AT88739B - Staufferbüchse. - Google Patents

Staufferbüchse.

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AT88739B
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stauffer
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Ignaz Gruenwald
Alexander Kremenezky
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Ignaz Gruenwald
Alexander Kremenezky
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Description


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   Bei den bisher in Verwendung stehenden Schmierbüchsen wurde der Unterteil (Vase) aus einem zylindrischen oder ähnlichen Behälter gebildet, in dessen Boden ein aus vollem Material herausgearbeiteter Sechskant mit Einsatzgewinde eingenietet wurde. 



   Bei Schmierbüchsen mit Feststellvorrichtung wurden am Überwurfdeckel meist ein Handgriff und ein Stellstift   getrennt eingenietet. Diese Ausgestaltung   hatte zahlreiche Nachteile, insbesondere für die Funktionssieherheit und die Dichtheit der maschinellen Nietverbindungen. 



  Ausserdem ergab sie grosse   1Iaterialwrgeudung   und erforderte übermässige Arbeit. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun eine Schmierbüchse deren Merkmale darin liegen, dass dieselbe zur Gänze durch Stanz-, Zieh-und Staucharbeit erzeugt wird, wobei 
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 kommen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. i den Deckel teilweise im Schnitt und teilweise in   Ansicht.   Fig. 2 den Unterteil in Seitenansicht teilweise im Schnitt, Fig. 3 den Deckel in Draufsicht und Fig. 4 den Deckel in Seitenansicht. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird   der ganzeunterteil,   (Fig. 2) bestehend aus dem Schmiermaterialbehälter 1, dem Sechskant 2 und dem Einsatzgewinde. 3 durch Stanzen einer Blechscheibe und nachheriges Ziehen. Pressen und Stauchen erzeugt. Der Oberteil (Überwurfdeckel) besteht aus dem durch Stanzen hergestellten zylindrischen Teil 4. Der vorteilhaft vierkantige Stellstift 5 und der Handgriff G werden aus einem einzigen Blechstanzstück verfertigt und mit vorteilhaft vier seitlichen Lappen 7 ausgestattet. Die Vereinigung dieses Teiles mit dem Deckel erfolgt durch Eintreiben des Vierkante in ein Mittelloch des Überwurfdeckels. 



   Da nun beim Eintreiben des Vierkantes unter grossem Druck in den Ausschnitt des Deckels das Material das Bestreben hat sich nach aussen auszuweiten, so erfolgt gleichzeitig eine Stauchung desselben an   der 1Iittellochstelle   des Uberwurfdeckels, wodurch einerseits eine vollkommene Abdichtung desselben erfolgt, so dass ein Austreten von Schmierfett an dieser Stelle unmöglich wird und andrerseits der Handgriff mit dem Deckel fest verbunden ist. 



   Diese Befestigung kann zweckmässig durch elektrische o. dgl. Verschweissung der Lappen 7 mit dem Deckel noch verstärkt werden. 



   Die Feststellung erfolgt in bekannter Weise dadurch, dass der Vierkantstift 5 nur unter Anwendung von äusserer Kraft in der Feder 8 drehbar ist. 



   Durch diese Herstellung und Ausgestaltung der   Schmierbüchse   wird grosse Material-und   Arbeitsersparnis   erzielt und   schliesslich   vollkommene Dichtheit in allen Teilen erreicht, so dass bei Verflüssigung des Schmiermittels keine Verluste des letzteren möglich werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i.   Staunerbüchse, dadurch gekennzeichnet,   dass der zur Sicherung des Deckels   (4)   
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 Stanzstück   (5,   6) erzeugt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Staufferbüchse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinigung des Stanzstückes (J, 6) mit dem Deckel (4) durch Eintreiben des Stellstiftes (5) in das Mittelloch des Deckels (4) unter gleichzeitigem Stauchen des letzteren erfolgt, zum Zwecke, eine dichte und gleichzeitig feste Verbindung dieser Teile zu erreichen.
    3. Staufferbüchse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanz- stück (5, 6) mit seitlichen abgebogenen Lappen (7) ausgestattet werden kann, welche durch Anschweissen o. dgl. an den Deckel (4) die feste und dichte Verbindung der beiden Teile (5, 6) erhöhen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT88739D 1918-08-29 1918-08-29 Staufferbüchse. AT88739B (de)

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