DE3610460A1 - Elektrischer druckschalter - Google Patents

Elektrischer druckschalter

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DE3610460A1
DE3610460A1 DE19863610460 DE3610460A DE3610460A1 DE 3610460 A1 DE3610460 A1 DE 3610460A1 DE 19863610460 DE19863610460 DE 19863610460 DE 3610460 A DE3610460 A DE 3610460A DE 3610460 A1 DE3610460 A1 DE 3610460A1
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
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Description

Elektrischer Druckschalter
Druckschalter sprechen meist auf einen bestimmten Strömungsmitteldruck oder eine Druckveränderung an, um einen Kreis zwischen feststehenden voneinander abstehenden elektrischen Kontakten oder Anschlüssen zu offenen oder zu schließen. Bei diesen herkömmliehen Schaltern bewegt sich ein meist von einer biegsamen Membrane getragener Kontakt zwischen der offenen und geschlossenen Stellung in Abhängigkeit vom Strömungsmitteldruck, um den Kreis zu schließen oder zu unterbrechen.
,7 Die Erfindung bietet eine abgeänderte Konstruktion, wobei die Membrane und die mit ihr verbundenen Betriebsprobleme entfallen, die durch die Montage der Membrane für den beweglichen Kontakt verursacht werden. Insbesondere verwendet die Erfindung ein Kugelventil als beweglichen Kontakt und eine erfinderische Kombination des Ventils mit einer zugeordneten O-Ringdichtung. Diese neuartige Verbindung und Beziehung von Teilen ist im Gebrauch wirksamer als die vorher verwendete Montage der Membrane, es gibt weniger Möglichkeiten für Druckverluste im Schalter, und die Herstellung ist erheblich billiger.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen normal geschlossenen Druckschalter (Ruhestellung)
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfin-
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dung mit Darstellung des Schalters in Schließstellung;
5
Figur 2 einen Längsschnitt wie den der Figur 1 mit Darstellung des Schalters in der offenen Stellung;
Figur 3 eine schematische Ansicht mit Darstellung
des Schalters nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in seiner normalen Umgebung;
Figur 4 einen Längsschnitt durch einen.normalerweise
offenen Druckschalter (Arbeitsstellung) nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Darstellung des Schalters in geöffneter Stellung;
Figur 5 einen Längsschnitt.wie den der Figur 4 mit
Darstellung des Schalters in Schließstellung;
Figur 6 einen Längsschnitt wie den der Figur 4 mit Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Schalters in Arbeitsstellung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Darstellung des Schalters in offener Stellung;
30
Figur 7 einen Längsschnitt wie den der Figur 6 mit
Darstellung des Schalters in Schließstellung.
Der Druckschalter nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo ein Schalter dieser Art von Vorteil ist, jedoch eignet
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er sich hauptsächlich und vor allem für die automatische Getriebeschaltung von Kraftfahrzeugen. Druckschalter werden meist bei automatischen Getriebeschaltungen in einer allgemein bekannten Weise verwendet, die schematisch in Figur 3 dargestellt ist. Getriebeschaltungen weisen meist einen elektronischen Steuermodul für den Motor 10 auf, dessen Ausgang 12 elektrisch mit einem nicht gezeigten Signallicht oder mit einem nicht gezeigten Magnetventil für die Getriebeschaltung verbunden ist. Die Spannung für den Steuermodul 10 wird durch eine Batterie 14 geliefert, die auf einer Seite mit dem Steuermodul 10 an der Leitung 16 verbunden ist und an der anderen Seite über die Leitung 20 an Masse geführt ist. Ein Druckschalter 22, beispielsweise ein Druckschalter nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, weist voneinander abstehende Anschlüsse 24 und 26 auf, die gegeneinander elektrisch isoliert sind und über eine Leitung 28 an Masse 32 und eine Leitung 30 an den Steuermodul 10 geführt sind. Ein Kontakt 33 bewegt sich zwischen der Offen- und Schließstellung in Abhängigkeit von bestimmten Drücken oder Druckschwankungen, denen der Schalter ausgesetzt ist und auf die er anspricht, um die Anschlüsse 26 und 24 zuzuschalten, wodurch Strom durch den Schalter vom Steuermodul 10 an Masse 32 fließt oder die Anschlüsse voneinander elektrisch isoliert werden, wie dem Fachmann bekannt ist. In Figur 3 ist der Druckschalter in Schließstellung dargestellt.
7-> Die Figuren 1 und 2. zeigen eine detaillierte Beschrei-O
bung des Druckschalters nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ruhestellung, wobei die beiden feststehenden elektrischen Kontakte oder Anschlüsse 24
und 26 grafisch dargestellt sind, die am Rand der Figur 3 beschrieben wurden. In der Praxis ist der Schalter 22 im Getriebe montiert; der untere Anschluß 26 gemäß der Ansicht des Schalters in den Zeichnungen weist einen hängenden mit Außengewinde versehenen Kupplungsabschnitt 34 auf, der in ein elektrisch an Masse gelegtes Aluminiumgehäuse 35 innerhalb des Getriebes verschraubt wird, wo ein Kanal, der durch das Ende der Kupplung geführt ist, mit Druckströmungsmittel im Gehäuse in Verbindung steht. Dieses Strömungsmittel gelangt durch den Kanal 36 in eine Mittelkammer 38 des Schalters.
Wie in der Zeichnung gezeigt, endet der Kupplungsabschnitt 34 am oberen Ende in einem sich nach außen erstreckenden Radialflansch 40, dessen Umfang integral mit einer aufrechtstehenden ringförmigen Wand verbunden ist, welche eine Abdeckung 44 in Paßsitz umschließt, die aus elektrisch isolierendem elastischen Material wie Nylon oder dergleichen gefertigt ist. Der Boden 46 der Abdeckung 44 liegt auf einer Oberfläche 45 des Radialflansches 40 auf. Eine in der Mitte des Bodens 46 der Abdeckung 44 ausgeformte Ausnehmung 48, die sich durch den Boden 46 öffnet, wirkt mit der Oberfläche 45 des Flansches 40 zusammen und bildet die Mittelkammer 38. Diese steht stets in direkter Verbindung mit dem Kanal 36 und dem Druckströmungsmittel im Getriebegehäuse 35.
Die Abdeckung 44 ragt über den unteren Anschluß 26 hinaus; und der obere Randkantenabschnitt 49 der Umgebungswand 42 wird unter genügend Druck auf die Abdeckung 44 gedrückt oder gesteckt, so daß sie nach unten gegen einen aufwärts gekehrten verjüngten oder
1S
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konischen Abschnitt 50 drückt, der an der Abdeckung 44 ausgebildet ist und diese fest und dichtend an die Oberfläche 45 des Flansches 40 drückt.
Durch die Abdeckung 44 erstreckt sich in der Mitte eine Öffnung 51, die einen unteren Abschnitt 52 mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser sowie einen oberen Abschnitt 5 4 mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweist, die sich an einem sich radial erstreckenden ringförmigen Absatz 56 schneiden. Der obere Anschluß 2 4 ist ein herkömmlicher Nietanschluß, der einen Endschaft 58 aufweist, weleher sich durch den oberen Abschnitt 54. mit kleinem Durchmesser der öffnung 51 erstreckt. Der untere Endabschnitt 6 0 des Schaftes ist auf den Radialabsatz 56 der Abdeckung 44 gehämmert, um den Anschluß 24 fest an der Abdeckung zu halten.
Ein Radialflansch 6 4 an der Oberseite des Anschlusses 24 stellt eine Schiebeverbindung oder einen Schiebeanschluß mit einer herkömmlichen elektrischen Leitung 30 (nicht gezeigt) her, die schematisch in den Zeichnungen angedeutet ist. Wenn der Druckschalter für ein Kraftfahrzeuggetriebe eingesetzt wird, erstreckt sich, wie erwähnt, die Leitung 30 vom Anschluß 24 aus bis zum elektronischen Motorsteuermodul 10.
Am unteren Ende öffnet sich der Abschnitt 52 mit verhältnismäßig großem Durchmesser der öffnung 51 in die Kammer 38. Der bewegliche Kontakt 33, der zeichnungsgemäß kugelförmig ausgebildet ist, ist in der Kammer 38 angeordnet und bewegt sich zwischen gegenüberliegenden, axial im Abstand voneinander angeordneten Lagersitzen 68 und 70 auf der Oberseite des Kanals 36
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und am Boden der öffnung 51, mit denen er auch unabhängig in Eingriff kommen kann. Eine zwischen dem oberen Anschluß 24 und den beweglichen Kontakt 33 eingeschlossene Spiralfeder 72 hält diesen normalerweise in Eingriff mit dem Lagersitz 68. Ein ebenfalls in der Kammer 38 befindlicher O-Ring 74 umschließt den Kugelkontakt 33 und greift gleichzeitig in die Oberseite der Ausnehmung 48 und den Kugelkontakt über seinen Mittelpunkt ein. Somit wirken die Spiralfeder 72 und der O-Ring 74 wechselseitig zusammen, um den beweglichen Kugelkontakt 33 an den Lagersitz 68 anzudrücken. Der O-Ring 74 ist so bemessen, daß er normalerweise gespannt ist, so daß er eine wirksame Druckdichtung gegen den Kontakt 33 und die Oberfläche der Kammer 38 um den oberen Lagersitz 70 herum aufbaut und aufrechterhält. Mehrere im unteren Lagersitz 6 8 ausgebildete geprägte Nuten 76 sind meist in gleichmäßigen Abständen um den Umfang des unteren Lagersitzes 68 herum angeordnet und sorgen stets für eine Verbindung zwischen dem Kanal 36 und der Kammer 38, so daß das Druckströmungsmittel im Getriebegehäuse 35 zur Kammer 38 über die Nuten 76 gelangt, wo das Strömungsmittel Druck gegen den O-Ring 7 4 ausübt, um dessen Eigenelastizität bei der Aufrechterhaltung einer wirksamen Dichtung mit dem Kontakt 33 und der Oberfläche der Kammer 38 zu erhöhen.
Der Innenraum des Getriebes über dem Gehäuse 35 weist im wesentlichen atmosphärischen Druck auf; die öffnung 51 steht mit diesem Innenraum über einen seitlichen Druckentlastungs- oder Entlüftungskanal 78 in Verbindung. Somit ist die Druckdifferenz am Kugelkontakt 33 stets gleich der Druckdifferenz zwischen dem Getriebedruck und dem atmosphärischen Druck.
Daraus ergibt sich, daß der vorstehend beschriebene Druckschalter in der Praxis als Schalter mit Ruhekontakten arbeitet und, daß er auf Druckschwankungen im Kanal 36 anspricht, um sich zwischen einer normal geschlossenen Stellung der Figur 1 und der geöffneten Stellung der Figur 2 zu bewegen. Wenn der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 gleich oder kleiner ist als ein vorgegebener Minimaldruck, so übt er ungenügenden Druck auf den beweglichen Kugelkontakt 33 aus, um den gemeinsamen Widerstand der Feder 72 und des O-Ringes 74 zu überwinden. Wenn jedoch der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 einen bestimmten Maximaldruck übersteigt, der hinreicht, um den gemeinsamen Widerstand der Feder 72 und des O-Ringes 74 zu überwinden, hebt sich der Kugelkontakt 33 vom Lagersitz 68 ab und stellt Kontakt mit dem oberen Lagersitz 70 (Figur 2) her. In der Praxis kann der vorgegebene Minimaldruck ein beliebiger Druck zwischen atmosphärischem Druck oder weniger sein oder ein Druck, der nur einige wenige Grade kleiner ist als der vorgegebene Maximaldruck. Somit sind, solange der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 kleiner ist als der vorgegebene Maximaldruck, die beiden Anschlüsse 24 und 26 elektrisch über die Feder 72 und den Kugelkontakt 33 miteinander verbunden, wobei ein elektrischer Kreis über dem Schalter geschlossen wird. Wenn andererseits der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 größer ist als der vorgegebene Maximaldruck, gibt er den beweglichen Kugelkontakt 33 vom unteren Lagersitz 68 ab und bringt ihn in Eingriff mit dem oberen Lagersitz 70, wobei die elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen 24 und 26 unterbrochen wird, da in der vorbeschriebenen Offenstellung des Kontaktes 33 die beiden feststehenden Kontakte 24 und 26 durch die Ab-
deckung 44 voneinander elektrisch isoliert sind.
Offensichtlich kann der Wert des vorgegebenen Drucks, der erforderlich ist, um den Schalter zu offenen, durch Veränderung der Stärke der Feder 72 geregelt werden. In der Praxis kann dieser Wert natürlich leicht geregelt und gesteuert werden. In einem normalen Getriebe bleibt beispielsweise der Druckschalter nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung normalerweise ein Schließstellung (Figur 1), solange ein Strömungsmitteldruck von weniger als ca. 33 psi (ca.
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2,32 kg/cm ) im Kanal 36 herrscht und er bewegt sich und bleibt in der Offenstellung (Figur 2), wenn ein
Strömungsmitteldruck von 35 psi (ca. 2,46 kg/cm ) im Kanal 36 herrscht. Da der O-Ring 74 jedem Strömungsmitteldruck im Kanal 36 ausgesetzt ist, wirkt der Strömungsmitteldruck stets auf den O-Ring mit großer Wirkung, unabhängig davon, ob der Kontakt 33 in Offen- oder Schließstellung steht oder sich von einer Stellung zur anderen bewegt. Damit erfüllt der Kontakt 33 eine Doppelfunktion, nämlich einmal als beweglicher elektrischer Kontakt zu dienen und zum zweiten auch als Kugelventil um eine wirksame Druckdichtung unter allen Betriebsbedingungen des Schalters aufrechtzuerhalten.
Außer dem Vorstehenden ist es ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß der O-Ring 74, der die Druckdichtung im Schalter aufrechterhält, auf Grund seiner besonderen Montage und Anordnung sowie seiner Wechselbeziehung mit dem beweglichen Kugelkontakt 33 in der Praxis minimalen Belastungen ausgesetzt ist und daher eine außergewöhnlich lange Gebrauchslebensdauer aufweist. Wie erwähnt, kommt der O-Ring mit dem beweg-
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lichen Kontakt oder Kugelventil 33 über seinem Mittelpunkt in Eingriff, wenn dieser in Schließstellung ist, um gegen die Kugel zu wirken und sie abwärts auf den Lagersitz 68 hinzudrücken. Bei der Größe des Druckschalters, der meist für einen Kraftfahrzeuggetriebe verwendet wird, dehnt sich der O-Ring 74 ca. um 0,008 Zoll (ca. 0,203 mm) aus, wenn der Kontakt 33 von der Schließstellung in die Offenstellung schaltet. Wenn jedoch der O-Ring mit dem Kontakt 33 genügend nahe in der Mitte des Kontakts in Eingriff kommt, so daß er sich an der Mitte des Kontakts vorbeibewegt, wenn dieser zwischen der Offen- und der Schließstellung schaltet, wird die Ausdehnung des O-Rings auf etwa 0,002 Zoll (ca. 0,0508 mm) verringert. Damit ist die Belastung des 0-Rings unter diesen Umständen minimal, wobei die Gebrauchslebensdauer der arbeitenden Teile entsprechend verlängert wird.
Außerdem braucht der bewegliche Kontakt oder das Kugel ventil 33 mit dem· unteren Lagersitz 68 nicht genügend stark in Eingriff zu kommen, um den Kanal 36 abzudichten, da diese Funktion durch den O-Ring 74 übernommen wird, und es ist nicht erforderlich, einen fein bearbeiteten oder Spezialsitz aus Kunststoff oder dergleichen vorzusehen, um eine wirksame Dichtung für das Druckströmungsmittel im Getriebe sicher zu erreichen. Diese Aufgabe wird in wirksamer Weise durch den O-Ring 74 gelöst, der ein verhältnismäßig billiges und leicht zu beschaffendes Normteil ist, der als Lagerposten in vielen Größen vorhanden ist. Alle diese Erwägungen und die Tatsache, daß jedes Bauteil der Erfindung verhältnismäßig leicht und billig hergestellt werden kann, verbilligt das gesamte Teile-
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ensemble erheblich gegenüber den herkömmlichen, jetzt verwendeten Druckschaltern.
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Die Figuren 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Form eines Druckschalter mit elektrischen Arbeitskontakten nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieser Schalter mit Arbeitskontakten ist im allgemeinen gleich dem zuerst beschriebenen Schalter mit Ruhekontakten, er weist jedoch eine entsprechende Neuanordnung und Neukonstruktion der inneren Teile auf, um ihn an seine Verwendung als Schalter mit Arbeitskontakten anzupassen. Somit sind Teile die beiden Schaltern gemeinsam oder in beiden Schaltern gleich sind mit den entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet und nur die Teile, welche die beiden Schalter voneinander unterscheiden, weisen verschieden numerierte Bezugszeichen auf.
In Verbindung mit dem Vorstehenden ist es offensichtlich, daß der obere Anschluß 24 der Figuren 4 und in all seinen Hauptmerkmalen dem oberen Anschluß 2 gleich ist, der anhand der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Entluftungskanal 78 in der Abdeckung 44 des Druckschalters mit Ruhekontakten durch einen entsprechenden Kanal 80 ersetzt wird, der sich in axialer Richtung mittig durch den Anschluß 2 4 erstreckt. Es ist jedoch klar, daß auf Wunsch ein Entlüftungskanal in der Abdeckung 44 gleich dem vorstehend beschriebenen verwendet werden kann.
Auch beim Schalter mit Arbeitskontakten der Figuren 4 und 5 ist ein ringförmiges Futter oder eine ringförmige Einlage 82 aus einem elektrischen Isolier-
Za
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werkstoff wie Nylon oder dergleichen auf der unteren geneigten Fläche. 6 8 im unteren Anschluß 2 6 vorgesehen. In der Einlage 82 ist ein ebenso entsprechend geneigter, nach unten sich verjüngender Lagersitz 84 ausgebildet, mit dem der beweglichen Kontakt oder das Kugelventil 33 in Eingriff kommt, welches meist an den Sitz 84 durch die vereinigte Wirkung der Spiralfeder 72 und des O-Ringes 74 gedrückt werden, die in der Version des Druckschalters mit Arbeitskontakten wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung angeordnet sind und wechselweise zusammenarbeiten, um den beweglichen Kontakt 33 normalerweise unten am Futtersitz 84 angedrückt zu halten. Außerdem sind im Sitz 84 Nuten 76 in der gleichen Weise für den gleichen Zweck ausgebildet, wie die entsprechend gekennzeichneten Nuten beim Schalter mit Ruhekontakten.
Beim normalerweise offenen Ventil ist die Abdeckung 44 kürzer als in der ersten Ausführungsform der Erfindung, und metallische Scheiben, bestehend aus einer beilagscheibenartigen Metallscheibe 86 auf einer gekrümmten Federscheibe 88 sind zwischen dem Boden 46 der Abdeckung 44 und einem inneren, nach oben gekehrten ringförmigen Absatz 90 angeordnet, der im unteren Anschluß 26 über dem Futter oder der Einlage 82 vorgesehen ist. Die Scheibe 86 weist eine Mittelöffnung 92 auf, auf der bewegliche Kontakt an der nahen Kante 93 der öffnung 92 in der oberen Schließstellung aufliegt. Auch in der Federscheibe 88 ist eine Mittelöffnung 94 ausgebildet, deren Durchmesser so viel größer ist als die Scheibenöffnung 92, von nicht die Bewegung des beweglichen Kontakts 33 in und außer Eingriff mit der benachbarten Lagersitz-
kante der Scheibenöffnung 92 zu beeinträchtigen. Die Scheibe 86 macht einen guten elektrischen Kontakt mit dem unteren Anschluß 26 durch die Federscheibe 88, so daß auch dann ein guter elektrischer Kontakt mit dem unteren Anschluß 26 durch die Scheibe 86 und die Federscheibe 88 entsteht, wenn der bewegliche Kontakt 33 in angehobener Lagerstellung an die Scheibe andrückt. Wenn der Randkantenflansch 49 nach innen und unten auf den verjüngten Absatz 50 gedrückt wird, übt er auch axialen Druck auf die Abdeckung aus, wobei die Scheiben 86 und 88 fest am Absatz 90 gehalten werden und einen ebenso guten elektrischen Kontakt ergeben wie in der erstbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung jedoch wird oder kann der vom Flansch 49 ausgeübte Abwärtsdruck etwas durch den Gegendruck versetzt werden, der auf die Scheibe 86 durch den Strömungsmitteldruck im Kanal 36 auf den Kugelkontakt 33 ausgeübt wird, wenn sich dieser in der oberen Schließstellung befindet. Jedoch wirkt bei der hier beschriebenen und gezeigten Scheibenanordnung die Federscheibe 88 wie eine herkömmliche Tellerfeder und arbeitet wechselweise mit dem Flansch 49 zusammen, um den von diesem ausgeübten Abwärtsdruck zu verstärken, um einen guten festen elektrischen Kontakt zwischen den beiden Scheiben 86 und 88 und zwischen der Federscheibe 88 und dem unteren Anschluß 26 sicherzustellen. Die Scheibe 88 bildet auch einen sich radial erstreckenden ringförmigen Absatz, auf den der O-Ring 74 aufliegt und längs dem er bewegt, um die Bewegung des Kontaktes 33 zwischen, den Lagersitzen 84 und 93 aufzunehmen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die gemeinsame Wirkung der Spiralfeder 72 und des O-Ringes 74 den Strömungsmitteldruck überwindet und den beweglichen Kontakt 33 in der "unteren" Stellung genau wie in der erstbeschriebenen Ausfuhrungsform der Erfindung hält, wenn der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 des unteren Anschlusses unter einen bestimmten Maximaldruck abfällt. Da jedoch beim Schalter mit Arbeitskontakten der Figuren 4 und 5 der bewegliche Kontakt 33 abwärts auf dem Futter 82 aufliegt, das gegen den unteren Anschluß 26 elektrisch isoliert ist und keinen Kontakt mit der Metallscheibe 86 und der metallenen Federscheibe 88 hat, wird der elektrische Kreis zwischen dem oberen und unteren Anschluß 24 und 26 unterbrochen, wobei sich der Schalter in Offenstellung befindet. Wenn andererseits der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 des unteren Anschlusses einen bestimmten Maximaldruck übersteigt, überwindet er den gemeinsamen Widerstand der Spiralfeder 72 und des O-Ringes 74 und bewegt den Kontakt 33 nach oben zur Metallscheibe 86 hin. Sobald dies geschieht, ist ein Kontakt zwischen den beiden Anschlüssen 24 und 26 über die Spiralfeder 72, dem beweglichen Kontakt 33, die Metallscheibe 86 und die Metallfederscheibe 88 hergestellt f die direkt auf der Oberfläche 45 des Flansches 40 des unteren Anschlusses ruht. Es ist offensichtlich, daß der geschlossene Kreis zwischen den beiden Anschlüssen 24 und 26 solange geschlossen bleibt, als der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 des unteren Anschlusses über dem vorgegebenen Maximaldruck bleibt. Sobald jedoch der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 erheblich unter den erwähnten SoIldruck abfällt, überwindet die gemeinsame Wirkung der Spiralfeder 72 des O-Ringes 74 die Gegenkraft des
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Strömungsmitteldrucks und bewegt den Kontakt 33 nach unten außer Eingriff mit der Scheibe 86 und in Eingriff mit dem Putter 82, wodurch der Kreis zwischen den beiden Anschlüssen 24 und 26 unterbrochen wird.
Offensichtlich weist der Schalter mit Arbeitskontakten (Figuren 4 und 5) alle Vorteile des zuerst beschriebenen Schalters mit Ruhekontakten auf. O-Ring 74 ist stets dem Strömungsmitteldruck vom Kanal 36 ausgesetzt, so daß der Druck des Strömungsmittels dazu dient, die elastische Eigenwirkung des O-Rings beim Erzeugen und Aufrechterhalten einer wirksamen Dichtung gegen den Strömungsmitteldruck im Schalter zu verstärken. Ebenso dient der O-Ring 74 der doppelten Aufgabe, den beweglichen Kontakt 33 abzudichten und auch mit der Spiralfeder 72 zusammen zu arbeiten, um den beweglichen Kontakt normalerweise in der unteren Stellung zu halten, der in diesem Falle die Offenstellung ist. Auch der Schalter mit Arbeitskontakten der Figuren 4 und 5 hält eine verhältnismäßig kleine Zahl von Teilen. Die Teile sind entweder leicht erhältliche Lagerware oder können leicht und billig hergestellt werden. Auch der bestimmte Druck, bei welchem das Strömungsmittel im Kanal 36 die gemeinsame Kraft von Spiralfeder 72 und O-Ring 7 4 überwindet, kann leicht dadurch gesteuert und eingestellt werden, indem die Größe und Stärke der Spiralfeder verändert wird, so daß der Druckschalter leicht an die Bedingungen einer bestimmten Einsatzsituation angepaßt werden kann, in denen er arbeiten soll.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Form des elektrischen Druckschalters mit Arbeitskontakten der Figuren 4 und 5. Es sei bemerkt, daß angesichts der
Ähnlichkeiten zwischen den beiden Formen des Schalters mit Arbeitskontakten entsprechende Teile der beiden Schalter durch entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet sind und nur die Teile, die in beiden Schaltern unterschiedlich sind, verschieden numerierte Bezugszeichen tragen.
Bei der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind der Anschluß 24 und die Abdeckung 44 am Oberteil des Schalters zeichnungsgemäß mit den entsprechenden Elementen des Ausführungsbeispiels der Figuren 4 und 5 identisch mit Ausnahme, daß die Druckentlastungsöffnung 80 im Anschluß fehlt und als Element 96 in der Abdeckung angeordnet ist. Insbesondere weist die Druckentlastungsöffnung 96 ein Sackloch 98 auf, das sich längs zum Körper 44 vom Boden der Abdeckung bis zu einem Punkt erstreckt, der über den gesteckten Randabschnitt 49 des unteren Anschlusses 26 liegt, sowie einen Radialschlitz 100 im Boden der Abdeckung, der sich radial nach außen von der Mittelöffnung 52 erstreckt und sich mit dem Sackloch 98 schneidet. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das Sackloch 98 sich durch die Außenfläche der Abdeckung 44 an dem schrägen Absatz 50 öffnet, um einen Druckausgleich zwischen der Kammer 52 über dem Kugelkontakt 33 und der Atmosphäre außerhalb des Druckschalters zu erzielen, wobei der Druck im Getriebe, in dem der Druckschalter nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vor allem verwendet werden soll, annähernd gleich dem atmosphärischem Druck ist.
Die Veränderung der Anordnung der Druckentlastungsöffnung vereinfacht die Konstruktion und verbilligt die Herstellung, da ein Bohrarbeitsgang im oberen
Anschluß 24 entfällt, der natürlich aus Metall besteht, und durch die öffnung 96 ersetzt wird, die ohne zusätzliche Kosten in der Abdeckung 44 während des Preßgangs ausgeformt werden kann, durch den die Abdeckung hergestellt wird. In der Praxis wird die Abdeckung 44 vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus Nylon oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt und, da die öffnung 96 in der Abdeckung ausgebildet wird und sich vom Boden 46 aus erstreckt, können die Kernteile, welche die öffnung bilden, Teil der unteren Spritzgußform sein, so daß die öffnung automatisch gebildet wird, wenn die Formhälften getrennt werden.
Eine weitere bedeutende Änderung des abgeänderten Schalters mit Arbeitskontakten der Figuren 6 und 7 besteht darin, daß die zweistückige Metallscheibenvorrichtung 86 und 88 der Figuren 4 und 5 durch ein einstückiges Element 102 ersetzt werden. Insbesondere weist die Metallscheibe 102 die einstückig verbundenen und sich radial sowie axial erstreckenden ringförmigen Elemente 104 und 106 auf. In der Praxis ist das Element 102 im oberen Abschnitt des unteren Anschlusses 26 angeordnet, wobei der äußere Randabschnitt des waagerechten Elements 104 auf dem Absatz 90 des Anschlusses ruht und das sich längs erstreckende Element 106 im Paßsitz innerhalb der ringförmigen Wand 42 des Anschlusses angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, einen oberen Lagersitz 108 einstückig mit der Scheibenvorrichtung auszuformen, der mit dem Kugelkontakt in Eingriff kommt, wenn der Schalter in der in Figur 7 gezeigten Schließstellung steht. In der Praxis wird der Lagersitz 108 durch eine aufwärts und einwärts ragende Lippe 110 gebildet, die am Innenumfang des Radialelements 104 ausgeformt ist,
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der im wesentlichen mit der ringförmigen Längswand der öffnung 51 zusammenfällt. Auf Grund dieser Konstruktion ist der von der Lippe 110 gebildete Lagersitz 108 erheblich breiter als die Kantenfläche 93 der Metallscheibenvorrichtung der Figuren 4 und 5, und diese größere Breite des Sitzes 108 ermöglicht eine bessere Abstützung und einen wirksameren elektrisehen Kontakt mit der Kugel 33.
Weiter ist es erfindungswesentlich, daß das sich längs erstreckende Element 106 der Metallscheibenvorrichtung 102 sich im wesentlichen über die volle Länge der ringförmigen Wand 42 erstreckt. Auf Grund dieses einmaligen Zusammenwirkens der Teile fällt die obere Randkante 106 mit der Wand 42 des Anschlusses im wesentlichen zusammen, und dies ermöglicht, daß die obere Randkante des Elements 106 gleichzeitig und im selben Arbeitsgang wie die obere Randkante der Wand 42 über den schrägen Absatz 50 der Abdeckung gesteckt werden kann. In der Praxis wird dieser Steckvorgang unter genügendem Druck ausgeführt, um eine erhebliche Kompression des dadurch betroffenen Abdeckungsmaterials sowohl radial einwärts als auch in Längsrichtung abwärts zu bewirken. Als Folge hält die gegenwirkende Elastizität des komprimierten Abdeckungsmaterials einen konstanten nach außen und nach unten gerichteten Druck auf die Metallscheibe 102 aufrecht, wodurch eine wirksame Dichtung zwischen dem Element 102 und dem Anschluß 26 sowie zwischen der Abdeckung 44 und dem Element 102 geschaffen und beibehalten wird. Folglich kann die abgeänderte Ausführungsform der Erfindung der Figuren 6 und 7 die Drücke im Kanal 36 und in der Kammer 38 besser abdichten. Die einstückige Metallscheibenkonstruktion
und -anordnung ergibt eine billigere Konstruktion, wodurch auch die Stufe am Innenumfang der Metallscheibe und der Federscheibe 86 und 88 entfällt, die in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Der Fortfall der Stufenkonstruktion stellt sicher, daß die Tendenz oder die Möglichkeit verringert wird, daß.der Kugelkontakt 33 hängenbleibt und nicht richtig am Lagersitz 108 schließt, Gleichzeitig bietet die einstückige Metallscheibe 102 die Radialfläche, auf der der O-Ring 74 aufliegt und auf der er sich bewegt, wenn der Kugelkontakt 33 zwischen dem unteren und oberen Sitz 84 und 108 hin- und herfährt. Insoweit das einstückige Element 102 einen der Teile entfallen läßt, aus denen die Metallscheibenvorrichtung zusammengesetzt war, die in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung enthalten war, wobei die Funktion des fortgefallenen Teils beibehalten wurde, wird die Konstruktion vereinfacht und die Herstellung sowie die Montage verbilligt, während gleichzeitig eine bessere Dichtung gegen den Strömungsmitteldruck im Kanal 36 und in der Verbindungskammer 38 erzielt wird.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (23)

PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrischer Druckschalter,. gekennzeichnet durch:
- zwei feststehende elektrische Anschlüsse (24, 26),
- eine die beiden Anschlüsse (24, 26) voneinander elektrisch isolierende Vorrichtung (44), - zwei ringförmige Lagersitze (68, 70), von denen jeder mit einem der Anschlüsse (26, 24) in Gegenbeziehung und in axialem Abstand voneinander verbunden ist, wobei einer der Lagersitze (68) aus elektrisch leitendem und der andere (70) aus elektrisch isolierendem Material besteht,
- eine Vorrichtung (72), welche einen der Sitze (68) mit einem der Anschlüsse (24) elektrisch verbindet,
- eine Abdeckung (44), welche den anderen Sitz (70) gegen den anderen Anschluß (26) isoliert, - einen Kanal (36) in einem der Anschlüsse (26), der sich durch den mit ihm verbundenen Sitz (68) öffnet und mit einer Quelle eines bestimmten Strömungsmittels von verhältnismäßig niedrigem Druck und eines bestimmten Strömungsmittels von verhältnismäßig hohem Druck in Verbindung steht,
- einen elektrischen Kontakt (33), der zwischen den Sitzen (68, 70) beweglich ist und mit diesen in Eingriff kommt, wobei ein Abschnitt von ihm mit einer äußeren ringförmigen Oberfläche versehen ist, die zu dem oben zuerst erwähnten Anschluß (26) geneigt ist,
- eine Vorrichtung, welche einen ringförmigen Absatz (46) bildet, der radial außerhalb des elektrischen Kontaktes (33) angeordnet ist, - zwei elastische Elemente (72, 74), die mit dem Kontakt (33) in Eingriff stehen, wobei eines der
elastischen Elemente (72) aus elektrisch leitendem Material besteht und zwischen dem Kontakt (33) und einem der Anschlüsse (24) angeordnet ist und mit diesem in Eingriff steht und zwischen ihnen einen elektrischen Kreis schließt, wobei das andere elastische Element (74) als O-Ring ausgebildet ist und druckdichtend gleichzeitig in Eingriff mit dem Absatz (46) sowie mit der schrägen Fläche des Kontaktes (33) steht,
- und die elastischen Elemente (72, 74) wechselseitig zusammenwirken, um den Kontakt (33) normalerweise in die Richtung eines der Anschlüsse (24) zu drücken, wobei der bestimmte verhältnismäßig geringe Strömungsmitteldruck im Kanal (36) mitwirkt, um den Kontakt (33) an dem mit dem anderen Anschluß (26) verbundenen Sitz (6 8) zu halten,
- und der bestimmte verhältnismäßig hohe Strömungsmitteldruck im Kanal (36) dahin wirkt, um den Kontakt (33) zu dem einen Anschluß (24) und zu dem ihm zugeordneten Sitz (70) gegen die gemeinsame Kraft der elastischen Elemente (72, 74) zu bewegen,
- wodurch ein elektrischer Kreis zwischen den beiden Anschlüssen (24, 26) über das eine elastische Element (72) und den Kontakt (33) geschlossen wird, wenn dieser sich in der einen Lagersitzstellung (6 8) befindet,
- wodurch der elektrische Kreis zwischen den Anschlüssen (24, 26) in der anderen Lagersitzstellung (70) des Kontaktes (3 3) unterbrochen wird, und
- wodurch das andere elastische Element (74) gleichzeitig mit de:a Kontakt (33) und dem Absatz (46) dichtend im Eingriff steht, um den Strömungsmitte1-druck auf der Kanalseite (35) des Kontaktes (33) in beiden Lagersitzstellungen (68, 70) des Kontaktes
(33) sowie während der Bewegung des Kontaktes (33) von einem Sitz (68) zum anderen (70) aufrechtzuerhalten.
2. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eines der elastischen Elemente als Spiralfeder (72) ausgebildet ist.
3. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Elemente (72, 74) wechselseitig mit dem Kontakt (33) zusammenarbeiten, um diesen in Eingriff mit dem einen, dem elektrisch leitenden,Lagersitz (68) zu halten, damit der Druckschalter (22) normalerweise geschlossen bleibt (Ruhekontakte).
4. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Elemente (72, 74) wechselseitig mit dem Kontakt (33) zusammenarbeiten, um diesen in Eingriff mit dem anderen, dem elektrisch isolierenden,Lagersitz (70) zu halten, damit dieser den Druckschalter (72) normalerweise offenhält (Arbeitskontakte).
5. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der O-Ring (74) in einer zwischen den Lagersitzen (68, 70) angeordneten Kammer (38) montiert ist.
6. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Absatz (46) aus einer Wand der Kammer (38) gebildet ist.
7. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1 mit einer überbrückung für den dem anderen Anschluß zugeordneten Lagersitz, dadurch gekennzeichnet , daß die überbrückung' es dem Strömungsmitteldruck im Kanal (36) ermöglicht, auf den O-Ring (74) zu wirken, um diesen konstant in Druckeingriff mit dem Kontakt (33) und den Absatz (46) in allen Stellungen des Kontaktes (33) zu drücken.
8. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontakt (33) kugelförmig ist.
9. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der O-Ring (74) mit der Kugel (33) seitlich von ihrem Mittelpunkt in Richtung des einen Anschlusses (24) in Eingriff kommt.
10. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß der eine Lagersitz (68) einstückig mit dem anderen Anschluß (26) ausgebildet ist, wodurch der Schalter (22) einen Schalter mit Ruhekontakten ist, wobei in der Schließstellung des Kontaktes (33) ein Kreis direkt zwischen den Anschlüssen (24, 26) über den Kontakt (33) und dem einen elastischen Element (72) geschlossen wird.
11. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Anschluß (26) einen Radialflansch (40) aufweist, dessen Oberfläche (45) in Richtung des einen
Anschlusses (24) gekehrt ist und, daß die ersterwähnte Einrichtung (24) eine Abdeckung (44) aus elektrisch isolierendem Material aufweist, die auf dem Radialflansch (40) montiert ist und den einen Anschluß (24) axial fluchtend mit dem Kanal (36) trägt sowie auch eine Befestigungseinrichtung (42) am anderen Anschluß (26) aufweist, die mit der Abdeckung (44) klemmend verbunden ist und diese (44) fest und dichtend am Radialflansch (40) hält, um den Strömungsmitteldruck im Kanal (36) zurückzuhalten.
12. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung (42) eine ringförmige Fläche (50) an der Abdeckung (44) aufweist, die sich in Richtung des einen Anschlusses (24) verjüngt und, daß die Befestigungseinrichtung (42) eine ringförmige Wand (42) auf dem Radialflansch (40) aufweist, die sich längs von diesem aus erstreckt, und die Abdeckung (44) im Paßsitz umschließt, wobei die Randkante (49) der Wand (42) über der sich verjüngenden ringförmigen Fläche (50) der Abdeckung (44) liegt und gegen diese drückt, um sie druckdichtend am Radialflansch (40) zu halten.
13. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Lagersitz (68) um den Kanal (36) herum ausgeformt und einstückig mit dem anderen Anschluß (26) ausgebildet ist,
daß die Abdeckung (44) eine Ausnehmung (48) aufweist, die gegenüber dem einen Lagersitz (68) sowie dem Kanal (36) angeordnet ist und eine Bodenfläche (46) aufweist, welche den ringförmigen Absatz (46) bildet,
wobei sowohl der bewegliche Kontakt (33) als auch der O-Ring (74) in der Ausnehmung (48) angeordnet sind. 5
14. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Futter (82) aus elektrisch isolierendem Material, das den Kanal (36) umgibt und den anderen Lagersitz
(84) bildet,
eine Vorrichtung aus ringförmigen Metallscheiben (86, 88) auf dem Futter (82) in elektrischen Kontakt mit dem anderen Anschluß (26) liegen und den einen, elektrisch leitenden Lagersitz (93) sowie den ringförmigen Absatz (90) bilden,
wobei der bewegliche Kontakt (33) und der O-Ring (7 4) zwischen dem Futter (82) und der Metallscheibenvorrichtung (86, 88) liegen.
15. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die ersterwähnte Vorrichtung (24) in Anspruch 1 eine Abdeckung (44) aus elektrisch isolierendem Material aufweist und, daß die Metallscheibenvorrichtung (86, 88) eine übereinander geordnete Beilagscheibe (86) und eine Federscheibe (88) mit Mittelöffnungen (92, 94) ist, vcn denen mindestens eine (92) den einen Lagersitz (93) bildet.
16. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die ersterwähnte Vorrichtung (24) in Anspruch 1 eine Abdeckung (44) aus elektrisch isolierendem Material aufweist und, daß die Metallscheibenvorrichtung (86, 88) eine übereinanderliegende flache Beilagscheibe (86) und eine Federscheibe (88) aufweist, die (88) über einem Abschnitt des anderen Anschlusses (26) liegt und mit diesem in
Eingriff steht, wobei ein Teil davon den in Anspruch 1 erwähnten ringförmigen Absatz (46) bildet, wobei die flache Beilagscheibe (86) den einen Sitz (93) darstellt und einen elektrischen Kreis vom einen elastischen Element (72) über die Federscheibe (88) zum anderen Anschluß (26) schließt.
17. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (44) aus einem komprimierbaren elastischen Material besteht,
die Metallscheibe (102) ein einstückiges Element mit einem sich radial erstreckenden kreisförmigen Teil
(104) aufweist, das den einen Lagersitz und den kreisförmigen Absatz (90) bildet, wobei ein sich axial erstreckendes kreisförmiges Teil (106) zwischen den zusammenpassenden Teilen (90, 42) der Abdeckung (44) und dem anderen Anschluß (26) angeordnet ist, daß sich überlappende Abschnitte (49, 100) des sich axial erstreckenden Teils (106) und der eine Anschluß (24) mit der Abdeckung (44) verpflockt sind, um diese zusammenzudrücken, so daß die gegen die Scheibe (102) wirkende Elastizitätskraft der Abdeckung (44) die Scheibe (102) in Druckverbindung mit dem anderen Anschluß (26) hält, um den verhältnismäßig niedrigen und verhältnismäßig hohen Strömungsmitteldruck im Kanal (36) abzudichten.
18. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß ein sich radial erstreckender ringförmiger Lagersitz (108) im anderen Anschluß (26) dem gegenüberliegenden ringförmigen Absatz (90) zugekehrt ist und die Metallscheibe (102) prägt,
daß die verpflockten Abschnitte (49) der Metallscheibe (102) und des anderen Anschlusses (26) mit einer schrägen Ringfläche (50) der Abdeckung (44) in Eingriff stehen und fest an diese angepreßt werden,
wodurch die durch die verpflockten Abschnitte (49) bewirkte Kompression der Abdeckung (44) bewirkt, daß die Metallscheibe (102) dichtend mit dem anderen Anschluß (26) sowohl am ringförmigen Lagersitz (108) als auch am verpflockten Abschnitt (49) des anderen Anschlusses (26) in Eingriff steht.
19. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß ein Druckentlastungskanal (96) an einem Ende mit dem Kontakt (33) in Eingriff steht, und zwar an einer Seite des Kontakts (33), die dem einen Anschluß (24) zugekehrt ist, und eine öffnung (100) an seinem anderen Ende außerhalb der Abdeckung (44) zwischen den Randkantenabschnitten (42) und dem einen Anschluß (24) aufweist.
20. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Anschluß (24) und das eine elastische Element (74) in einer Mittelkammer (38) montiert sind, die in der Abdeckung (44) vorgesehen ist und, daß ein Druckentlastungskanal (96) sich zwischen der Kammer (38) und der Außenseite der Abdeckung (44) über den verpflockten Abschnitt (49) des anderen Anschlusses (26) und die Metallscheibe (102) hinauserstreckt.
21. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der
Druckentlastungskanal (96) einen radialen (100) und einen axialen Abschnitt (98) aufweist, die sich beide durch den Boden (46) der Abdeckung (44) öffnen, um einen gleichmäßigen Druck in der Kammer (38) und der Außenseite des Schalters (22) herzustellen.
22. Elektrischer Druckschalter zum Anschluß an und zur Verbindung mit einer Quelle von einem verhältnismäßig hohem und einem verhältnismäßig niedrigem Strömungsmitteldruck, gekennzeichnet durch:
- eine Vorrichtung, die zwei sich gegenüberliegende kreisförmige Lagersitze (68, 70) bildet, die in axialer Richtung voneinander abstehen und einen kreisförmigen Absatz (46) der von einem der Lagersitze (70) aus radial nach außen angeordnet ist,
- ein zwischen den Sitzen (68, 70) bewegliches Kugelventil (33), das mit den Sitzen (68, 70) einzeln in Eingriff kommt,
- einen gleichzeitig mit dem kreisförmigen Absatz (46) und dem Kugelventil (33) in Eingriff stehenden O-Ring (74), der das Kugelventil (33) gegen den anderen der Sitze (6 8) drückt und gleichzeitig sowohl den Absatz (46) als auch das Kugelventil (33) gegen Strömungsmitteldruck abdichtet,
- einen hinter jedem Sitz (6 8, 70) angeordneten elektrischen Anschluß (26, 24), die gegeneinander elektrisch isoliert sind, wobei einer der Anschlüsse (26) elektrisch mit einem der Lagersitze (68) verbunden ist und einen Teil von diesem darstellt,
- eine zwischen dem einen Anschluß (24) und dem Kugelventil (33) angeordnete Feder (72) , die das Kugelventil (33) in dieselbe Richtung drückt wie der O-Ring (74),
- wodurch die Feder (72) und der O-Ring (74) wechselseitig zusammenwirken, um das Kugelventil (33) gegen den anderen Sitz (6 8) zu drücken,
- und durch einen Kanal (36), der sich in einem der Anschlüsse (26) durch den anderen Lagersitz (federgelagert, 68) öffnet und. an die Quelle des Strömungsmitteldrucks angeschlossen und mit dieser verbunden ist.
23. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Kammer (38) mit einer den Absatz (46) bildenden Wand, in der das Kugelventil (33) und der O-Ring (74) montiert sind, und eine um den anderen Lagersitz (68) herum angeordnete Uberbrückungsvorrichtung (76), welche eine Verbindung zwischen der Kammer (38) und dem Kanal (36) herstellt und den Strömungsmitteldruck im Kanal (36) auch am O-Ring (74) aufrechterhält, um diesen (74) stets an den Absatz (46) und das Kugelventil (33) anzudrücken.
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