DE3610460A1 - Elektrischer druckschalter - Google Patents
Elektrischer druckschalterInfo
- Publication number
- DE3610460A1 DE3610460A1 DE19863610460 DE3610460A DE3610460A1 DE 3610460 A1 DE3610460 A1 DE 3610460A1 DE 19863610460 DE19863610460 DE 19863610460 DE 3610460 A DE3610460 A DE 3610460A DE 3610460 A1 DE3610460 A1 DE 3610460A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- connection
- electrical
- pressure switch
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/38—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by piston and cylinder
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/16—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
- H01H11/0012—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for converting normally open to normally closed switches and vice versa
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Taps Or Cocks (AREA)
Description
Druckschalter sprechen meist auf einen bestimmten Strömungsmitteldruck oder eine Druckveränderung an,
um einen Kreis zwischen feststehenden voneinander abstehenden elektrischen Kontakten oder Anschlüssen
zu offenen oder zu schließen. Bei diesen herkömmliehen
Schaltern bewegt sich ein meist von einer biegsamen Membrane getragener Kontakt zwischen der
offenen und geschlossenen Stellung in Abhängigkeit vom Strömungsmitteldruck, um den Kreis zu schließen
oder zu unterbrechen.
,7 Die Erfindung bietet eine abgeänderte Konstruktion,
wobei die Membrane und die mit ihr verbundenen Betriebsprobleme entfallen, die durch die Montage der
Membrane für den beweglichen Kontakt verursacht werden. Insbesondere verwendet die Erfindung ein Kugelventil
als beweglichen Kontakt und eine erfinderische Kombination des Ventils mit einer zugeordneten O-Ringdichtung.
Diese neuartige Verbindung und Beziehung von Teilen ist im Gebrauch wirksamer als die vorher
verwendete Montage der Membrane, es gibt weniger Möglichkeiten für Druckverluste im Schalter, und
die Herstellung ist erheblich billiger.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen normal geschlossenen Druckschalter (Ruhestellung)
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfin-
/IZ
dung mit Darstellung des Schalters in Schließstellung;
5
5
Figur 2 einen Längsschnitt wie den der Figur 1 mit Darstellung des Schalters in der offenen
Stellung;
Figur 3 eine schematische Ansicht mit Darstellung
des Schalters nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in seiner normalen
Umgebung;
Figur 4 einen Längsschnitt durch einen.normalerweise
offenen Druckschalter (Arbeitsstellung) nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit Darstellung des Schalters in geöffneter Stellung;
Figur 5 einen Längsschnitt.wie den der Figur 4 mit
Darstellung des Schalters in Schließstellung;
Figur 6 einen Längsschnitt wie den der Figur 4 mit Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Schalters in Arbeitsstellung nach
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Darstellung des Schalters in offener Stellung;
30
30
Figur 7 einen Längsschnitt wie den der Figur 6 mit
Darstellung des Schalters in Schließstellung.
Der Druckschalter nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo
ein Schalter dieser Art von Vorteil ist, jedoch eignet
ft
-?' ■ ■
er sich hauptsächlich und vor allem für die automatische Getriebeschaltung von Kraftfahrzeugen.
Druckschalter werden meist bei automatischen Getriebeschaltungen in einer allgemein bekannten Weise verwendet,
die schematisch in Figur 3 dargestellt ist. Getriebeschaltungen weisen meist einen elektronischen
Steuermodul für den Motor 10 auf, dessen Ausgang 12 elektrisch mit einem nicht gezeigten Signallicht
oder mit einem nicht gezeigten Magnetventil für die Getriebeschaltung verbunden ist. Die Spannung für
den Steuermodul 10 wird durch eine Batterie 14 geliefert,
die auf einer Seite mit dem Steuermodul 10 an der Leitung 16 verbunden ist und an der anderen Seite
über die Leitung 20 an Masse geführt ist. Ein Druckschalter 22, beispielsweise ein Druckschalter nach
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, weist voneinander abstehende Anschlüsse 24 und 26 auf, die
gegeneinander elektrisch isoliert sind und über eine Leitung 28 an Masse 32 und eine Leitung 30 an den
Steuermodul 10 geführt sind. Ein Kontakt 33 bewegt sich zwischen der Offen- und Schließstellung in
Abhängigkeit von bestimmten Drücken oder Druckschwankungen, denen der Schalter ausgesetzt ist und auf die
er anspricht, um die Anschlüsse 26 und 24 zuzuschalten, wodurch Strom durch den Schalter vom Steuermodul
10 an Masse 32 fließt oder die Anschlüsse voneinander elektrisch isoliert werden, wie dem Fachmann bekannt
ist. In Figur 3 ist der Druckschalter in Schließstellung dargestellt.
7-> Die Figuren 1 und 2. zeigen eine detaillierte Beschrei-O
bung des Druckschalters nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ruhestellung, wobei die beiden feststehenden
elektrischen Kontakte oder Anschlüsse 24
und 26 grafisch dargestellt sind, die am Rand der Figur 3 beschrieben wurden. In der Praxis ist der
Schalter 22 im Getriebe montiert; der untere Anschluß 26 gemäß der Ansicht des Schalters in den Zeichnungen
weist einen hängenden mit Außengewinde versehenen Kupplungsabschnitt 34 auf, der in ein elektrisch an
Masse gelegtes Aluminiumgehäuse 35 innerhalb des Getriebes verschraubt wird, wo ein Kanal, der durch
das Ende der Kupplung geführt ist, mit Druckströmungsmittel
im Gehäuse in Verbindung steht. Dieses Strömungsmittel gelangt durch den Kanal 36 in eine Mittelkammer
38 des Schalters.
Wie in der Zeichnung gezeigt, endet der Kupplungsabschnitt
34 am oberen Ende in einem sich nach außen erstreckenden Radialflansch 40, dessen Umfang integral
mit einer aufrechtstehenden ringförmigen Wand verbunden ist, welche eine Abdeckung 44 in Paßsitz umschließt,
die aus elektrisch isolierendem elastischen Material wie Nylon oder dergleichen gefertigt ist.
Der Boden 46 der Abdeckung 44 liegt auf einer Oberfläche 45 des Radialflansches 40 auf. Eine in der
Mitte des Bodens 46 der Abdeckung 44 ausgeformte Ausnehmung 48, die sich durch den Boden 46 öffnet, wirkt
mit der Oberfläche 45 des Flansches 40 zusammen und bildet die Mittelkammer 38. Diese steht stets in
direkter Verbindung mit dem Kanal 36 und dem Druckströmungsmittel im Getriebegehäuse 35.
Die Abdeckung 44 ragt über den unteren Anschluß 26 hinaus; und der obere Randkantenabschnitt 49 der Umgebungswand
42 wird unter genügend Druck auf die Abdeckung 44 gedrückt oder gesteckt, so daß sie nach
unten gegen einen aufwärts gekehrten verjüngten oder
1S
—&— ■. . — - .
konischen Abschnitt 50 drückt, der an der Abdeckung 44 ausgebildet ist und diese fest und dichtend an
die Oberfläche 45 des Flansches 40 drückt.
Durch die Abdeckung 44 erstreckt sich in der Mitte eine Öffnung 51, die einen unteren Abschnitt 52 mit
einem verhältnismäßig großen Durchmesser sowie einen oberen Abschnitt 5 4 mit einem verhältnismäßig kleinen
Durchmesser aufweist, die sich an einem sich radial erstreckenden ringförmigen Absatz 56 schneiden.
Der obere Anschluß 2 4 ist ein herkömmlicher Nietanschluß, der einen Endschaft 58 aufweist, weleher
sich durch den oberen Abschnitt 54. mit kleinem Durchmesser der öffnung 51 erstreckt. Der untere
Endabschnitt 6 0 des Schaftes ist auf den Radialabsatz 56 der Abdeckung 44 gehämmert, um den Anschluß
24 fest an der Abdeckung zu halten.
Ein Radialflansch 6 4 an der Oberseite des Anschlusses 24 stellt eine Schiebeverbindung oder einen Schiebeanschluß
mit einer herkömmlichen elektrischen Leitung 30 (nicht gezeigt) her, die schematisch in den Zeichnungen
angedeutet ist. Wenn der Druckschalter für ein Kraftfahrzeuggetriebe eingesetzt wird, erstreckt sich,
wie erwähnt, die Leitung 30 vom Anschluß 24 aus bis zum elektronischen Motorsteuermodul 10.
Am unteren Ende öffnet sich der Abschnitt 52 mit verhältnismäßig großem Durchmesser der öffnung 51 in die
Kammer 38. Der bewegliche Kontakt 33, der zeichnungsgemäß kugelförmig ausgebildet ist, ist in der Kammer
38 angeordnet und bewegt sich zwischen gegenüberliegenden, axial im Abstand voneinander angeordneten
Lagersitzen 68 und 70 auf der Oberseite des Kanals 36
/6
und am Boden der öffnung 51, mit denen er auch unabhängig
in Eingriff kommen kann. Eine zwischen dem oberen Anschluß 24 und den beweglichen Kontakt 33
eingeschlossene Spiralfeder 72 hält diesen normalerweise in Eingriff mit dem Lagersitz 68. Ein ebenfalls
in der Kammer 38 befindlicher O-Ring 74 umschließt den Kugelkontakt 33 und greift gleichzeitig in die
Oberseite der Ausnehmung 48 und den Kugelkontakt über seinen Mittelpunkt ein. Somit wirken die Spiralfeder
72 und der O-Ring 74 wechselseitig zusammen, um den beweglichen Kugelkontakt 33 an den Lagersitz
68 anzudrücken. Der O-Ring 74 ist so bemessen, daß er normalerweise gespannt ist, so daß er eine wirksame
Druckdichtung gegen den Kontakt 33 und die Oberfläche der Kammer 38 um den oberen Lagersitz 70 herum
aufbaut und aufrechterhält. Mehrere im unteren Lagersitz 6 8 ausgebildete geprägte Nuten 76 sind meist in
gleichmäßigen Abständen um den Umfang des unteren Lagersitzes 68 herum angeordnet und sorgen stets für
eine Verbindung zwischen dem Kanal 36 und der Kammer 38, so daß das Druckströmungsmittel im Getriebegehäuse
35 zur Kammer 38 über die Nuten 76 gelangt, wo das Strömungsmittel Druck gegen den O-Ring 7 4
ausübt, um dessen Eigenelastizität bei der Aufrechterhaltung einer wirksamen Dichtung mit dem Kontakt 33
und der Oberfläche der Kammer 38 zu erhöhen.
Der Innenraum des Getriebes über dem Gehäuse 35 weist im wesentlichen atmosphärischen Druck auf; die öffnung
51 steht mit diesem Innenraum über einen seitlichen Druckentlastungs- oder Entlüftungskanal 78
in Verbindung. Somit ist die Druckdifferenz am Kugelkontakt
33 stets gleich der Druckdifferenz zwischen dem Getriebedruck und dem atmosphärischen Druck.
Daraus ergibt sich, daß der vorstehend beschriebene Druckschalter in der Praxis als Schalter mit Ruhekontakten
arbeitet und, daß er auf Druckschwankungen im Kanal 36 anspricht, um sich zwischen einer normal
geschlossenen Stellung der Figur 1 und der geöffneten Stellung der Figur 2 zu bewegen. Wenn der Strömungsmitteldruck
im Kanal 36 gleich oder kleiner ist als ein vorgegebener Minimaldruck, so übt er ungenügenden
Druck auf den beweglichen Kugelkontakt 33 aus, um den gemeinsamen Widerstand der Feder 72 und des
O-Ringes 74 zu überwinden. Wenn jedoch der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 einen bestimmten Maximaldruck
übersteigt, der hinreicht, um den gemeinsamen Widerstand der Feder 72 und des O-Ringes 74 zu überwinden,
hebt sich der Kugelkontakt 33 vom Lagersitz 68 ab und stellt Kontakt mit dem oberen Lagersitz 70
(Figur 2) her. In der Praxis kann der vorgegebene Minimaldruck ein beliebiger Druck zwischen atmosphärischem
Druck oder weniger sein oder ein Druck, der nur einige wenige Grade kleiner ist als der vorgegebene
Maximaldruck. Somit sind, solange der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 kleiner ist als der vorgegebene
Maximaldruck, die beiden Anschlüsse 24 und 26 elektrisch über die Feder 72 und den Kugelkontakt 33
miteinander verbunden, wobei ein elektrischer Kreis über dem Schalter geschlossen wird. Wenn andererseits
der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 größer ist als der vorgegebene Maximaldruck, gibt er den beweglichen
Kugelkontakt 33 vom unteren Lagersitz 68 ab und bringt ihn in Eingriff mit dem oberen Lagersitz 70, wobei
die elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen 24 und 26 unterbrochen wird, da in der vorbeschriebenen
Offenstellung des Kontaktes 33 die beiden feststehenden Kontakte 24 und 26 durch die Ab-
deckung 44 voneinander elektrisch isoliert sind.
Offensichtlich kann der Wert des vorgegebenen Drucks, der erforderlich ist, um den Schalter zu offenen,
durch Veränderung der Stärke der Feder 72 geregelt werden. In der Praxis kann dieser Wert natürlich
leicht geregelt und gesteuert werden. In einem normalen Getriebe bleibt beispielsweise der Druckschalter
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung normalerweise ein Schließstellung (Figur 1), solange ein
Strömungsmitteldruck von weniger als ca. 33 psi (ca.
2
2,32 kg/cm ) im Kanal 36 herrscht und er bewegt sich und bleibt in der Offenstellung (Figur 2), wenn ein
2,32 kg/cm ) im Kanal 36 herrscht und er bewegt sich und bleibt in der Offenstellung (Figur 2), wenn ein
Strömungsmitteldruck von 35 psi (ca. 2,46 kg/cm ) im Kanal 36 herrscht. Da der O-Ring 74 jedem Strömungsmitteldruck
im Kanal 36 ausgesetzt ist, wirkt der Strömungsmitteldruck stets auf den O-Ring mit
großer Wirkung, unabhängig davon, ob der Kontakt 33 in Offen- oder Schließstellung steht oder sich von
einer Stellung zur anderen bewegt. Damit erfüllt der Kontakt 33 eine Doppelfunktion, nämlich einmal als
beweglicher elektrischer Kontakt zu dienen und zum zweiten auch als Kugelventil um eine wirksame Druckdichtung
unter allen Betriebsbedingungen des Schalters aufrechtzuerhalten.
Außer dem Vorstehenden ist es ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß der O-Ring 74, der die Druckdichtung
im Schalter aufrechterhält, auf Grund seiner besonderen Montage und Anordnung sowie seiner Wechselbeziehung
mit dem beweglichen Kugelkontakt 33 in der Praxis minimalen Belastungen ausgesetzt ist und daher
eine außergewöhnlich lange Gebrauchslebensdauer aufweist.
Wie erwähnt, kommt der O-Ring mit dem beweg-
-χ-
lichen Kontakt oder Kugelventil 33 über seinem Mittelpunkt in Eingriff, wenn dieser in Schließstellung
ist, um gegen die Kugel zu wirken und sie abwärts auf den Lagersitz 68 hinzudrücken. Bei der Größe des
Druckschalters, der meist für einen Kraftfahrzeuggetriebe verwendet wird, dehnt sich der O-Ring 74
ca. um 0,008 Zoll (ca. 0,203 mm) aus, wenn der Kontakt 33 von der Schließstellung in die Offenstellung
schaltet. Wenn jedoch der O-Ring mit dem Kontakt 33 genügend nahe in der Mitte des Kontakts
in Eingriff kommt, so daß er sich an der Mitte des Kontakts vorbeibewegt, wenn dieser zwischen der Offen-
und der Schließstellung schaltet, wird die Ausdehnung des O-Rings auf etwa 0,002 Zoll (ca. 0,0508 mm) verringert.
Damit ist die Belastung des 0-Rings unter diesen Umständen minimal, wobei die Gebrauchslebensdauer
der arbeitenden Teile entsprechend verlängert wird.
Außerdem braucht der bewegliche Kontakt oder das Kugel ventil 33 mit dem· unteren Lagersitz 68 nicht genügend
stark in Eingriff zu kommen, um den Kanal 36 abzudichten, da diese Funktion durch den O-Ring 74
übernommen wird, und es ist nicht erforderlich, einen fein bearbeiteten oder Spezialsitz aus Kunststoff oder
dergleichen vorzusehen, um eine wirksame Dichtung für das Druckströmungsmittel im Getriebe sicher zu erreichen.
Diese Aufgabe wird in wirksamer Weise durch den O-Ring 74 gelöst, der ein verhältnismäßig billiges
und leicht zu beschaffendes Normteil ist, der als Lagerposten in vielen Größen vorhanden ist. Alle diese
Erwägungen und die Tatsache, daß jedes Bauteil der Erfindung verhältnismäßig leicht und billig hergestellt
werden kann, verbilligt das gesamte Teile-
. 2ο
ensemble erheblich gegenüber den herkömmlichen, jetzt verwendeten Druckschaltern.
5
5
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Form eines Druckschalter mit elektrischen Arbeitskontakten
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieser Schalter mit Arbeitskontakten ist im allgemeinen
gleich dem zuerst beschriebenen Schalter mit Ruhekontakten, er weist jedoch eine entsprechende Neuanordnung
und Neukonstruktion der inneren Teile auf, um ihn an seine Verwendung als Schalter mit Arbeitskontakten
anzupassen. Somit sind Teile die beiden Schaltern gemeinsam oder in beiden Schaltern gleich
sind mit den entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet und nur die Teile, welche die beiden Schalter
voneinander unterscheiden, weisen verschieden numerierte Bezugszeichen auf.
In Verbindung mit dem Vorstehenden ist es offensichtlich, daß der obere Anschluß 24 der Figuren 4 und
in all seinen Hauptmerkmalen dem oberen Anschluß 2 gleich ist, der anhand der ersten Ausführungsform der
Erfindung beschrieben wurde. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Entluftungskanal 78 in der
Abdeckung 44 des Druckschalters mit Ruhekontakten durch einen entsprechenden Kanal 80 ersetzt wird,
der sich in axialer Richtung mittig durch den Anschluß 2 4 erstreckt. Es ist jedoch klar, daß auf
Wunsch ein Entlüftungskanal in der Abdeckung 44 gleich dem vorstehend beschriebenen verwendet werden kann.
Auch beim Schalter mit Arbeitskontakten der Figuren 4 und 5 ist ein ringförmiges Futter oder eine ringförmige
Einlage 82 aus einem elektrischen Isolier-
Za
-H-
werkstoff wie Nylon oder dergleichen auf der unteren geneigten Fläche. 6 8 im unteren Anschluß 2 6 vorgesehen.
In der Einlage 82 ist ein ebenso entsprechend geneigter, nach unten sich verjüngender Lagersitz
84 ausgebildet, mit dem der beweglichen Kontakt oder das Kugelventil 33 in Eingriff kommt, welches meist
an den Sitz 84 durch die vereinigte Wirkung der Spiralfeder 72 und des O-Ringes 74 gedrückt werden,
die in der Version des Druckschalters mit Arbeitskontakten wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung
angeordnet sind und wechselweise zusammenarbeiten, um den beweglichen Kontakt 33 normalerweise
unten am Futtersitz 84 angedrückt zu halten. Außerdem sind im Sitz 84 Nuten 76 in der gleichen Weise für
den gleichen Zweck ausgebildet, wie die entsprechend gekennzeichneten Nuten beim Schalter mit Ruhekontakten.
Beim normalerweise offenen Ventil ist die Abdeckung 44 kürzer als in der ersten Ausführungsform der Erfindung,
und metallische Scheiben, bestehend aus einer beilagscheibenartigen Metallscheibe 86 auf
einer gekrümmten Federscheibe 88 sind zwischen dem Boden 46 der Abdeckung 44 und einem inneren, nach
oben gekehrten ringförmigen Absatz 90 angeordnet, der im unteren Anschluß 26 über dem Futter oder der
Einlage 82 vorgesehen ist. Die Scheibe 86 weist eine Mittelöffnung 92 auf, auf der bewegliche Kontakt
an der nahen Kante 93 der öffnung 92 in der oberen Schließstellung aufliegt. Auch in der Federscheibe
88 ist eine Mittelöffnung 94 ausgebildet, deren Durchmesser so viel größer ist als die Scheibenöffnung 92,
von nicht die Bewegung des beweglichen Kontakts 33 in
und außer Eingriff mit der benachbarten Lagersitz-
kante der Scheibenöffnung 92 zu beeinträchtigen. Die Scheibe 86 macht einen guten elektrischen Kontakt mit
dem unteren Anschluß 26 durch die Federscheibe 88, so daß auch dann ein guter elektrischer Kontakt mit
dem unteren Anschluß 26 durch die Scheibe 86 und die Federscheibe 88 entsteht, wenn der bewegliche Kontakt
33 in angehobener Lagerstellung an die Scheibe andrückt. Wenn der Randkantenflansch 49 nach innen und
unten auf den verjüngten Absatz 50 gedrückt wird, übt er auch axialen Druck auf die Abdeckung aus, wobei
die Scheiben 86 und 88 fest am Absatz 90 gehalten werden und einen ebenso guten elektrischen Kontakt
ergeben wie in der erstbeschriebenen Ausführungsform
der Erfindung. Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung jedoch wird oder kann der vom Flansch
49 ausgeübte Abwärtsdruck etwas durch den Gegendruck versetzt werden, der auf die Scheibe 86 durch den
Strömungsmitteldruck im Kanal 36 auf den Kugelkontakt 33 ausgeübt wird, wenn sich dieser in der oberen
Schließstellung befindet. Jedoch wirkt bei der hier beschriebenen und gezeigten Scheibenanordnung die
Federscheibe 88 wie eine herkömmliche Tellerfeder und arbeitet wechselweise mit dem Flansch 49 zusammen,
um den von diesem ausgeübten Abwärtsdruck zu verstärken, um einen guten festen elektrischen Kontakt
zwischen den beiden Scheiben 86 und 88 und zwischen der Federscheibe 88 und dem unteren Anschluß 26
sicherzustellen. Die Scheibe 88 bildet auch einen sich radial erstreckenden ringförmigen Absatz, auf
den der O-Ring 74 aufliegt und längs dem er bewegt, um die Bewegung des Kontaktes 33 zwischen, den Lagersitzen
84 und 93 aufzunehmen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die gemeinsame Wirkung der Spiralfeder 72 und des
O-Ringes 74 den Strömungsmitteldruck überwindet und den beweglichen Kontakt 33 in der "unteren" Stellung
genau wie in der erstbeschriebenen Ausfuhrungsform
der Erfindung hält, wenn der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 des unteren Anschlusses unter einen bestimmten
Maximaldruck abfällt. Da jedoch beim Schalter mit Arbeitskontakten der Figuren 4 und 5 der bewegliche
Kontakt 33 abwärts auf dem Futter 82 aufliegt, das gegen den unteren Anschluß 26 elektrisch isoliert
ist und keinen Kontakt mit der Metallscheibe 86 und der metallenen Federscheibe 88 hat, wird der
elektrische Kreis zwischen dem oberen und unteren Anschluß 24 und 26 unterbrochen, wobei sich der Schalter
in Offenstellung befindet. Wenn andererseits der Strömungsmitteldruck im Kanal 36 des unteren Anschlusses
einen bestimmten Maximaldruck übersteigt, überwindet er den gemeinsamen Widerstand der Spiralfeder
72 und des O-Ringes 74 und bewegt den Kontakt 33 nach oben zur Metallscheibe 86 hin. Sobald dies geschieht,
ist ein Kontakt zwischen den beiden Anschlüssen 24 und 26 über die Spiralfeder 72, dem beweglichen
Kontakt 33, die Metallscheibe 86 und die Metallfederscheibe 88 hergestellt f die direkt auf der Oberfläche
45 des Flansches 40 des unteren Anschlusses ruht. Es ist offensichtlich, daß der geschlossene Kreis
zwischen den beiden Anschlüssen 24 und 26 solange geschlossen bleibt, als der Strömungsmitteldruck im
Kanal 36 des unteren Anschlusses über dem vorgegebenen Maximaldruck bleibt. Sobald jedoch der Strömungsmitteldruck
im Kanal 36 erheblich unter den erwähnten SoIldruck abfällt, überwindet die gemeinsame Wirkung der
Spiralfeder 72 des O-Ringes 74 die Gegenkraft des
-Ysr- ■
Strömungsmitteldrucks und bewegt den Kontakt 33 nach unten außer Eingriff mit der Scheibe 86 und in Eingriff
mit dem Putter 82, wodurch der Kreis zwischen den beiden Anschlüssen 24 und 26 unterbrochen wird.
Offensichtlich weist der Schalter mit Arbeitskontakten (Figuren 4 und 5) alle Vorteile des zuerst beschriebenen
Schalters mit Ruhekontakten auf. O-Ring 74 ist stets dem Strömungsmitteldruck vom Kanal 36
ausgesetzt, so daß der Druck des Strömungsmittels dazu dient, die elastische Eigenwirkung des O-Rings
beim Erzeugen und Aufrechterhalten einer wirksamen Dichtung gegen den Strömungsmitteldruck im Schalter
zu verstärken. Ebenso dient der O-Ring 74 der doppelten
Aufgabe, den beweglichen Kontakt 33 abzudichten und auch mit der Spiralfeder 72 zusammen zu arbeiten,
um den beweglichen Kontakt normalerweise in der unteren Stellung zu halten, der in diesem Falle die
Offenstellung ist. Auch der Schalter mit Arbeitskontakten der Figuren 4 und 5 hält eine verhältnismäßig
kleine Zahl von Teilen. Die Teile sind entweder leicht erhältliche Lagerware oder können leicht und
billig hergestellt werden. Auch der bestimmte Druck, bei welchem das Strömungsmittel im Kanal 36 die gemeinsame
Kraft von Spiralfeder 72 und O-Ring 7 4 überwindet, kann leicht dadurch gesteuert und eingestellt
werden, indem die Größe und Stärke der Spiralfeder verändert wird, so daß der Druckschalter leicht an
die Bedingungen einer bestimmten Einsatzsituation angepaßt werden kann, in denen er arbeiten soll.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Form des elektrischen Druckschalters mit Arbeitskontakten der
Figuren 4 und 5. Es sei bemerkt, daß angesichts der
Ähnlichkeiten zwischen den beiden Formen des Schalters mit Arbeitskontakten entsprechende Teile der beiden
Schalter durch entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet
sind und nur die Teile, die in beiden Schaltern unterschiedlich sind, verschieden numerierte Bezugszeichen
tragen.
Bei der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind der Anschluß 24 und die Abdeckung
44 am Oberteil des Schalters zeichnungsgemäß
mit den entsprechenden Elementen des Ausführungsbeispiels
der Figuren 4 und 5 identisch mit Ausnahme, daß die Druckentlastungsöffnung 80 im Anschluß fehlt
und als Element 96 in der Abdeckung angeordnet ist. Insbesondere weist die Druckentlastungsöffnung 96 ein
Sackloch 98 auf, das sich längs zum Körper 44 vom Boden der Abdeckung bis zu einem Punkt erstreckt, der
über den gesteckten Randabschnitt 49 des unteren Anschlusses 26 liegt, sowie einen Radialschlitz 100 im
Boden der Abdeckung, der sich radial nach außen von der Mittelöffnung 52 erstreckt und sich mit dem Sackloch
98 schneidet. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das Sackloch 98 sich durch die Außenfläche der
Abdeckung 44 an dem schrägen Absatz 50 öffnet, um einen Druckausgleich zwischen der Kammer 52 über dem
Kugelkontakt 33 und der Atmosphäre außerhalb des Druckschalters zu erzielen, wobei der Druck im Getriebe,
in dem der Druckschalter nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vor allem verwendet werden soll,
annähernd gleich dem atmosphärischem Druck ist.
Die Veränderung der Anordnung der Druckentlastungsöffnung
vereinfacht die Konstruktion und verbilligt die Herstellung, da ein Bohrarbeitsgang im oberen
Anschluß 24 entfällt, der natürlich aus Metall besteht, und durch die öffnung 96 ersetzt wird, die ohne
zusätzliche Kosten in der Abdeckung 44 während des Preßgangs ausgeformt werden kann, durch den die Abdeckung
hergestellt wird. In der Praxis wird die Abdeckung 44 vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus
Nylon oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt und, da die öffnung 96 in der Abdeckung ausgebildet wird
und sich vom Boden 46 aus erstreckt, können die Kernteile, welche die öffnung bilden, Teil der unteren
Spritzgußform sein, so daß die öffnung automatisch
gebildet wird, wenn die Formhälften getrennt werden.
Eine weitere bedeutende Änderung des abgeänderten Schalters mit Arbeitskontakten der Figuren 6 und 7
besteht darin, daß die zweistückige Metallscheibenvorrichtung 86 und 88 der Figuren 4 und 5 durch ein
einstückiges Element 102 ersetzt werden. Insbesondere weist die Metallscheibe 102 die einstückig verbundenen
und sich radial sowie axial erstreckenden ringförmigen Elemente 104 und 106 auf. In der Praxis ist das
Element 102 im oberen Abschnitt des unteren Anschlusses 26 angeordnet, wobei der äußere Randabschnitt
des waagerechten Elements 104 auf dem Absatz 90 des Anschlusses ruht und das sich längs erstreckende
Element 106 im Paßsitz innerhalb der ringförmigen
Wand 42 des Anschlusses angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, einen oberen Lagersitz 108 einstückig
mit der Scheibenvorrichtung auszuformen, der mit dem Kugelkontakt in Eingriff kommt, wenn der
Schalter in der in Figur 7 gezeigten Schließstellung steht. In der Praxis wird der Lagersitz 108 durch eine
aufwärts und einwärts ragende Lippe 110 gebildet, die am Innenumfang des Radialelements 104 ausgeformt ist,
Zl- ; . ./:■ ■■;·■
-AT-
der im wesentlichen mit der ringförmigen Längswand der öffnung 51 zusammenfällt. Auf Grund dieser Konstruktion
ist der von der Lippe 110 gebildete Lagersitz 108 erheblich breiter als die Kantenfläche 93
der Metallscheibenvorrichtung der Figuren 4 und 5, und diese größere Breite des Sitzes 108 ermöglicht
eine bessere Abstützung und einen wirksameren elektrisehen Kontakt mit der Kugel 33.
Weiter ist es erfindungswesentlich, daß das sich längs erstreckende Element 106 der Metallscheibenvorrichtung
102 sich im wesentlichen über die volle Länge der ringförmigen Wand 42 erstreckt. Auf Grund dieses
einmaligen Zusammenwirkens der Teile fällt die obere Randkante 106 mit der Wand 42 des Anschlusses im
wesentlichen zusammen, und dies ermöglicht, daß die obere Randkante des Elements 106 gleichzeitig und
im selben Arbeitsgang wie die obere Randkante der Wand 42 über den schrägen Absatz 50 der Abdeckung
gesteckt werden kann. In der Praxis wird dieser Steckvorgang unter genügendem Druck ausgeführt, um eine
erhebliche Kompression des dadurch betroffenen Abdeckungsmaterials
sowohl radial einwärts als auch in Längsrichtung abwärts zu bewirken. Als Folge hält
die gegenwirkende Elastizität des komprimierten Abdeckungsmaterials
einen konstanten nach außen und nach unten gerichteten Druck auf die Metallscheibe 102
aufrecht, wodurch eine wirksame Dichtung zwischen dem Element 102 und dem Anschluß 26 sowie zwischen
der Abdeckung 44 und dem Element 102 geschaffen und beibehalten wird. Folglich kann die abgeänderte Ausführungsform
der Erfindung der Figuren 6 und 7 die Drücke im Kanal 36 und in der Kammer 38 besser abdichten.
Die einstückige Metallscheibenkonstruktion
und -anordnung ergibt eine billigere Konstruktion, wodurch auch die Stufe am Innenumfang der Metallscheibe
und der Federscheibe 86 und 88 entfällt, die in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung dargestellt ist. Der Fortfall der Stufenkonstruktion stellt sicher, daß die Tendenz oder die
Möglichkeit verringert wird, daß.der Kugelkontakt 33 hängenbleibt und nicht richtig am Lagersitz 108 schließt,
Gleichzeitig bietet die einstückige Metallscheibe 102 die Radialfläche, auf der der O-Ring 74 aufliegt und
auf der er sich bewegt, wenn der Kugelkontakt 33 zwischen dem unteren und oberen Sitz 84 und 108 hin-
und herfährt. Insoweit das einstückige Element 102 einen der Teile entfallen läßt, aus denen die Metallscheibenvorrichtung
zusammengesetzt war, die in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung enthalten war, wobei die Funktion des fortgefallenen Teils beibehalten wurde, wird die Konstruktion
vereinfacht und die Herstellung sowie die Montage verbilligt, während gleichzeitig eine bessere Dichtung
gegen den Strömungsmitteldruck im Kanal 36 und in der Verbindungskammer 38 erzielt wird.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (23)
1. Elektrischer Druckschalter,. gekennzeichnet durch:
- zwei feststehende elektrische Anschlüsse (24, 26),
- eine die beiden Anschlüsse (24, 26) voneinander elektrisch isolierende Vorrichtung (44),
- zwei ringförmige Lagersitze (68, 70), von denen jeder mit einem der Anschlüsse (26, 24) in Gegenbeziehung
und in axialem Abstand voneinander verbunden ist, wobei einer der Lagersitze (68) aus
elektrisch leitendem und der andere (70) aus elektrisch isolierendem Material besteht,
- eine Vorrichtung (72), welche einen der Sitze (68) mit einem der Anschlüsse (24) elektrisch verbindet,
- eine Abdeckung (44), welche den anderen Sitz (70) gegen den anderen Anschluß (26) isoliert,
- einen Kanal (36) in einem der Anschlüsse (26), der sich durch den mit ihm verbundenen Sitz (68) öffnet
und mit einer Quelle eines bestimmten Strömungsmittels von verhältnismäßig niedrigem Druck und
eines bestimmten Strömungsmittels von verhältnismäßig hohem Druck in Verbindung steht,
- einen elektrischen Kontakt (33), der zwischen den Sitzen (68, 70) beweglich ist und mit diesen in
Eingriff kommt, wobei ein Abschnitt von ihm mit einer äußeren ringförmigen Oberfläche versehen ist,
die zu dem oben zuerst erwähnten Anschluß (26) geneigt ist,
- eine Vorrichtung, welche einen ringförmigen Absatz (46) bildet, der radial außerhalb des elektrischen
Kontaktes (33) angeordnet ist, - zwei elastische Elemente (72, 74), die mit dem Kontakt (33) in Eingriff stehen, wobei eines der
elastischen Elemente (72) aus elektrisch leitendem
Material besteht und zwischen dem Kontakt (33) und einem der Anschlüsse (24) angeordnet ist und mit
diesem in Eingriff steht und zwischen ihnen einen elektrischen Kreis schließt, wobei das andere elastische
Element (74) als O-Ring ausgebildet ist und druckdichtend gleichzeitig in Eingriff mit dem Absatz
(46) sowie mit der schrägen Fläche des Kontaktes (33) steht,
- und die elastischen Elemente (72, 74) wechselseitig
zusammenwirken, um den Kontakt (33) normalerweise in die Richtung eines der Anschlüsse (24) zu drücken,
wobei der bestimmte verhältnismäßig geringe Strömungsmitteldruck im Kanal (36) mitwirkt, um den Kontakt
(33) an dem mit dem anderen Anschluß (26) verbundenen Sitz (6 8) zu halten,
- und der bestimmte verhältnismäßig hohe Strömungsmitteldruck im Kanal (36) dahin wirkt, um den Kontakt
(33) zu dem einen Anschluß (24) und zu dem ihm zugeordneten Sitz (70) gegen die gemeinsame Kraft
der elastischen Elemente (72, 74) zu bewegen,
- wodurch ein elektrischer Kreis zwischen den beiden Anschlüssen (24, 26) über das eine elastische Element
(72) und den Kontakt (33) geschlossen wird, wenn dieser sich in der einen Lagersitzstellung (6 8)
befindet,
- wodurch der elektrische Kreis zwischen den Anschlüssen (24, 26) in der anderen Lagersitzstellung (70)
des Kontaktes (3 3) unterbrochen wird, und
- wodurch das andere elastische Element (74) gleichzeitig mit de:a Kontakt (33) und dem Absatz (46)
dichtend im Eingriff steht, um den Strömungsmitte1-druck auf der Kanalseite (35) des Kontaktes (33) in
beiden Lagersitzstellungen (68, 70) des Kontaktes
(33) sowie während der Bewegung des Kontaktes (33) von einem Sitz (68) zum anderen (70) aufrechtzuerhalten.
2. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß eines der elastischen Elemente als Spiralfeder (72) ausgebildet
ist.
3. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
elastischen Elemente (72, 74) wechselseitig mit dem Kontakt (33) zusammenarbeiten, um diesen in Eingriff
mit dem einen, dem elektrisch leitenden,Lagersitz
(68) zu halten, damit der Druckschalter (22) normalerweise geschlossen bleibt (Ruhekontakte).
4. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
elastischen Elemente (72, 74) wechselseitig mit dem Kontakt (33) zusammenarbeiten, um diesen in Eingriff
mit dem anderen, dem elektrisch isolierenden,Lagersitz
(70) zu halten, damit dieser den Druckschalter (72) normalerweise offenhält (Arbeitskontakte).
5. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der
O-Ring (74) in einer zwischen den Lagersitzen (68, 70) angeordneten Kammer (38) montiert ist.
6. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der
Absatz (46) aus einer Wand der Kammer (38) gebildet ist.
7. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1 mit einer überbrückung für den dem anderen Anschluß
zugeordneten Lagersitz, dadurch gekennzeichnet , daß die überbrückung' es dem
Strömungsmitteldruck im Kanal (36) ermöglicht, auf den O-Ring (74) zu wirken, um diesen konstant in
Druckeingriff mit dem Kontakt (33) und den Absatz (46) in allen Stellungen des Kontaktes (33) zu
drücken.
8. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der
Kontakt (33) kugelförmig ist.
9. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der
O-Ring (74) mit der Kugel (33) seitlich von ihrem Mittelpunkt in Richtung des einen Anschlusses (24)
in Eingriff kommt.
10. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß der
eine Lagersitz (68) einstückig mit dem anderen Anschluß (26) ausgebildet ist, wodurch der Schalter
(22) einen Schalter mit Ruhekontakten ist, wobei in der Schließstellung des Kontaktes (33) ein
Kreis direkt zwischen den Anschlüssen (24, 26) über den Kontakt (33) und dem einen elastischen Element
(72) geschlossen wird.
11. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der andere Anschluß (26) einen Radialflansch (40) aufweist,
dessen Oberfläche (45) in Richtung des einen
Anschlusses (24) gekehrt ist und, daß die ersterwähnte Einrichtung (24) eine Abdeckung (44) aus
elektrisch isolierendem Material aufweist, die auf dem Radialflansch (40) montiert ist und den einen
Anschluß (24) axial fluchtend mit dem Kanal (36) trägt sowie auch eine Befestigungseinrichtung (42)
am anderen Anschluß (26) aufweist, die mit der Abdeckung (44) klemmend verbunden ist und diese (44)
fest und dichtend am Radialflansch (40) hält, um den Strömungsmitteldruck im Kanal (36) zurückzuhalten.
12. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die
Befestigungseinrichtung (42) eine ringförmige Fläche (50) an der Abdeckung (44) aufweist, die sich in
Richtung des einen Anschlusses (24) verjüngt und, daß die Befestigungseinrichtung (42) eine ringförmige
Wand (42) auf dem Radialflansch (40) aufweist, die sich längs von diesem aus erstreckt, und die Abdeckung
(44) im Paßsitz umschließt, wobei die Randkante (49) der Wand (42) über der sich verjüngenden
ringförmigen Fläche (50) der Abdeckung (44) liegt und gegen diese drückt, um sie druckdichtend am
Radialflansch (40) zu halten.
13. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein
Lagersitz (68) um den Kanal (36) herum ausgeformt und einstückig mit dem anderen Anschluß (26) ausgebildet
ist,
daß die Abdeckung (44) eine Ausnehmung (48) aufweist, die gegenüber dem einen Lagersitz (68) sowie dem
Kanal (36) angeordnet ist und eine Bodenfläche (46) aufweist, welche den ringförmigen Absatz (46) bildet,
wobei sowohl der bewegliche Kontakt (33) als auch der O-Ring (74) in der Ausnehmung (48) angeordnet sind.
5
14. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ringförmiges
Futter (82) aus elektrisch isolierendem Material, das den Kanal (36) umgibt und den anderen Lagersitz
(84) bildet,
eine Vorrichtung aus ringförmigen Metallscheiben (86, 88) auf dem Futter (82) in elektrischen Kontakt mit
dem anderen Anschluß (26) liegen und den einen, elektrisch leitenden Lagersitz (93) sowie den ringförmigen
Absatz (90) bilden,
wobei der bewegliche Kontakt (33) und der O-Ring (7 4)
zwischen dem Futter (82) und der Metallscheibenvorrichtung (86, 88) liegen.
15. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die ersterwähnte
Vorrichtung (24) in Anspruch 1 eine Abdeckung (44) aus elektrisch isolierendem Material aufweist und,
daß die Metallscheibenvorrichtung (86, 88) eine übereinander
geordnete Beilagscheibe (86) und eine Federscheibe (88) mit Mittelöffnungen (92, 94) ist, vcn denen
mindestens eine (92) den einen Lagersitz (93) bildet.
16. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die ersterwähnte
Vorrichtung (24) in Anspruch 1 eine Abdeckung (44) aus elektrisch isolierendem Material aufweist und,
daß die Metallscheibenvorrichtung (86, 88) eine übereinanderliegende flache Beilagscheibe (86) und eine
Federscheibe (88) aufweist, die (88) über einem Abschnitt des anderen Anschlusses (26) liegt und mit diesem in
Eingriff steht, wobei ein Teil davon den in Anspruch 1 erwähnten ringförmigen Absatz (46) bildet, wobei die
flache Beilagscheibe (86) den einen Sitz (93) darstellt und einen elektrischen Kreis vom einen elastischen
Element (72) über die Federscheibe (88) zum anderen Anschluß (26) schließt.
17. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die
Abdeckung (44) aus einem komprimierbaren elastischen Material besteht,
die Metallscheibe (102) ein einstückiges Element mit einem sich radial erstreckenden kreisförmigen Teil
die Metallscheibe (102) ein einstückiges Element mit einem sich radial erstreckenden kreisförmigen Teil
(104) aufweist, das den einen Lagersitz und den kreisförmigen Absatz (90) bildet, wobei ein sich axial
erstreckendes kreisförmiges Teil (106) zwischen den zusammenpassenden Teilen (90, 42) der Abdeckung (44)
und dem anderen Anschluß (26) angeordnet ist, daß sich überlappende Abschnitte (49, 100) des sich
axial erstreckenden Teils (106) und der eine Anschluß (24) mit der Abdeckung (44) verpflockt sind, um diese
zusammenzudrücken, so daß die gegen die Scheibe (102) wirkende Elastizitätskraft der Abdeckung (44) die
Scheibe (102) in Druckverbindung mit dem anderen Anschluß (26) hält, um den verhältnismäßig niedrigen
und verhältnismäßig hohen Strömungsmitteldruck im Kanal (36) abzudichten.
18. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß ein
sich radial erstreckender ringförmiger Lagersitz (108) im anderen Anschluß (26) dem gegenüberliegenden ringförmigen
Absatz (90) zugekehrt ist und die Metallscheibe (102) prägt,
daß die verpflockten Abschnitte (49) der Metallscheibe (102) und des anderen Anschlusses (26) mit
einer schrägen Ringfläche (50) der Abdeckung (44) in Eingriff stehen und fest an diese angepreßt werden,
wodurch die durch die verpflockten Abschnitte (49) bewirkte Kompression der Abdeckung (44) bewirkt, daß
die Metallscheibe (102) dichtend mit dem anderen Anschluß (26) sowohl am ringförmigen Lagersitz (108)
als auch am verpflockten Abschnitt (49) des anderen Anschlusses (26) in Eingriff steht.
19. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß ein
Druckentlastungskanal (96) an einem Ende mit dem Kontakt (33) in Eingriff steht, und zwar an einer
Seite des Kontakts (33), die dem einen Anschluß (24) zugekehrt ist, und eine öffnung (100) an seinem
anderen Ende außerhalb der Abdeckung (44) zwischen den Randkantenabschnitten (42) und dem einen Anschluß
(24) aufweist.
20. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der
eine Anschluß (24) und das eine elastische Element (74) in einer Mittelkammer (38) montiert sind, die
in der Abdeckung (44) vorgesehen ist und, daß ein Druckentlastungskanal (96) sich zwischen der Kammer
(38) und der Außenseite der Abdeckung (44) über den verpflockten Abschnitt (49) des anderen Anschlusses
(26) und die Metallscheibe (102) hinauserstreckt.
21. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der
Druckentlastungskanal (96) einen radialen (100) und einen axialen Abschnitt (98) aufweist, die sich beide
durch den Boden (46) der Abdeckung (44) öffnen, um einen gleichmäßigen Druck in der Kammer (38) und der
Außenseite des Schalters (22) herzustellen.
22. Elektrischer Druckschalter zum Anschluß an und zur Verbindung mit einer Quelle von einem verhältnismäßig
hohem und einem verhältnismäßig niedrigem Strömungsmitteldruck, gekennzeichnet durch:
- eine Vorrichtung, die zwei sich gegenüberliegende kreisförmige Lagersitze (68, 70) bildet, die in
axialer Richtung voneinander abstehen und einen kreisförmigen Absatz (46) der von einem der Lagersitze
(70) aus radial nach außen angeordnet ist,
- ein zwischen den Sitzen (68, 70) bewegliches Kugelventil
(33), das mit den Sitzen (68, 70) einzeln in Eingriff kommt,
- einen gleichzeitig mit dem kreisförmigen Absatz (46) und dem Kugelventil (33) in Eingriff stehenden O-Ring
(74), der das Kugelventil (33) gegen den anderen der Sitze (6 8) drückt und gleichzeitig sowohl
den Absatz (46) als auch das Kugelventil (33) gegen Strömungsmitteldruck abdichtet,
- einen hinter jedem Sitz (6 8, 70) angeordneten elektrischen Anschluß (26, 24), die gegeneinander
elektrisch isoliert sind, wobei einer der Anschlüsse (26) elektrisch mit einem der Lagersitze (68) verbunden
ist und einen Teil von diesem darstellt,
- eine zwischen dem einen Anschluß (24) und dem Kugelventil (33) angeordnete Feder (72) , die das Kugelventil
(33) in dieselbe Richtung drückt wie der O-Ring (74),
- wodurch die Feder (72) und der O-Ring (74) wechselseitig
zusammenwirken, um das Kugelventil (33) gegen den anderen Sitz (6 8) zu drücken,
- und durch einen Kanal (36), der sich in einem der Anschlüsse (26) durch den anderen Lagersitz (federgelagert,
68) öffnet und. an die Quelle des Strömungsmitteldrucks angeschlossen und mit dieser verbunden
ist.
23. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Kammer (38)
mit einer den Absatz (46) bildenden Wand, in der das Kugelventil (33) und der O-Ring (74) montiert sind,
und eine um den anderen Lagersitz (68) herum angeordnete Uberbrückungsvorrichtung (76), welche eine
Verbindung zwischen der Kammer (38) und dem Kanal (36) herstellt und den Strömungsmitteldruck im Kanal (36)
auch am O-Ring (74) aufrechterhält, um diesen (74) stets an den Absatz (46) und das Kugelventil (33)
anzudrücken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/724,818 US4614849A (en) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Electrical pressure switch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610460A1 true DE3610460A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3610460C2 DE3610460C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=24912042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610460 Granted DE3610460A1 (de) | 1985-04-18 | 1986-03-27 | Elektrischer druckschalter |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4614849A (de) |
JP (1) | JPS61243628A (de) |
BR (1) | BR8601717A (de) |
CA (1) | CA1270023A (de) |
DE (1) | DE3610460A1 (de) |
FR (1) | FR2580857A1 (de) |
GB (1) | GB2173952B (de) |
IT (1) | IT1188456B (de) |
SE (1) | SE8601758L (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532988C2 (de) * | 1985-09-16 | 1994-08-04 | Teves Gmbh Alfred | Elektrohydraulische Schaltvorrichtung |
US4752658A (en) * | 1987-06-22 | 1988-06-21 | Caterpillar Inc. | Pressure checked electrical pressure switch |
FR2618594B1 (fr) * | 1987-07-21 | 1989-12-22 | Jaeger | Contacteur haute pression comprenant des moyens d'actionnement perfectionnes |
US5555349A (en) * | 1992-06-22 | 1996-09-10 | Seiko Epson Corporation | Printing device and recording paper control |
US5130503A (en) * | 1991-06-24 | 1992-07-14 | Mark Iv Transportation Products Corporation | Pressure wave switch having improved contact structure and pressure equilization |
US5422452A (en) * | 1993-09-16 | 1995-06-06 | Associated Assembly, Inc. | Movable electrical potentiometer contact assembly |
US5669406A (en) * | 1996-03-15 | 1997-09-23 | Lectron Products, Inc. | Universal on/off solenoid valve assembly |
IT243620Y1 (it) * | 1997-06-03 | 2002-03-05 | Vimatic S R L | Interruttore elettrico a differenziale di pressione idraulica opneumatica |
DE102007020764A1 (de) | 2007-05-03 | 2008-03-27 | Schoen, Andre, Dr. | Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors - adaptive Zündung und Einspritzung mit Minimal-Sensorik |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082964B (de) * | 1954-08-18 | 1960-06-09 | Alsacienne Constr Meca | Druckabhaengige Einrichtung zur Ausloesung von elektrischen oder mechanischen Schaltimpulsen |
US4007343A (en) * | 1976-01-05 | 1977-02-08 | Dynamic Industries, Inc. | Method and apparatus for sensing fluid pressure |
US4300601A (en) * | 1979-11-19 | 1981-11-17 | Hy Steinberg | Vacuum valve and monitoring system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3286058A (en) * | 1964-05-18 | 1966-11-15 | Francis J Perhats | Vehicle control switch |
US3939316A (en) * | 1973-10-19 | 1976-02-17 | Stropkay Edward J | Panic stoplight system for automobiles using a fluid pressure switching device |
US4219710A (en) * | 1976-04-15 | 1980-08-26 | Stop Alert Corporation | Pressure change responsive sensor and related vacuum operable switch assembly |
JPS6030476A (ja) * | 1983-07-27 | 1985-02-16 | Hitachi Ltd | 内燃機関用配電器 |
-
1985
- 1985-04-18 US US06/724,818 patent/US4614849A/en not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-02-20 CA CA000502425A patent/CA1270023A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-03-10 GB GB8605800A patent/GB2173952B/en not_active Expired
- 1986-03-18 IT IT19788/86A patent/IT1188456B/it active
- 1986-03-27 DE DE19863610460 patent/DE3610460A1/de active Granted
- 1986-04-02 JP JP61076413A patent/JPS61243628A/ja active Granted
- 1986-04-17 FR FR8605540A patent/FR2580857A1/fr not_active Withdrawn
- 1986-04-17 BR BR8601717A patent/BR8601717A/pt unknown
- 1986-04-17 SE SE8601758A patent/SE8601758L/ not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082964B (de) * | 1954-08-18 | 1960-06-09 | Alsacienne Constr Meca | Druckabhaengige Einrichtung zur Ausloesung von elektrischen oder mechanischen Schaltimpulsen |
US4007343A (en) * | 1976-01-05 | 1977-02-08 | Dynamic Industries, Inc. | Method and apparatus for sensing fluid pressure |
US4300601A (en) * | 1979-11-19 | 1981-11-17 | Hy Steinberg | Vacuum valve and monitoring system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2173952A (en) | 1986-10-22 |
GB8605800D0 (en) | 1986-04-16 |
SE8601758L (sv) | 1986-10-19 |
GB2173952B (en) | 1989-07-19 |
JPS61243628A (ja) | 1986-10-29 |
US4614849A (en) | 1986-09-30 |
FR2580857A1 (fr) | 1986-10-24 |
BR8601717A (pt) | 1986-12-16 |
CA1270023A (en) | 1990-06-05 |
DE3610460C2 (de) | 1990-04-12 |
IT1188456B (it) | 1988-01-14 |
SE8601758D0 (sv) | 1986-04-17 |
JPH0341929B2 (de) | 1991-06-25 |
IT8619788A0 (it) | 1986-03-18 |
IT8619788A1 (it) | 1987-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2617691C2 (de) | Bedienungsorgan nach Art einer Fensterkurbel | |
DE19810391A1 (de) | Druckreduzierventil | |
DE2929887A1 (de) | Kreuzloch-schraube | |
DE19823160A1 (de) | Ventildichtungsmechanismus | |
DE2712201B2 (de) | Vorrichtung zur Anzeige eines auf eine Druckänderung zurückgehenden Zustands | |
DE3610460A1 (de) | Elektrischer druckschalter | |
DE602004011940T2 (de) | Fernsteuerung für schwere baumaschinen mit kolbenstangenstössel | |
DE112007000611B4 (de) | Elektrischer Steckverbinder und elektrische Steckverbindung mit unterschiedlichen Eingriffs- und operativen Rückhaltekraften | |
DE3417142A1 (de) | Druckempfindliche vorrichtung mit hysterese zur vermeidung von pendelbewegungen | |
DE2730597A1 (de) | Elektrischer schalter | |
CH657193A5 (de) | Verschluss fuer eine kupplung. | |
EP0112977A1 (de) | Absperrarmatur für aggressive Medien | |
EP0038978B1 (de) | Druckregelvorrichtung mit Anzeige für mindestens zwei miteinander druckseitig verbundene Druckgefässe | |
DE3234555A1 (de) | Elektrischer druckgeber zur steuerung elektrischer oeldruckmelder im schmiermittelkreislauf von verbrennungsmotoren | |
DE1590017B1 (de) | Fluessigkeitsdruckbetaetigter elektrischer Schalter | |
DE19932747B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Druckregelventils für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges und nach dem Verfahren hergestelltes Druckregelventil | |
DE1150433B (de) | Fluessigkeitsdruckbetaetigter elektrischer Kleinschalter | |
DE10235902A1 (de) | Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter für Kraftfahrzeuge | |
DE3803041A1 (de) | Einrichtung zur druckanzeige | |
DE3532988C2 (de) | Elektrohydraulische Schaltvorrichtung | |
DE3635649A1 (de) | Elektrischer druckschalter | |
EP0954000A2 (de) | Druckschalter | |
DE102007013875B3 (de) | Ventil mit Druckschott | |
EP1158237B1 (de) | Steckkupplung für Druckluftleitungen | |
DE19545532A1 (de) | Halte- und Führungseinheit für ein Sperrorgan eines Solenoidventils und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |