 53 befindliche Teil des Scheckstreifens straft gespannt. Zu diesem Zweck ist bei 219 eine Stange 218 angelenkt, die bei 220 mit einem lose auf der Welle 222 gelagerten Arm 221 verbunden ist. 



   Letzterer ist wiederum durch eine Zugfeder 227 mit dem Winkelhebel 164 verbunden. 



   An dem auf der Welle 222 gelagerten Segment 199 ist eine Stange   225   unter Vermittlung des Zwischenstückes 224 angelenkt, die bei 226 an dem Winkelhebel 164 befestigt ist. Dieser wird durch die 
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 Ausschwingen gebracht. Der Winkelhebel 764 ist auf der Welle 165 drehbar gelagert. 



   Die Auf- und Niederbewegung des Winkelhebels 164 wird durch die Stange   225, Segment 19 !/.   
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 grösser als die Schlitze   213,   214 ein Ausschwingen des Armes 210 gestatten, so wird dies durch die Feder 227 ausgeglichen, die dann gespannt wird. Da der Arm   270 dauernd   unter dem   Einfluss   der Feder   22ì   steht, legt sich die Spannstange 54 stets gegen den Streifen 52 und hält diesen straff gespannt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.7 Scheckstreifen durch eine unter Federdruek stehende Spannstange, welche das Bestreben hat. den von de' Rolle ablaufenden Streifen auf dieselbe aufzuwickeln, dauernd straff gespannt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.